oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 09:59
Wenn Ungerechtigkeit nicht zu ertragen ist, ist solche Wut verständlich und kann ja Anlass dazu sein, das man anderen Menschen hilft.
Wut tut keinem gut.
Angestaute Agression, entstehend durch ständig unterdrückte Wut, diese führt oft zu schlimmeren Ergebnissen als das, was du unter Wut verstehst, oder verstehen willst, oder aus Glaubensgründen so verstehen musst.
Lasse es einfach mal so richtig raus, mache doch einfach mal Jesussens keusches Nummerngirl vor den Toren der weltlichen Höllen.
Zuletzt geändert von Sunbeam am Mi 28. Feb 2024, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 09:59
Wenn Ungerechtigkeit nicht zu ertragen ist, ist solche Wut verständlich und kann ja Anlass dazu sein, das man anderen Menschen hilft.
Wut tut keinem gut.
Nennen wir es mal gerechten Zorn. Sollte aber weggehen, wenn man was Positives tut.
Wut richtet sich entweder agressiv gegen Andere oder macht denjenigen selber kaputt. Auch gerade wenn sie lange in Demjenigen schwelt.
Unkontrollierte Wut kann tödlich werden; rasende Wut.
Man sündige nicht in seinem Zorn.
oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 09:59
Wenn Ungerechtigkeit nicht zu ertragen ist, ist solche Wut verständlich und kann ja Anlass dazu sein, das man anderen Menschen hilft.
Wut tut keinem gut.
Das möchte ich unterschreiben.
Zorn trägt nie gute Früchte.
Es gibt berechtigten Zorn, das bestreitet niemand. Die Frage ist aber, wie wir damit umgehen. Für Christen gelten gewisse Spielregeln. Und zwar ohne Ausnahme.
Im Zorn schlug Mose den Felsen, mit dem er hätte reden sollen. -- Die Folgen sind bekannt. Wem viel gegeben ist, von dem wird auch viel verlangt.
Das hier habe ich eben auf FB gepostet-- weil ich glaube, wir müssen uns mehr auf die geistliche Ebene konzentrieren: Eine Bitte an die Christen: Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, sagt Paulus. Eph. 6,12 -- Sie schaffen es nicht ohne uns; die Stimmen der Vernunft und des Glaubens sind zu leise, und es sind zu wenig Gläubige, die wie Mose anhaltend für den Sieg der Gerechtigkeit beten -- wir müssen unseren HERRN hineinrufen in die Situation. 2. Mose 17, 8-13
Wenn ich wütend bin, zornig... gehe ich damit zu Gott. So kann mein Zorn nichts Schlimmes anrichten.
Gott verträgt das. Er nimmt es mir nicht übel. Und es kann sein, man bekommt Impulse.
Jedenfalls tut sich etwas, auch dann, wenn man es nicht gleich sehen kann.
Ich versuche, die Kraft des Zorns positiv zu nützen. Wenn die Not anderer meine Emotionen aktiviert, bete ich intensiver. Die Initiative wird sozusagen von den Emotionen getragen, dann ist die Kraft da und man muss sich nicht extra dazu überwinden.
In der letzten Zeit habe ich eine dermaßen krasse Gebetserhörung erlebt--- es dauerte mehr als drei Monate und schien an und für sich unmöglich... innerlich hatte ich bereits aufgegeben.
Und dann kam es anders. Unerwartet. Ohne mein (eigenes) Zutun.
Bitte, wir dürfen nicht aufgeben. Wer kann wissen, was von den schrecklichen Ereignissen alles verhindert wurde und wie viele Menschen bewahrt wurden, WEIL Christen (und Juden) ihren HERRN bestürmten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Die östliche Welt, sie explodiert
Gewalt flammt auf, Kugeln laden
Du bist alt genug, um zu töten, aber nicht, um zu wählen
Du glaubst nicht an Krieg, aber was ist das für eine Waffe, die du mit dir herumträgst?
Und sogar auf dem Jordan schwimmen Leichen
Aber du sagst es mir immer und immer und immer wieder, mein Freund
Ach, du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Verstehst du nicht, was ich sagen will?
Kannst du nicht die Angst fühlen, die ich heute fühle?
Wenn der Knopf gedrückt wird, gibt es kein Weglaufen
Es wird niemanden geben, den man retten kann, wenn die Welt in einem Grab liegt
Schau dich um, Junge, es wird dich bestimmt erschrecken, Junge
Aber du sagst es mir immer und immer und immer wieder, mein Freund
Ach, du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Yeah, mein Blut ist so verrückt, es fühlt sich an wie Gerinnung
Ich sitze hier und kontaminiere nur
Ich kann die Wahrheit nicht verdrehen, sie kennt keine Regelung
Eine Handvoll Senatoren verabschieden keine Gesetze
Und Märsche allein können keine Integration bringen
Wenn sich der menschliche Respekt auflöst
Diese ganze verrückte Welt ist einfach zu frustrierend
Und du sagst es mir immer und immer und immer wieder, mein Freund
Ach, du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Denken Sie an all den Hass, den es in Rotchina gibt
Dann schauen Sie sich in Selma, Alabama um
Ah, du kannst hier für vier Tage in den Weltraum gehen
Aber wenn du zurückkehrst, ist es derselbe alte Ort
Das Stampfen der Trommeln, der Stolz und die Schande
Du kannst deine Toten begraben, aber hinterlasse keine Spuren
Hasse deinen Nachbarn, aber vergiss nicht, Gnade zu sagen
Und du sagst es mir immer und immer und immer und immer wieder, mein Freund
Du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Die östliche Welt, sie explodiert
Gewalt flammt auf, Kugeln laden
Du bist alt genug, um zu töten, aber nicht, um zu wählen
Du glaubst nicht an Krieg, aber was ist das für eine Waffe, die du mit dir herumträgst?
Und sogar auf dem Jordan schwimmen Leichen
Aber du sagst es mir immer und immer und immer wieder, mein Freund
Ach, du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Verstehst du nicht, was ich sagen will?
Kannst du nicht die Angst fühlen, die ich heute fühle?
Wenn der Knopf gedrückt wird, gibt es kein Weglaufen
Es wird niemanden geben, den man retten kann, wenn die Welt in einem Grab liegt
Schau dich um, Junge, es wird dich bestimmt erschrecken, Junge
Aber du sagst es mir immer und immer und immer wieder, mein Freund
Ach, du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Yeah, mein Blut ist so verrückt, es fühlt sich an wie Gerinnung
Ich sitze hier und kontaminiere nur
Ich kann die Wahrheit nicht verdrehen, sie kennt keine Regelung
Eine Handvoll Senatoren verabschieden keine Gesetze
Und Märsche allein können keine Integration bringen
Wenn sich der menschliche Respekt auflöst
Diese ganze verrückte Welt ist einfach zu frustrierend
Und du sagst es mir immer und immer und immer wieder, mein Freund
Ach, du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Denken Sie an all den Hass, den es in Rotchina gibt
Dann schauen Sie sich in Selma, Alabama um
Ah, du kannst hier für vier Tage in den Weltraum gehen
Aber wenn du zurückkehrst, ist es derselbe alte Ort
Das Stampfen der Trommeln, der Stolz und die Schande
Du kannst deine Toten begraben, aber hinterlasse keine Spuren
Hasse deinen Nachbarn, aber vergiss nicht, Gnade zu sagen
Und du sagst es mir immer und immer und immer und immer wieder, mein Freund
Du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Du glaubst nicht, dass wir am Vorabend der Zerstörung stehen
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 10:29
Johncom hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 00:50
Das wir in einer gefallenen Welt leben, sage ich mal .. könnte eine Ausrede sein für alle, die nicht aufstehen zu wollen. Für die Mutlosen?
Was würde ein Aufstand bringen? Die ganze Welt ist in Aufruhr. Was bringt es? Immer mehr Kriege, Tote auf den Straßen. Denke an den Maidan, den Überfall der Hamas, die Huthi-Drohnen, die Amokläufe an US-Schulen, der Brand in Odessa und so weiter und so fort. Auch die Geschichte Deutschlands ist voll davon wie der Röhm-Putsch oder die Machtergreifung Hitlers.
Ich meine, jeder kann selbst aufstehen. Für Werte und Glauben. Ein Christ ist nicht von dieser Welt.
Und die Welt, die du im Fernsehen siehst, ist eine, die dir gezeigt wird damit du glaubst, alles wäre in Aufruhr. Wahrscheinlich weil der Staat will, dass du ihm dankbar bist weil es hier noch nicht ganz so schlimm ist?
Der Staat will uns ja beschützen und unsere Steuern noch sinnvoller ausgeben.
Wie wäre es, wir bleiben in Ruhe und Frieden und lassen alle Wut (besonders den Hass) einfach abgleiten?
Philippus hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 22:58
An das Lied kann ich mich noch gut erinnern, es wurde wohl unter dem Eindruck des Vietnam Krieges und eines drohenden Atomkrieges geschrieben, oder?
Damals ist ein großer Teil der Gesellschaft aufgestanden ... @Hans-Joachim ... und hat den Völkermord der USA in Vietnam beendet.
Gegen diese Verbrechen aufstehen braucht jeden einzelnen, der Glauben hat. Auf dem Sofa liegen und die Glotze läuft und man kann eh nix machen, das ist normal-bürgerliche Schlaffheit.
@Philippus Mit fällt auf, wie wach man damals war. Wo sind die politischen Lieder heute? Sie werden gar nicht mehr gespielt, jedenfalls nicht in den Mainstream-Medien. Natürlich sind sie nicht verboten, aber sie kommen nicht auf die Playlist.
Auch von diesem hier hört man nichts mehr:
Die Künstler, die sich jetzt noch äußern .. also Regierungskritisch .. fürchten vielleicht, sie werden in die rechte Ecke gestellt.
Ein falsches Wort und schon gilt man als "umstritten", man wird nicht mehr eingeladen. Man wird ausgegrenzt.
oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 09:59
Wenn Ungerechtigkeit nicht zu ertragen ist, ist solche Wut verständlich und kann ja Anlass dazu sein, das man anderen Menschen hilft.
Ich finde Wut ist natürlich. Auch Zorn kann heilig sein.
Die Lügner in den Medien-Anstalten zum Teufel jagen,
das amerikanische Militär aus Europa vertreiben.
Der Brüsseler EU-Kommission den Strom abstellen,
der Ampel-Regierung die Gefolgschaft verweigern.
Keiner schaft das alleine, es braucht viele und es sieht so aus, als tut sich einiges vielleicht noch in diesem Jahr.
Wut ist gerecht und natürlich. Die Wut der Bauern weil man ihre Selbstbestimmung einschränkt. Weil die Globalisten Bauern-Betriebe mir Fabriken ersetzen wollen genauso wie nach und nach den ganzen Mittelstand.
Wut soll nicht in Hass ausarten.
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 10:29
Johncom hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 00:50
Das wir in einer gefallenen Welt leben, sage ich mal .. könnte eine Ausrede sein für alle, die nicht aufstehen zu wollen. Für die Mutlosen?
Was würde ein Aufstand bringen? Die ganze Welt ist in Aufruhr. Was bringt es? Immer mehr Kriege, Tote auf den Straßen. Denke an den Maidan, den Überfall der Hamas, die Huthi-Drohnen, die Amokläufe an US-Schulen, der Brand in Odessa und so weiter und so fort. Auch die Geschichte Deutschlands ist voll davon wie der Röhm-Putsch oder die Machtergreifung Hitlers.
Ich meine, jeder kann selbst aufstehen. Für Werte und Glauben. Ein Christ ist nicht von dieser Welt.
Da ein Christ nicht von dieser Welt ist, kämpft er auch nicht einen aussichtslosen Kampf gegen die Mächte dieser Welt, denn die sind aus Fleisch und Blut, sondern allein gegen seine eigene niedere Natur, aus der alles das kommt, was wir an der Welt als Übel erkennen. Er macht sich immer freier von weltl. Abhängigkeiten.