Nur durch einen bekennenden Glauben wird man auch nicht gerecht, denn so lehrt es auch das NT, wie auch die Tenach, wenn aus dem Glauben keine Tat wird, ist ein Glaube fruchtlos.
„Gesetzes Werke“, wie abschätzig das auch im NT dargestellt wird, so sind es eben auch gute Werke, da sie im Vertrauen auf den Ewigen getan werden.
Dazu ein Gleichnis Jesu (Elberfelder):
Der erste Sohn trotzdem er nicht wollte und es trotzdem einfach (wohl eher unmotiviert und eher aus Gehorsam) tat.Mt 21,28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, geh heute hin, arbeite in [meinem] Weinberg. 29 Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Danach aber gereute es ihn, und er ging hin. 30 Und er trat hin zu dem zweiten und sprach desgleichen. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht. 31 Welcher von den beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sagen [zu ihm]: Der Erste.....