Gegen die Lehre der Inspiration

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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Larson hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:43 Heute spricht man dann eher "von etwas getriggert zu sein". Dies muss danach nicht mal etwas Effektives mit dem Auslöser zu tun haben.
Dem kann ich zustimmen. Triggern ist eine moderne Ausdrucksweise für von etwas angetrieben oder motiviert sein, meint der Sache nach denselben Prozess. Wie besteht hier der Zusammenhang zur Inspiration?

Nochmals die Ausgangslage: Inspiration ist von den theologischen Denkern eine Eingabe, konkret eine aktive Einflussnahme des Geist Gottes auf deinen Geist ist, der dir ansagt, sozusagen diktiert, was du niederschrieben sollst, von dir Triggerung nun genannt.

Bei mir ist Inspiration ein innerer Vorgang, der aber auch von außen getriggert werden kann. Wir können dazu den Ausdruck triggern ruhig nehmen, für mich passt der, aber es erfolgt keine verbale Anweisung was zu denken oder schreiben wäre, denn diese Schlüsse ziehst du.

Ich halte diese Theologie weiter für eine graue Theorie, die weder durch Gottes Wort, noch wissenschafltich bestätigt wird. Es werden hier auch Vorgänge schlicht miteinander bloß verwechselt, was also Gottes Triggerung sein soll und was menschliche Aktivitäten sind.

Wie ich sagte, kann man auch innerlich durch sich selbst getriggert werden, sprich ganz ohne Einflussnahme des HG, weil unser Geist selbständig denken kann. Gott musste diese Befähigung erst auch schaffen, er ist also der Urheber aller Dinge, aber der Gebrauch liegt dann bei uns. Vielleicht anerkennt einer mal dazu die biblische Grundlage:
1. Mo 1,27 hat geschrieben: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie.
Übrigens We legt mal ein blbische Grundlage dafür, wenn er schon anderer Auffassung ist? Es genügt oft schon eine Biblestelle, die dann ausgeführt wird. Und noch eine Bitte geht an Ziska: Bitte keine unbelegten Unterstellungen. Damit manipulierst du nur die Leserschaft. Wir bleiben sachlich und objektiv und dazu kam leider nichts.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 9. Mär 2024, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Larson
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:57 Inspration ist von den theologischen Denkern eine Eingabe, die von außen auf dich erfolgt,
Eigentlich kommt „Inspiration“ immer von aussen, entweder durch Worte, durch das Sehen, oder durch die Sinne, welche das äusserliche Wahrnehmen, sei es auch durch geistige Tätigkeiten.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:57 eine aktive Einflussnahme des Geist Gottes auf deinen Geist ist, der dir ansagt, sozusagen diktiert, was du niederschrieben sollst, von dir Triggerung nun genannt.
Ich würde meinen, dass dies zwei unterschiedliche Dinge sind.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:57 Ich halte diese Theolgie weiter für eine graue Theorie, die weder durch Gottes Wort, noch wissenschafltich bestätigt wird.
Hält sich Gott an wissenschaftliche Belege?
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:57 Vielleicht anerkennt einer mal dazu die biblische Grundlage:
Was bedeutet „im Bilde Gottes“? צֶלֶם (tselem)

Adam zeugte Seth nach seinem Bilde צֶלֶם.
Oder dass der Mensch als ein Schattenbild umherwandelt.
Götzenbilder, Mannesbild usw…

Was wäre denn die „biblische“ Grundlage zu erkennen?
Persönlich meine ich, dass dies weit wichtiger wäre, also sich in Definitionen und Abhandlungen sich zu verirren.
Aber das ist hier ot.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Larson hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:23 Eigentlich kommt „Inspiration“ immer von aussen, entweder durch Worte, durch das Sehen, oder durch die Sinne, welche das äusserliche Wahrnehmen, sei es auch durch geistige Tätigkeiten.
Beides, von außen wie von innen. Mir kommen spontane Ideen zu schreiben oft ohne erkennbare äußere Einflüsse, einfach weil ich dasitze und nachdenke und es kommt ein "Ha!" sozusagen Geistesblitz. Wie ich sagte glaube ich, dass es auch Gaben im Spiel sind, aber keine Eingaben in meine eigenen Gedanken durch den HG.
Larson hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:23 Hält sich Gott an wissenschaftliche Belege?
Ich meine, er hält sich an seine eigene Schöpfungsgrundlage. Tagtäglich nutzt du sie und ohne sie wäre das Leben gar nicht möglich. Wenn er uns Ohren zum Hören gegeben hat, warum muss er das umgehen? Klarerweise kann er das auch anders machen, wie er das im Traum macht, wo die Sinneseindrücke weder von den Ohren noch von den Augen stammen.

Er hat auf diese Weise auch zu Menschen geredet und das wird ist biblisch gut belegt, aber was wieder hätte das mit Inspiration zu tun? Ich sehe es da wieder nicht. Man nimmt ja bewusst wahr, dass jemand zu dir redet. Das ist also kein Nachdenkvorgang.

Und nenne mir einen Grund warum Gott im normalen Wachzustand zwingend übernatürlich wirken soll, wenn er seine Schöpfung doch natürlich angelegt hat? Legt es Gott auf Spielchen an? Manche unterliegen wie zwanghaft dem Denken, Gott wäre immer nur übernatürlich am Wirken. Tatsächlich ist er zu 99,95% der Zeit völlig normal. ;)

Warum also? Damit z.B. Charismatiker damit beglückt werden und sie alles mögliche meinen, dass Gott nun zu ihnen geredet habe? Ja, das gefiele ihnen und ich habe damit einiges recht hautnah erlebt und erlebe es auch heute noch. Ich denke eben anders, bin in der Hinsicht auch ein gebranndmarktes Kind. ;)
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 9. Mär 2024, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Larson
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:40 Mir kommen spontane Ideen zu schreiben oft ohne erkennbare äußere Einflüsse,
Sagte ich doch: „sei es auch durch geistige Tätigkeiten“.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:40 Ich meine, er hält sich an seine eigene Schöpfungsgrundlage.
Und die wären? Und nein, es ging dabei nicht um real erkennbares.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:40 Er hat auf diese Weise auch zu Menschen geredet und das wird ist biblisch gut belegt
„biblisch“ belegt, andere Religionen haben andere Bücher, so dass es belegt ist. „Belegt“ sind auch mündlicher Erzählungen usw, es muss ja nicht alles nur schriftlich festgehalten sein.

Also, woran willst du erkennen, dass das, was in der Tenach steht, von Gott ist? Weil es dort steht und es der Mensch als solches deklarierte? Oder zeigt es die Geschichte des Volkes Israel, weil da etwas stimmen muss, was in der Tenach steht?

So ist es einfach die Überzeugung des „Glaubenden“, dass es so sein muss, und nicht nur einfach kann.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:40 Und nenne mir einen Grund warum Gott im normalen Wachzustand zwingend übernatürlich wirken soll, wenn er seine Schöpfung doch natürlich angelegt hat?
Ist werdendes Leben so „natürlich“ oder ist es nicht jedes Mal nicht doch ein neues Wunder? Oder jetzt im Frühling, dass alles wider „erwacht“? Und so schafft Gott die Welt jeden Tag neu, denn es liegt alles in Seiner Hand, aus dessen Gnade und Barmherzigkeit wird jeden Tag neu leben dürfen.

Was ist „normales Wachstum“, und was wäre dann „abnormales Wachstum“?
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Helmuth
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Da war für mich nichts mehr zum Thema, oder was wir nicht eh schon mehrmals hin- und hergespielt haben. Es geht damit nichts vorwärts, wenn nie ein Konsens gefunden wird, sondern es verfängt sich dann in Nebenaspekten oder ist bloß OT.

Die Inspirationsfrage steht weiter im Fokus, dass ich sie nicht biblisch sehe. Gibt es dazu noch Fragen oder doch auch mal diskussionswürdige Gegenbelege? Ich habe ja schon mehrere Aspekte von meiner Seite geliefert. Auf die könnte man auch eingehen.
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Ziska
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Ziska »

Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 07:57 Und noch eine Bitte geht an Ziska: Bitte keine unbelegten Unterstellungen. Damit manipulierst du nur die Leserschaft. Wir bleiben sachlich und objektiv und dazu kam leider nichts.
Lieber Helmuth! :wave:
Indem du dich gegen die Inspiration der Heilgen Schrift stellst, aus welchen Gründen auch immer, stellst du die biblischen Aussagen in Frage!

Du versuchst, ob bewusst oder unbewusst, das Wort Gottes zu verwässern bzw. ungültig zumachen.
Du versuchst die Bibel und ihre Aussagen zu trennen. In richtig und falsch.

In den verschiedenen Themen konnte man deine Zweifel an der Inspiration der Schreiber nachlesen. Krass ist da deine Meinung über Hiob und Die Berichterstattung des Matthäus über Jesu Geburt.

Wenn die Bibel nur ein Werk von Menschen ist, ist es zwar ein Meisterwerk, aber nicht mehr.

Mit deiner Vorgehensweise trittst du Gottes Wort mit Füßen.
Seid es die Bibel gibt, wird sie bekämpft. Direkt oder von hinten herum…

Sie alleine enthält die Wahrheit über Jehova, seinen Sohn und den Vorsatz bezüglich der Menschen.

Alles was in der Bibel steht, ist nicht ohne Grund bis in die heuten letzten Tage dieser Welt aufbewahrt worden.
Römer 15:4 NWÜ
4 Alles, was früher aufgeschrieben wurde, ist zu unserer Anleitung aufgeschrieben worden,
damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können

Wer will wohl verhindern, dass die Menschen die warnenden Beispiele lesen?
1. Korinther 10:11
11 Diese Geschehnisse sind warnende Beispiele.
Sie sind für uns aufgeschrieben worden, die wir am Ende der Systeme leben.


Welchen Nutzen hat es, zu akzeptieren, dass die Bibel von Gott eingegeben ist?
2. Timotheus 3:16, 17
16 Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren,
zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist.

Warum soll das in Zweifel gezogen werden? Wem wird dabei in die Hände gespielt?

Ist es nicht besser so zu denken, wie der von Gott inspiriert Apostel Petrus?
2. Petrus 1:19
19 Deshalb vertrauen wir noch fester auf die prophetischen Worte,
und es ist gut, wenn ihr ihnen Aufmerksamkeit schenkt als einer Lampe,
die an einem dunklen Ort leuchtet (bis der Tag anbricht und ein Tagesstern aufgeht),
in eurem Herzen.

Von was war Petrus überzeugt?
1. Petrus 1:20,21
Denn ihr müsst vor allem wissen: Keine Prophezeiung der heiligen Schrift
entspringt irgendeiner persönlichen Auslegung.
21 Denn Prophezeiungen sind niemals menschlichen Ursprungs gewesen,
sondern Menschen redeten auf Veranlassung Gottes,
wie sie vom heiligen Geist geleitet wurden.


Paulus schreibt in seinem Brief:
1. Thessalonicher 2:13 Als ihr Gottes Wort von uns hörtet,
habt ihr es nicht als das Wort von Menschen angenommen,
sondern als das, was es wirklich ist, als das Wort Gottes.
Ich bin davon überzeugt, dass sich Gott niemals widerspricht. :Herz2:
Gott hat durch seinen heiligen Geist dafür gesorgt,
dass alles aufgeschrieben werden sollte, was er für richtig hielt. :Herz2:
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Larson
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:56 Es geht damit nichts vorwärts, wenn nie ein Konsens gefunden wird
Es wird NIE einen Konsens geben.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:56 verfängt sich dann in Nebenaspekten
Hast du dich nicht schon selber gefragt, ob das, was du hier darlegen willst, nicht ein Nebenaspekt von etwas viel wesentlicherem ist?
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:56 Die Inspirationsfrage steht weiter im Fokus, dass ich sie nicht biblisch sehe.
Was ist biblisch? Für dich ist doch das NT „biblisch“? θεοπνευστος (theopneustos) steht dort „gottgehaucht“, was unter „Inspiration“ geht, was wiederum ein weitläufiger Begriff ist.
Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 08:56 Gibt es dazu noch Fragen oder doch auch mal diskussionswürdige Gegenbelege?

Ich habe ja schon mehrere Aspekte von meiner Seite geliefert. Auf die könnte man auch eingehen.
Sorry, Helmuth, du willst genau nur allein eine Diskussion nach deinen Vorstellungen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Larson »

Ziska hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 09:19 Ich bin davon überzeugt, dass sich Gott niemals widerspricht. :Herz2:
Gott hat durch seinen heiligen Geist dafür gesorgt,
dass alles aufgeschrieben werden sollte, was er für richtig hielt. :Herz2:
Nun, das darfst du sein und übernimmst da eine kirchliche Lehre. Nur, es muss nicht so sein.

Du sagst, dass Gott sich nicht widerspricht, und doch widerspricht das NT mit seiner Lehre der Tenach auf drastische Weise.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 09:19Mit deiner Vorgehensweise trittst du Gottes Wort mit Füßen.
Ich habe ersucht keine unbelegten Unterstellungen zu tätigen, aber du tust es schon wieder. Nun kein Bitte, sondern eine Aufforderung: Bitte unerlasse das!

Du bist anderer Auffassung? In Ordnung, dann trage sie sachlich vor. Ich gehe im Folgenden auf das ein, was ich thematisch für relevant halte.
Ziska hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 09:19
2. Timotheus 3:16, 17
Warum soll das in Zweifel gezogen werden? Wem wird dabei in die Hände gespielt?
Darauf wurde dir von meiner Seite schon geantwortet, Und wenn du das nicht weiter beachtest, sondern wieder nur von vorne beginnst, dann ist das keine Diskussion, sondern lediglich ein Beharren auf der eigenen Auffassung. Jeder darf seine haben, nur treten viele so nur am Stand.

Es gibt auch andere Threads dazu, die sich noch eingehender damit befassen. Hier will ich das gar nicht, weil es nichts bringt auf fehlerhaften Übersetzungen weiter aufzubauen. Lies dich darin ein und dann versuche darauf sachliche Argumente aufzubauen, seien sie dafür, ergänzend oder auch dagegen. Dann kommst du deiner Antwort vielleicht näher.
Ziska hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 09:19 Von was war Petrus überzeugt?
Auch die Stelle aus 2 Petrus 1 wurde schon behandelt. Bitte gehe zurück und lies, was dazu geschrieben wurde. Und dann versuche darauf sachliche Argumente aufzubauen, seien sie dafür, ergänzend oder auch dagegen. Dann kommst du deiner Antwort vielleicht näher.

Und wenn man keine weiteren Argumente mehr findet, dann ist eine Diskussion an sich abgeschlossen, weil man sachlich nichts mehr beiträgt, sei es dafür oder dagegen. Zuletzt noch an die anderen: Hier im NT-Bibelforum ist Sachgegenstand die Bibel, AT und NT, und nicht die Person. Bitte das zu respektieren.
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Ziska
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Re: Gegen die Lehre der Inspiration

Beitrag von Ziska »

Helmuth hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 10:35
Ziska hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 09:19Mit deiner Vorgehensweise trittst du Gottes Wort mit Füßen.
Ich habe ersucht keine unbelegten Unterstellungen zu tätigen, aber du tust es schon wieder. Nun kein Bitte, sondern eine Aufforderung: Bitte unerlasse das!

Du bist anderer Auffassung? In Ordnung, dann trage sie sachlich vor. Ich gehe im Folgenden auf das ein, was ich thematisch für relevant halte.
Bist es denn nicht du, der diese Thesen vertritt, dass die Bibel nicht von Gott inspiriert ist?
Oder das bestimmte Bibelbücher wegen fehlender Zeugnisse durch dritte nicht Gottes Wort sein kann?
Sorry! Wenn ich hier etwas zu deinem Thema „Gegen die Lehre der Inspiration“ schreibe,
dann bist du ganz automatisch drin involviert.

Denn es sind schließlich nun mal deine Thesen, deine Aussagen,
deine Dogmen, die du hier ins Forum und somit zur Diskussion stellst.

Ich kann echt nichts dafür, dass du der Helmuth bist.

Du behauptest, dass ich dir etwas unterstelle, was nicht belegt ist?
Ich denke, du weißt genau, was du im Laufe der Jahre geschrieben hast.
Raussuchen werde ich das aber nicht… :wave:
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