Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse

[Spice]

https://www.yoga-vidya.de/reinkarnation ... karnation/

Reinkarnation kann sehr viele, sehr unterschiedliche Phänomene erklären, besser als dafür auch mögliche Alternativmodelle.
Dennoch kann man nicht sagen, dass Reinkarnation als bewiesen gelten kann. Es ist nur eine nahe liegende Hypothese. Vermutlich wird man aber erst davon überzeugt sein, wenn man entweder in einem geänderten Bewusstseinszustand seine früheren Leben selbst erlebt oder dies nach dem Tod erfährt...

Und:
https://wiki.yoga-vidya.de/Wiedergeburt_Beweise

Es gibt keine Beweise

Es geht nicht darum, was jemand sagt, der dafür nicht völlig kompetent ist.

[Spice]

...

Kann ich alles unterschreiben, was du hier sagst. (wollte nur den llangen Text nicht wiederholen, deshalb ...)

Über Reinkarnation hat er dich aber gar nicht bestätigt...

Johncom glaubt an sie. Das kommt doch zum Ausdruck.

[oTp]

Es geht nicht darum, was jemand sagt, der dafür nicht völlig kompetent ist.

Spice, das ist lächerlich.

[Spice]

Es geht nicht darum, was jemand sagt, der dafür nicht völlig kompetent ist.

Spice, das ist lächerlich.

Lächerlich ist lediglich das Gebahren einiger Leute, die Realität wegglauben zu wollen.

[Lichtstrebender]

Die komplette Sinnlosigkeit eines solchen Unterfangens.
Ein Mensch soll "noch einmal" geboren werden und ein weiteres Erdenleben ableisten, um es (gefälligst) besser zu machen. Wie soll er sich denn verbessern, wenn er sich an das in einem früheren Leben Gelernte nicht mehr erinnern und es deshalb nicht verwerten kann?

Meine 2 cent:

Jede Seele muß ein Leben leben auf dieser Erde.

Reinkarnation existiert, aber nur als option und ist immer freiwillig.
Die Gründe können sein:

- Eine freilwillige Mission
- Eine 2. Chance für reuige aber sündige Seelen ohne Erinnerung an eigene schlimme Taten
- Es gibt Seelengruppen, die es als Hauptlernweg nehmen, sozusagen Reinkarnationsfans


Ich selbst bin überhaupt nicht scharf darauf und bin froh, wenn ich nicht mehr inkarnieren muß.

Ich habe den Verdacht, das Reinkarnation als Kontrollmitten benutzt wurde,
um mittels Mißbrauch des Karmagesetzes Gottesferne zu erzeugen.
Daher wurde durch die Gnade Jesus die Möglichkeit gegeben,
das Karmagesetz durch Gnade aufzuheben,
wenn man sich für Gott entscheidet.

Seitdem gibt es Reinkarnaion nur noch in gut begründeten Ausnahmefällen.

Wie ich zu meiner Meinung gekommen bin, ich habe die widersprüchlichen Aussagen verschiedener Quellen
zusammengezogen.

Ich habe diese (noch nicht komplett) in ein Extra Thread in Esoterik Berreich gepostet.

viewtopic.php?p=568106#p568106

[oTp]

Es geht nicht darum, was jemand sagt, der dafür nicht völlig kompetent ist.

Spice, das ist lächerlich.

Lächerlich ist lediglich das Gebahren einiger Leute, die Realität wegglauben zu wollen.

Ja, lach du mal schön darüber überheblich vermessen hinweg, dass du keinerlei zwingende Beweise für Reinkarnation hast.

[Spice]

Ja, lach du mal schön darüber überheblich vermessen hinweg, dass du keinerlei zwingende Beweise für Reinkarnation hast.

Du suchst immer nach Teufel und Dämonen, und entdeckst nicht, dass der Teufel dir "eingibt", Reinkarnation und Karma zu leugnen. So ist es leider mit den Gläbigen. Suchen, wo nichts zu finden ist, aber übersehen, was real wirkt.

[oTp]

Ja, lach du mal schön darüber überheblich vermessen hinweg, dass du keinerlei zwingende Beweise für Reinkarnation hast.

Du suchst immer nach Teufel und Dämonen, und entdeckst nicht, dass der Teufel dir "eingibt", Reinkarnation und Karma zu leugnen. So ist es leider mit den Gläbigen. Suchen, wo nichts zu finden ist, aber übersehen, was real wirkt.

Warum finde ich das primitiv argumentiert ?

Tja, ignoriere "Geister warnen vor Geistern" weiterhin völlig. Da findet man viel, was zu Dämonen wichtig ist zu wissen. Ignorire Koch völlig. Ignorire alle Autoren völlig, die zu Besessenheit Bücher schrieben.

Glaube nur...dass du recht hast mit all dem.

[Johncom]

Einen Gedanken fand ich noch erwähnenswert.
Man nimmt in das Leben nach dem Tod alles mit, was man geistig ist. Dort ist der Depp immer noch ein Depp, der Egoist schlecht dran, der Böse darf gute Seelen dort nicht behelligen.

Sie leiden dann an sich selber und können ihren verunstalteten Geist nicht ablegen und nicht in die Freuden des Himmels eingehen.

Auch laue, oberflächliche Christen ernten nach dem Tod das, was sie gesäht haben.

Jeder erntet, was er gesät hat. Deshalb gefällt es keinem Menschen der nicht absolut heilig ist, bei Gott.

Wenn Gott die Güte ist, und Gnade gibt, dann ist eine Theologie der ewigen Verdammnis irgendwie unstimmig.
Reinkarnation könnte man auch auf das tägliche Leben umdenken: 16 Stunden bin ich in dieser Welt irgenwie aktiv, dann gehts in den Schlaf, in irgendwelchen Traumwelten empfinde ich mich, meine Seele, genauso real wie im normalen Leben.
Dann ist da noch die Tiefschlaf-Phase, eine Ich-lose Seligkeit wie in Abrahams Schoss.

Erst am Morgen (bei mir immer gegen Mittag) reinkarniert man sich neu.

Wenn nach dem Tod "der Depp immer noch ein Depp" ist, dann ist es ja ein logischer Gedanke, dass auch der Depp, vielleicht eine junge unerfahrene Seele, eine gerechte Gelegenheit bekommt, weiter zu lernen.
Erst die absolute Heiligkeit ermöglicht diesen finalen Sprung zu Gott.
Ist das nicht die Quintessenz in den Hoch-Religionen?

[Johncom]

Du suchst immer nach Teufel und Dämonen, und entdeckst nicht, dass der Teufel dir "eingibt", Reinkarnation und Karma zu leugnen. So ist es leider mit den Gläbigen. Suchen, wo nichts zu finden ist, aber übersehen, was real wirkt.

Warum finde ich das primitiv argumentiert ?

Tja, ignoriere "Geister warnen vor Geistern" weiterhin völlig. Da findet man viel, was zu Dämonen wichtig ist zu wissen.

Man findet da auch viel über die eigene Erwartungshaltung und Verführbarkeit, die es dem Dämonischen erst möglich machen, zu erscheinen.

Aber ist das, was "erscheint" auch real in letzer Instanz?