Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

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Hiob
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 13:53 Was ein katholischer Geistlicher dir da mal gesagt hat, das hat doch thematisch nicht die geringste Relevanz.
Naja, Du hattest was Diesbezügliches gefragt. Wenn die deutsche Bischofskonferenz national denkt und nicht universal christlich, ist dies deren Problem. Wichtig ist, dass es noch Priester gibt, die geistlich orientiert sind.
Hans-Joachim hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 14:50 Es muß eine Trennung von Kirche und Staat geben. Doch so getrennt sind sie in Deutschland nicht.
Geistlich eigentlich schon, andernfalls nicht ein Bashing nach dem anderen aus der säkularen Welt käme. Wir sind uns einig, dass die Kirche keine Wahlempfehlungen geben sollte. Man kann und muss zeigen, was christlich ist und dann die Menschen erkennen lassen, was sie säkular wählen wollen.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 16:37 Ein Angebot für Putin, sein Imperium auszudehnen... auf dem Silbertablett dargereicht?
Das glaube ich nicht.
Putin weiß, dass NATO-Gebiet eine rote Linie ist. Trump wäre zwar bereit, die Ukraine aufzugeben, aber er wird eher vom eigenen Geheimdienst gekillt, als dass die USA ihr NATO-Gelände aufgeben würde. - Putin will seinen russisch-sprachigen Ostpuffer und gerne noch was dazu, aber er weiß, dass er inzwischen die Ukraine nicht mehr bezwingen kann. Kein Land kann es sich leisten, die Mehrheit eines Landes als Guerilla-Kämpfer gegen sich zu haben. Auch das weiß Putin.

Egal ob der Krieg morgen aufhört oder in 3 Jahren: Donbas und Krim werden russisches Staatsgebiet werden.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Oh, da fehlt ja noch eine Antwort.
Hiob hat geschrieben: So 25. Feb 2024, 18:17 Putin weiß, dass NATO-Gebiet eine rote Linie ist.
Die führenden NATO- Länder sind haushaltstechnisch nicht sonderlich gut aufgestellt.
Das Geld, das sie für die Zinsen der Staatsschulden löhnen müssen, hat Rußland ihnen schon mal voraus, um aufzurüsten.
Bodenschätze, die man zu Geld machen kann, inklusive.
Kann es sein, Deutschland muss jetzt jährlich 40 Milliarden an Zinsen aufbringen? Ich mag gerade nicht danach suchen. -- Was man dafür alles kaufen könnte...
Wenn die BRICS- Staaten beschließen, NATOländer anzugreifen, dann gute Nacht.
Schätzungsweise rüsten die jetzt alle auf, so gut sie können.

Dann fehlen eigentlich nur noch die Ölstaaten- reich, wie sie sind... die NATO soll sich mal etwas in Zurückhaltung üben, verbal. Und überhaupt.
Donbas und Krim werden russisches Staatsgebiet werden.
Meines Wissens sollten sie laut dem Friedensabkommen, das 2022 vom Westen vereitelt wurde, autonome Republiken werden.
Diese Chance ist jetzt wohl vertan. Als selbständige Kleinstaaten würden sie sofort wieder angegriffen werden-- von der Ukraine. Also müssen sie sich unter den "Schutz" Rußlands begeben-- das werden wohl auch nicht alle Bewohner dieser Gebiete gut finden.
LG
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Dieser Abnutzungskrieg in der Ukraine ist total horrormäßig. Aber was im öffentlich- rechtlichen Fernsehen letztens so gesagt wird, da kann es einem schon anders werden. Kriegsrhethorik ohne Ende, und Politiker, die meinen, man müsse nach Moskau schießen.
Was ist DAS denn jetzt für ein Virus? Eines, das den Verstand befällt?
Man muss es leider so deutlich sagen: In #Deutschland liegt knapp 80 Jahre nach der fast vollständigen Zerstörung wieder #Krieg in der Luft! Die Zeichen für ein aktives Eingreifen der #Nato – und damit auch der #Bundeswehr – in den #Ukraine-Konflikt werden immer deutlicher. Während #Ampel- und Unionspolitiker schon seit Monaten verbal mit dem Säbel rasseln, finden dieser Tage massive Truppenverlegungen über die Oder statt. Im Moment ist die Rede von einem Manöver. Noch. Das abgehörte Telefonat hochrangiger deutscher Offiziere, bei dem es um die Zerstörung der #Krim-Brücke mit Marschflugkörpern ging, lässt auch einen anderen Schluss zu.

Der Staatsfunk rührt selbst im Kinderfernsehen die Werbetrommel für die Taurus-Raketen und die einzige politische Stimme gegen diesen Wahnsinn versucht man, mit Regierungsdemos und Bespitzelung zum Schweigen zu bringen. Aber wir von der #AfD werden auch weiterhin unsere Stimme erheben – für unser Land und für die Menschen, die hier leben. Und die das auch morgen noch wollen. #deshalb


Ich wollte fragen, ob ihr mit einsteigen könntet... und zwar bitte ich Gott, diesen kriegswütigen Gottlosen entgegen zu treten... dass sie nicht damit durchkommen... die ganze Welt in Brand zu setzen.

Der Ukraine nützt es rein gar nichts, wenn Europa in Krieg und Chaos untergeht.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 01:33 Die führenden NATO- Länder sind haushaltstechnisch nicht sonderlich gut aufgestellt.
Sie werden sich aber aufstellen. Hier ist eine Dynamik entstanden, die sich schwer umdrehen lässt.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 01:33 Wenn die BRICS- Staaten beschließen, NATOländer anzugreifen, dann gute Nacht.
Tun sie sicherlich nicht. Auch Putin wird nicht angreifen, weil er weiß, dass dies einen Atomkrieg bedeuten würde, an dessen Ende möglicherweise Moskau und St. Petersburg nicht mehr existieren würden. Es geht ausschließlich um den Puffer zwischen Russland und NATO.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 01:33 Meines Wissens sollten sie laut dem Friedensabkommen, das 2022 vom Westen vereitelt wurde, autonome Republiken werden.
Das wäre vom Prinzip her eine gute Idee gewesen. Denn, egal wie, diese Gebiete sind als Staatsgebiet für die Ukraine verloren.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Sa 9. Mär 2024, 09:29 Auch Putin wird nicht angreifen, weil er weiß, dass dies einen Atomkrieg bedeuten würde, an dessen Ende möglicherweise Moskau und St. Petersburg nicht mehr existieren würden. Es geht ausschließlich um den Puffer zwischen Russland und NATO.
Putin könnte Europa auch mit konventionellen Waffen angreifen.

Mein Eindruck ist: Was derzeit passiert, ist ein "Hinhaltemanöver"-- Putin wartet den Ausgang der Wahlen ab, die in diesem Jahr in Europa und in den USA abgehalten werden.

Wenn Europa genügend "Rechte" rekrutieren kann; eine Tendenz, die auch in anderen europäischen Ländern zu beobachten ist, und wenn in den USA Trump gewählt wird, kann Putin seine Mannen nämlich ohne Gesichtsverlust nach Hause schicken.

Die "Rechten" wollen ihn nicht "vernichten", sondern sich mit ihm arrangieren- so habe ich sie bisher verstanden. Und deshalb toben die Un- (ge)Rechten gerade wie nicht gescheit.

Was da aus dem Lügen- und an der Ampel muss man warten gezogen wird, um den politischen Gegner zu belasten, entbehrt jeglichen Anstands und jeglicher demokratischer Fairness. Darüberhinaus wurden von Mitgliedern der Ampelregierung Absichten laut, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit einzuschränken.

Aber die Selbstgerechten haben gerade keine Zeit, um sich darum zu kümmern, und auch nicht um importierte Kriminalität zu Lasten der schon länger hier lebenden gemischten Multikultistandortverteidiger; die müssen ja "unsere Demokratie" "die Demokratie der Ampel" auf der Straße beschwören.

Schüler werden wiederholt zusammengeschlagen. Die Täter sind oftmals Personen mit Migrationshintergrund, die in Gruppen agieren und einzelne Jugendliche krankenhausreif prügeln... das Ausmaß der Gewalt, das sie praktzieren, ist erschreckend.

Ein 15- Jähriger wurde mit Messerstichen getötet, allerdings weiß ich bei dem nicht, von wem... Quelle
Grauenhaft.

Gott sei Dank habe ich keine Schulkinder mehr. Aber... ich identifiziere mich mit der Angst der Eltern.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von oTp »

So hat Jeder sein eigenes Gesamtbild.

In meinem kommt die AfD und Putin nicht gut weg.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Hiob »

oTp hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 16:29 So hat Jeder sein eigenes Gesamtbild.

In meinem kommt die AfD und Putin nicht gut weg.
Ist bei mir nicht viel anders, aber ich verwahre mich, dabei Mitläufer der medial-offiziellen Propaganda zu sein. Man sollte wirklich Aussagen nach ihrem Gehalt bemessen und nicht nach dessen Autor. Ich kann mich bspw. erinnern, dass eine Mitforistin vor einigen Jahren mehr als 10 anonyme Zitate gebracht hat, die ein sehr liebevolles Bild in Bezug auf Homosexuelle gezeichnet haben. Als sie dann eröffnet hat, dass diese Zitate von Ratzinger kamen, wurde unterstellt, dies sei eine Überkompensierung seiner tatsächlichen Homophobie - als gleich wieder das eigene Narrativ über die Autorenintention gestülpt´. Dies ist typisch für unsere Medienlandschaft.

Und natürlich betrifft dies auch die AfD, aus deren Reihen (gerade vom rechten Flügel) sicherlich Inakzeptables kommt, aber selbst vernünftige Aussagen werden solange gedreht, bis man sein eigenes Narrativ triebhaft befriedigt hat. Dasselbe gilt für Putin. Putin ist gelernter Geheimdienstler und hat unzählige Opfer zu verantworten (eines der letzten ist Nawalny). Andererseits enthebt einen dies nicht von seiner Pflicht als aufgeklärter Mensch, inhaltliche Aussagen von ihm sachlich zu überprüfen. Wir sind heute so weit, dass man als Person des öffentlichen Interesses als Putin-Versteher gegeißelt wird, wenn man sagt "Ich mag Sonnenschein", weil Putin denselben Satz nachgewiesenermaßen vor 13 Jahren auch mal gesagt hat <satire aus>.

Es wäre Zeit, dass im öffentlichen Diskurs eine Renaissance der Aufklärung geschieht. Das Problem: Die größten Feinde der Aufklärung bezeichnen sich selbst als Muster der Aufklärung - unaufgeklärt sind die anderen. Man lese dazu Orwells "1984".
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 16:22 Die "Rechten" wollen ihn nicht "vernichten", sondern sich mit ihm arrangieren- so habe ich sie bisher verstanden.
Richtig - ein paar Linke auch. Und übrigens auch eine Menge Menschen aus der SPD, denen historisch Russland näher ist als die Ukraine (was ja gut nachvollziehbar ist).

Es war ausschließlich Putin, der gegen das Völkerrecht verstoßen hat, weshalb er juristisch der Alleinschuldige ist. Trotzdem gibt es juristisch nicht fixierbare, aber wirkliche Gründe, die belegen, warum er gegen das Völkerrecht verstoßen hat. Letztlich heißt das Ergebnis: "Putin, so kannst Du es nicht machen - setzen, 6. Aber verständlich ist es schon".

Zudem: Die deutsch-russischen Beziehungen, die über Jahrhunderte geprägt wurden, hängen nicht an Stalin oder Putin, sondern an den beiden Völkern. Zar Pjotr Fjodorowitsch Romanow alias Karl Peter Ulrich von Holstein-Gottorp wurde am 21.02.1728 in Kiel geboren. Katharina die Große wurde als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst am 02.05.1729 im damals deutschen Stettin geboren. Nicht zu vergessen die Gemahlinnen der Zaren, die einige Male deutscher Herkunft waren. Herzogin Sophie Dorothea von Württemberg , verheiratet mit Zar Paul I. Prinzessin Louise Maria Auguste von Baden, verheiratet mit Zar Alexander I. Prinzessin Friederike Luise Charlotte Wilhelmine von Preußen, verheiratet mit Zar Nikolaus I. Prinzessin Maximiliane Wilhelmine Auguste Sophie Marie von Hessen und bei Rhein, verheiratet mit Zar Alexander II. Prinzessin Alix Viktoria Helene Luise Beatrix von Hessen und bei Rhein, verheiratet mit Zar Nikolaus II, mit dem sie 1918 ermordet wurde. Es gibt hier also eine durchgehende Linie vom 18. bis 20. Jh.

Man sollte also trotz Stalins und Putins das große Ganze im Auge behalten. Was zu Nachdenken: Hätte sich der Westen zwischen 1990 und 2020 in Sachen "gesamt-europäische Friedensordnung" ambitionierter gezeigt, würde Nawalny heute noch leben.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 17:10 Was zu Nachdenken: Hätte sich der Westen zwischen 1990 und 2020 in Sachen "gesamt-europäische Friedensordnung" ambitionierter gezeigt, würde Nawalny heute noch leben.
Wenn er nicht nach Rußland zurückgegangen wäre, wahrscheinlich auch. Niemand hat ihn dazu gezwungen. Die Russen hatten ihn ausreisen lassen, als er todkrank war.

Hier wird er nahezu heilig gesprochen--
und ein Bild gezeichnet, das nicht der Wahrheit entspricht.

Google ist gut gesäubert... deshalb greife ich auf eine pro- russische Quelle zurück, den anti- spiegel.
Der Spiegel geriert sich immer als größter Vorkämpfer gegen „Hate Speech“ und wehe jemand in Deutschland sagt etwas gegen Ausländer, Moslems, LGBT und so weiter, dann setzen beim Spiegel sofort Schnappatmung und ein Shitstorm ein. Und wenn irgendein AfD-Hinterbänkler vor zehn Jahren mal auf einer Veranstaltung einer dubiosen rechten Gruppe gewesen ist, ist das für den Spiegel ein Grund, diesen Menschen medial zu schlachten. Egal, wie sehr der sich von dieser Gruppe distanziert, für den Spiegel gilt: Wer einmal, und sei es als Jugendlicher, bei Nationalisten gesessen hat, der hat in der Politik nichts verloren!

Das gilt beim Spiegel für AfD-Politiker, aber nicht für Navalny. Zur Erinnerung: Navalny hat seine Karriere als radikaler Nationalist begonnen, er hat Juden mit dem übelsten Schimpfwort (жид übersetzt etwa „Drecksjuden“) betitelt, das die russische Sprache kennt.
Er hat in Videos als Mittel gegen Migranten Pistolen empfohlen und er hat noch 2015 geschrieben, das einzige Mittel der EU gegen den Ansturm der Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten wären Erschießungen an der EU-Grenze.

Navanly hat sich von all dem nicht nur nie distanziert, er hat 2017 in einem Interview sogar klar gesagt, er bereue keine dieser Aussagen. Ein Beispiel seiner Videos mit Übersetzung finden Sie hier.

In Deutschland würde man für solche Aussagen wegen Volksverhetzung im Gefängnis landen und wäre politisch für immer erledigt.
anti-spiegel
-- Der Vollständigkeit halber:
Ukrainischer Geheimdienst-Chef: „Nawalny starb eines natürlichen Todes“

Am Montag hat Kirill Budanow, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, auf die Frage eines Journalisten danach, wie Nawalny ermordet wurde, vor laufenden Kameras geantwortet:

„Ich muss Sie enttäuschen, aber wir wissen, dass er an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Und das ist mehr oder weniger bestätigt. Diese Information stammt nicht aus dem Internet, es war leider ein natürlicher Tod.“
anti-spiegel
Ein Blutgerinnsel. Jetzt wäre interessant zu erfahren, ob er BionTech oder Sputnik im Blut hatte... und ob Insassen von russischen Haftanstalten und Lagern dazu gezwungen werden, sich impfen zu lassen.

Ob in den deutschen MSM darüber berichtet wurde, ist mir nicht bekannt... in den Polit- Talks, die ich noch sehe, war das kein Thema, und Tagesthemen oder RTL- Nachtjournal habe ich bereits vor längerer Zeit von der Liste der Sendungen gestrichen, für die ich Zeit aufwenden würde... was die da bringen, das ist mir einfach zu konstruiert und zu dämlich.
LG
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

Hiob hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 17:10 Und natürlich betrifft dies auch die AfD, aus deren Reihen (gerade vom rechten Flügel) sicherlich Inakzeptables kommt, aber selbst vernünftige Aussagen werden solange gedreht, bis man sein eigenes Narrativ triebhaft befriedigt hat. Dasselbe gilt für Putin. Putin ist gelernter Geheimdienstler und hat unzählige Opfer zu verantworten (eines der letzten ist Nawalny).
Man könnte auch vermuten, ein gelernter Geheimdienstler weiß zumindest, wie die Dinge laufen. Scholz oder sleepy Joe Biden, unsere hochgelobten 4-Jahres Demokratie-Anführer können froh sein, wenn ihre Geheimdienste sie wenigstens unterrichten.

Diese Geschichten aus Russland haben ein Geschmäckle. Mit einem Mal stürzt das Flugzeug ab mit dem Wagner-Boss, danach stirbt der gefürchtete Kreml-Feind beim Spazieren gehen. Das eine wie das andere könnte auch inszeniert sein. Vielleicht wurden beide abgefunden und sitzen jetzt beisammen am Pool in irgendeinem Ressort.

Wir können nichts Genaues wissen, was aber deutlich scheint: In der Konfrontation Westen-Russland geht es um Ressourcen der Zukunft, in heutiger Währung um Billionen von Dollars wert. Also Hunderte von Milliarden.

Nawalny selbst hatte in Russland nie eine Rolle gespielt, aber es sieht so aus, als habe er für westliche Auftragsgeber den Rebellen gespielt, so das man was zum Vorzeigen hat. Nawalny genau wie seine damalige Ehefrau, die sich aber schon länger mit anderen reichen Männern verbandelt, gab es seit 2021 deutschen Personenschutz. Da freut sich der Steuerzahler.

Für die Russen: ausländische Agenten. Was sonst.
Es wäre Zeit, dass im öffentlichen Diskurs eine Renaissance der Aufklärung geschieht.
Sicher. Warum eröffnen unsere Medien nicht eine Talk-Plattform West contra Ost?
Eine faire Diskussion, streng reguliert, jeder darf aussprechen.
Bisher ist das nicht gewollt. Lieber 100 Stunden Sendezeit mit der Botschaft: die anderen sind die Bösen.
Warum soll es keine Aufklärung geben? Fragen wir mal die an der Börse notierten Unternehmen, was sie hochrechnen an russischen Rohstoffen in dem Falle, Putin wäre gestürzt und es kann wieder geraubt werden wie zu Jelzins Zeiten.

Die ermittelte öffentliche Meinung in Deutschland scheint klar, 60% der Deutschen wollen die Taurus-Lieferung nicht, das ist schon mal ein Signal.
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