Wer hat mitbeobachtet?

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Klee
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Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Klee »

Wie von einer Mücke gestochen, piksten die Argumente dieses Links von unserer fleißigen Administration:
viewtopic.php?p=568309#p568309
Der in Fahrt kam (nicht über Impfung oder keine) gar mit Fragen, was war zuvor.
viewtopic.php?t=7872&start=980

Es brauchte einen ganzen Tag in der Erinnerung, ob diese genannten Forschungen an uns so klammheimlich vorbeigingen, oder ob wir auch etwas dazu bemerkt haben:
Einige Meilensteine der Gain-of-function-Forschung:
Im Jahr 2000 wurde im Labor eine Coronavirus-Mutante erzeugt, die Artgrenzen überschreiten kann.
https://transition-news.org/biowaffen-f ... tungen-und
Zitat stammten aus obigen Link.

Bemerkt wurde ab diesen Jahren Allergieschübe in der Bevölkerung und eine Veränderung der Agrarmittel, zunehmendes Artensterben der Natur. Woher das wohl kam?
2012 wurde ein Vogelrippe-Virus so verändert, dass es durch Husten und Niesen übertragen werden kann und in den kühleren Säugetierlungen überleben kann – mit Mitteln der Gates-Stiftung und des NIAID.
https://transition-news.org/biowaffen-f ... tungen-und
Bestimmt gingen einige Produktionsphasen los ...
Ich erinnere mich an die Schlagzeilen in den Zeitungen „Grippewelle“ im Frühling oder „Darmgrippe“ im Sommer. Wo kommt das nur her?

„Hochansteckend sei sie“, meinte die eine Seite des Mehrfamilienhauses. „Überhaupt nichts verspürt“, vertrat die Ostseite. Die bekam nichts von den Mitteln ab, die bei Rapsblüte gegen den xyxy versprüht wurden. Wer las nicht die Schlagzeilen: Allgemeines Insektensterben. Wissenschaftlich sei es nicht bewiesen. So schrieben staatliche Naturschutzverbände, gar EU-weit, als keine privaten mehr da waren.
Zu erfahren war nichts mehr als "Virus".
2013 wurde die gefährliche Kombination aus einem hochtödlichen Vogelgrippevirus und einem Grippevirus erschaffen, das für Menschen hochansteckend ist.
https://transition-news.org/biowaffen-f ... tungen-und
Wer hat es nicht erlebt, diese Schneckenplage!
Morgens um 5 Uhr vor der Arbeit ging es los, Spitzenleistung mit Einsammeln von Hunderten, wobei ich nach dem ersten Hunderter verzweifelte. Anfangs brachte ich sie noch auf den Berg in die Wiese, wo sie sich entweder verdoppelten oder unter dem Mähwerk des Traktors zu Brei wurden. Irgendwann kam ein Zusammenhang: Schnecken bei Aufräumarbeit im Garten! Wo war der Traktor und wie geht der Wind?
Warum schmekt das "Bio-Gemüse" nicht mehr?

Überdeutlich wurde der Zusammenhang zwischen Ackerzerstörung, Tötungseinsätzen vieler Chemiemittel und abnormalem Wetter ab 2017. Die Leute sahen nur das Wetter und Meldungen mit größter "Grippewelle" mit Statistik, aber nicht die Auswirkung ihrer Taten.

Das wurde nie erwähnt, sondern es wurde nur im Trüben gefischt ... bis heute.

Bis zu dem Link, dessen Fehlen Oleander so störte, dass sie unbedingt die vielen Mitarbeiter "ordnungshalber" dabeihaben will, wo die Ideen immer noch weitergehen.
Zuletzt geändert von Klee am Do 14. Mär 2024, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 12:02 Zitat stammten aus obigen Link.
Wenn du aus einem link zitierst, dann füge bitte die "Quelle" hinzu, wie oft soll man dir das noch sagen?
In dem Fall ist es:
https://transition-news.org/biowaffen-f ... tungen-und
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Ziska
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Ziska »

Ist ja ganz interessant zu wissen, woher es kommt.
Aber welche universelle Lösung hast du anzubieten, Klee?
LG Ziska
2.Korinther 3:15,16 „15 Ja bis heute liegt ein Schleier auf ihrem Herzen, sooft Moses gelesen wird.16 Aber wenn sich jemand Jehova zuwendet, wird der Schleier weggenommen.“
Klee
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Klee »

Das ist doch ganz einfach:
Dreck nicht mitmachen ... Es müssten mehr wissen, was damit passiert und sich nicht tolle Gewinne vorstellen. Was wird alles als "Superwissenschaft" verkauft, besser als die Schöpfung Gottes, wie es der Link so halb unterjubelt. Er suggeriert, man bräuchte halt nur ein Mittelchen (statt der Umkehr) dann wird es schon.
Oleander hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 12:07 Wenn du aus einem link zitierst, dann füge bitte die "Quelle" hinzu, wie oft soll man dir das noch sagen?
Gar nicht, lieber Schmetterling!
Die Quelle war bereits mit dem Link.
Hättest du ein bisschen über meine Zeilen nachgedacht, wäre dir der Sinn vom "Copyright" aufgefallen, nach dem in früherer Zeit keiner gekräht hat. War einer gut und berühmt, so wollte man mehr von ihm wissen. Das heutige "Zitieren" dient mehr oder weniger dem psychologischen Trick einer Machtergreifung, wie Huldigen von Titeln, Organisationen und Personen, wodurch Unbekannten gegenüber Riesengrößen kein Gehör mehr gegeben wird.

Erinnere dich, wieviel Geschrei um das Gesetz gemacht wurde (bloß nicht von Autoren oder anderen die es vielleicht als Sicherung sich vorstellten). Mehr als je wurden Daten geklaut. Denk mal, wieviel Geschrei über "Datenschutz" kam, bis du schließlich bei jeder Seite deine Zustimmung für ein Durchwühlen deines Computers gibst. So viel zur "ordungsgemäßen Befolgung".

In der Forschung geht es um Fehlinformationen. Ohne den direkten Link solltest du frei nachdenken, was so eigentlich den Menschen untergejubelt wird. Da wäre dein Rumtänzeln mal ganz nett.
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Oleander
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 16:52 Die Quelle war bereits mit dem Link.
Nein, war sie nicht!
Klick mal auf deinen link, da erscheint lediglich ein post von @jsc.
Weder das Zitat(der Text) noch der link dazu.

Bitte füge den link deinem post hinzu!
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Ziska
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Ziska »

Klee hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 16:52 Das ist doch ganz einfach:
Dreck nicht mitmachen ... Es müssten mehr wissen, was damit passiert und sich nicht tolle Gewinne vorstellen. Was wird alles als "Superwissenschaft" verkauft, besser als die Schöpfung Gottes, wie es der Link so halb unterjubelt. Er suggeriert, man bräuchte halt nur ein Mittelchen (statt der Umkehr) dann wird es schon.
Das „nicht mitmachen“ ist nur ein Tropfen auf einem heißen Stein und bewirkt rein gar nichts!

Ich verlasse mich da auf den einzigen, der die Macht und den Wunsch hat, alles wieder in Ordnung zu bringen.
LG Ziska
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Magdalena61
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Magdalena61 »

Klee hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 16:52 Das heutige "Zitieren" dient mehr oder weniger dem psychologischen Trick einer Machtergreifung, wie Huldigen von Titeln, Organisationen und Personen, wodurch Unbekannten gegenüber Riesengrößen kein Gehör mehr gegeben wird.
Was du vom Zitatrecht hältst, ist irrelevant, wenn du in der Öffentlichkeit die Rechte der geistigen Eigentümer des Textes ignorierst, dich über Gesetze hinwegsetzt und außerdem in Kauf nimmst, dass ich als Betreiberin der Webseite haftbar gemacht werde.

An und für sich wäre es angebracht, Oleander zu danken.

Christen respektieren die Gesetze der Obrigkeit. In diesem Falle gilt Röm. 13,1 ohne Abstriche. Ein Zuwiderhandeln ist demnach Sünde-- man wird nicht nur schuldig an denen, die man eventuell schädigt, sondern auch vor Gott.

Was auf "mutwillig sündigen" steht, kann man in Hebr. 10,26 nachlesen.
LG
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Magdalena61
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Magdalena61 »

Klee hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 12:02 Bemerkt wurde ab diesen Jahren Allergieschübe in der Bevölkerung und eine Veränderung der Agrarmittel, zunehmendes Artensterben der Natur. Woher das wohl kam?
...
Ich erinnere mich an die Schlagzeilen in den Zeitungen „Grippewelle“ im Frühling oder „Darmgrippe“ im Sommer. Wo kommt das nur her?
...
„Hochansteckend sei sie“, meinte die eine Seite des Mehrfamilienhauses. „Überhaupt nichts verspürt“, vertrat die Ostseite. Die bekam nichts von den Mitteln ab, die bei Rapsblüte gegen den xyxy versprüht wurden.
Mit den gentechnisch bearbeiteten Viren hat das aber eher nichts zu tun. Das sind zwei verschieden Baustellen.

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die das menschliche Immunsystem belasten können. Schadstoffe; z.B. in Möbeln, Teppichen und sonstigen Heimtextilien, Waschmitteln und Baumaterialien... in Duschgel und Cremes, in Bekleidung (vor allem die Farben), aber auch Stoffe, die zu 100% aus künstlich hergestellten Fasern bestehen--

Chemie in Lebensmitteln; Konservierungsstoffe und anderes; die krank machen können- damit haben die Viren ebenfalls rein gar nichts zu tun.
Wer hat es nicht erlebt, diese Schneckenplage!
Warum es so viele geworden sind, ist einfach erklärt.
Draußen auf der Wiese oder im Wald gibt es lange nicht so viele Schnecken wie um die versifften "Hausgärten" herum.
Die modernen Gartenbesitzer mit ihrem "Öko- Tick" schaffen den Lebensraum für Ungeziefer- das ist nicht "bio", was man da sieht, sondern verwahrlost.

Die natürlichen Feinde wurden dezimiert: Auf den Straßen sterben unzählige Igel, und der moderne Gartenbesitzer möchte lieber in der Hollywoodschaukel seinen Garten genießen als etwa Hühner halten, so, wie das früher war, als der kleine Mann einige Hennen hinter dem Haus hatte, die fleißig Käfereier und - larven aufpickten sowie die Schneckengelege dezimierten.
Hühner oder Enten machen ja Arbeit. In manchen Wohngebieten darf man sie gar nicht mehr halten, weil die Bebauung zu dicht ist und Hühner nun einmal gackern und bei feuchter Witterung eventuell auch Gerüche entstehen.
Überdeutlich wurde der Zusammenhang zwischen Ackerzerstörung, Tötungseinsätzen vieler Chemiemittel und abnormalem Wetter ab 2017.
Dem Wetter geht's eigentlich ganz gut.

Der Mensch muss sich der Natur anpassen und nicht umgekehrt, dann hätte er weniger Probleme. Die kommerzielle Förderung von Tiefengrundwasser und Windradparks verändern die natürlichen Abläufe.

Durch den weltweiten Flugverkehr werden Krankheitserreger schneller übertragen und können international Pandemien auslösen- wo früher eine Seuche bestenfalls regional begrenzt gewütet hätte.

Das Gemüse schmeckt nicht, weil 1. geeignete Sorten für die industrielle Produktion verwendet werden und 2. weil die Böden ausgelaugt sind.

Das kann jeder selbst testen, indem er Möhren aussät.

Bekannt sind "Rote Riesen", "Lange rote Stumpfe ohne Herz" und "Nantaise".
Es gibt wahrhaftig schmackhaftere Sorten, die hatte ich auch schon, und sie waren voll lecker. Das Saatgut ist aber viel teurer. Und wenn dann eine frühe Saat leider nichts wird, weil es nochmals zu kalt wurde oder aus sonstigen Gründen, dann sind gleich drei Euro weg oder mehr. Pro Beet.

Rote Riesen bringen wirklich viel Ertrag, die frühe Nantaise auch... deshalb baue ich die seit einigen Jahren an. Besser als Supermarktmöhren sind sie allemal. Und die Roten Riesen gibt es schon sehr lange; das ist eine alte Sorte. Aber... für meine Begriffe eher eine Futtermöhre.

Ein anderes Beispiel: Erbsen. Jeder kennt die Dosenerbsen, nehme ich an?

Und wie schmecken frische Erbsen, sogar solche aus der Tiefkühltruhe?

Ganz anders. Viel besser. Aber für Konserven braucht man eine Erbse, die sich dafür eignet, gekocht in Dosen gefüllt zu werden und lange haltbar sein zu müssen, ohne zu Brei zu mutieren.

Wie gesagt: Es liegt u.a. auch an den Sorten, wenn's nicht mehr schmeckt.

Du zeichnest hier ein Bild, als sei die ganze Welt vergiftet. Dem ist nicht so.
LG
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Klee
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Klee »

Ziska hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 19:42 Ich verlasse mich da auf den einzigen ...
(der als "Retter" sich ausgibt, gar einen Antichrist ...
(nun eine Zeile tiefer gesetzt, wegen Diskussion mit Ziska)
Gehörst du etwa zu den ZJ? Die erwarten ein schönes Paradies, wo sie nichts tun. Mit viel weniger Menschen ist wieder Platz zum Verschwenden da. Warum arbeitet ihr nicht GLEICH an besseren Zuständen? Die kriegen nie andere ... Dürfen ruhig sich auch ein paar Sporen verdienen ...
Zuletzt geändert von Klee am Fr 15. Mär 2024, 14:58, insgesamt 2-mal geändert.
Klee
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Re: Wer hat mitbeobachtet?

Beitrag von Klee »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 14. Mär 2024, 23:19 Ein Zuwiderhandeln (gegen die Gesetze der Obrigkeit) ist demnach Sünde-- man wird nicht nur schuldig an denen, die man eventuell schädigt, sondern auch vor Gott.
Hier drückt der Schuh! Besonders heftig in Zusammenhang mit deinen Erfahrungen und anderen "Reinfällen" (wie teures Saatgut).

Liebe Magdalena, Deine Argumente erinnern so etwas an die einer Bäuerin mit einem großen Schweinehof. Sie behauptete, es gäbe keine Schäden, gar nirgends. Es hatte sich in der Stadt herumgesprochen, dass auf einer Talseite mit meinem Garten furchtbare Dinge auftreten, wegen denen ich Wirbel machte. Ich hatte nämlich das Pech, einen Nachbarn mit Kartoffelacker zu haben. (Ein Glück für die Forschung). Er spritzte gegen Käfer, völlig nach der RECHTSORDNUNG. An der Gemarkung höre die Wirkung auf. Auf der Packung stand: Gegen Kartoffelkäfer. Da kommen keinesfalls anderen Insekten um und auch nichts größeres, wie Mäuse. Als ich ihm das prächtige Exemplar und den Weg voller Gefallener zeigte, war Krieg.

Bei ihm war Kartoffelblüte (Notstand der Knollenpflanze) mit Riesenkraut. Es bekam (durch das Spritzen!) braune Flecken, weshalb er weiter spritzte gegen „Braunfäule“. Auf meiner Seite begann stundengleich die Kohlhernie, Durchlöchern von Spinat, Bleichen der Blätter, Welke, Schadpilze, Schneckenfraß, etc. Es dauerte nur Stunden, bis sich die Pest weiter auf andere Gebiete ausdehnte, gleich einer stillen Wasserwelle.
Auf solchen Gebieten geht dann (fast) nichts mehr auf, außer mit radioaktiv verändertem Saatgut, das sicher negative Folgen hat, wie auch die merkwürdige Morgenkälte auf Agrarmittel zurückzuführen ist.

Die Bäuerin behauptete, sie habe nichts. Tatsächlich sahen bei ihr die Pflanzen besser aus wegen dem vielen Mist im Garten. Mist? Als sie abgelenkt war, hatte ich Zeit zum Hinsehen, nahm die vielen Ameisen wahr, die Flecken auf dem Boden, die zersetzten Blätter. „Den Spinat isst mein Mann gern. Da sind keine Ameisen mehr dran“. In Wirklichkeit waren es, wie im Wald, durch Schwefelsäure zersetzte Flecken. Dass der nicht gut aussieht wie früher, war ihr immerhin aufgefallen.

ICH sehe in jedem Garten die Schäden und weiß, warum die Besitzer aufgaben. Vor Frust oder vor Erschöpfung haben die nicht einmal mehr Lust zum Aufräumen und essen fortan Supermarktprodukte – aus dem Ausland ... Weil es hier zu kalt ist am Morgen und weil sich bei dem vielen Abfall die Produktion nicht mehr lohnt.
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