warum ich nicht mehr über tatsachen diskutiere

[Lichtstrebender]

[Paul]

ich will auch jetzt mal das letzte wort haben

[Paul]

willst du wissen wer ich bin, lichtstrebender?

[Lichtstrebender]

willst du wissen wer ich bin, lichtstrebender?

Bist du in dem Video ?

[Paul]

nein, das wollte ich nicht implizieren

ich bin aber ein original...alle menschen werden als originale geboren, nur wenige sterben aber als solche, deshalb müssen sie den leidigen weg der reinkarnation gehen

[Paul]

die band haben mir meine kollegen aus luxemburg empfohlen

[Lichtstrebender]

nein, das wollte ich nicht implizieren

ich bin aber ein original...alle menschen werden als originale geboren, nur wenige sterben aber als solche, deshalb müssen sie den leidigen weg der reinkarnation gehen

Bis 2019 manager
Diagnose Krebs
Auszeit

F: Ist der Übergang für einen religiösen Menschen leichter als für einen, der
nicht glaubt?
A: Es ist wesentlich einfacher, wenn die betreffende Person in irgendeiner Form an die Weiterexistenz der Seele glaubt. Menschen, die keinerlei spirituelle Neigung entwickelt haben, sind während der Übergangsphase nicht nur verwirrt, sie entwickeln auch Ängste gegenüber den Lehrern, die ihnen doch nur helfen wollen.



F: Wohin gehen die Toten? Reist die Seele, nachdem sie den Körper verlassen hat, in jedem Fall durch die sogenannte „Astralwelt“?

A: Ich würde es nicht unbedingt mit dieser Bezeichnung belegen. Wir wollen festhalten, dass die Seele, die den Körper verlässt, sofort von ihren Lehrern in die Mitte genommen wird und dass alles getan wird, damit sie sich wohl fühlt. Ihr steht es frei, solange sie es wünscht, erdgebunden zu bleiben, oder aber mit ihren Lehrern zu gehen – in der Gewissheit, dass große Dinge sie erwarten. Doch dies ist ihre eigene Entscheidung, zu der sie nicht gezwungen wird, denn wir wissen sehr wohl, dass viele Seelen den Zeitpunkt des Übergangs in einem Zustand der Angst, der Verzweiflung und äußersten Verwirrung erleben. Deshalb steht ihnen soviel Zeit zur Verfügung, wie sie brauchen. Es ist ihre eigene Entscheidung.



F: Wir haben Sie bereits in früheren Sitzungen gefragt, wo die verwirrten Seelen nach dem Übergang verweilen. Sie erwähnten, dass sie einer Behandlung unterzogen würden – an einem Ort, der mit unseren Krankenhäusern vergleichbar sei. Können Sie uns mehr darüber sagen?

A: Aus Gründen der Klarheit und Einfachheit wollen wir diese Orte weiterhin als „Krankenhäuser“ bezeichnen. Müde und verwirrte Seelen bleiben in der Tat für einige Zeit dort; je nachdem, wie schnell sie ihre neue bzw. das Ende ihrer alten Situation akzeptieren. In diesen Krankenhäusern halten sich auch die Lehrer der Seele auf.
Oft werden die Seelen nahe stehender Personen
– vorausgesetzt, sie haben bereits eine Entwicklungsstufe erreicht, auf der sie das Wirken der Gesetze verstehen können – in die Nähe der verwirrten Seele gebracht, um ihr Erwachen zu lindern und den Übergang aus der Verwirrung in die Wirklichkeit zu erleichtern. Außer den geliebten Seelen sind auch immer die Lehrer der jeweiligen Seele anwesend.
Die Seele beginnt, ihre Umgebung und die Notwendigkeit ihrer Situation in kleinen Schritten zu akzeptieren. Sie ist in Schwingungen der Liebe eingebettet, denn dieser Ort ist ein Ort der Liebe und des Verstehens. Die Seele mag eine Zeitlang verwirrt sein, doch früher oder später gibt sie sich dem überwältigenden Ausmaß der Liebe hin, die ihr geschenkt wird. Hat die Verwirrung ein Ende gefunden, steht der Seele ein wesentlicher Prozess bevor: Sie muss sich in ihrer neuen Umgebung etablieren, sie muss sich als das zurechtfinden, was sie ist, und als das, was sie war. Die Seele muss in der Lage sein, ihre Vergangenheit zu verstehen, und nach und nach wird es ihr mit der Hilfe ihres Lehrers möglich sein, die Fehler zu erkennen, die in ihrer vorherigen Existenz begangen wurden. Doch nicht nur die Fehler und Irrtümer werden erarbeitet, auch die positiven Ziele, die erreicht wurden. Der Seele ist es stets freigestellt, nach Belieben zu kommen oder zu gehen; doch hat sie einmal die Gründe ihrer neuen Seinsart verstanden, dann entschließt sie sich zu bleiben. Nur durch den sofortigen Kontakt mit ihren Lehrern können die Seelen sich selbst befreien – und verstehen, was für ihre kontinuierliche Entwicklung von Notwendigkeit ist.



F: Kann eine Seele aus dem Jenseits Kontakt mit einem geliebten Menschen
aufnehmen, um ihm eine Botschaft oder eine Warnung zukommen zu lassen? Und wenn, wie würde das vor sich gehen?

A: Dies würde mittels der Energieform der Telepathie geschehen. Der
Kontakt findet im Zustand des Schlafes statt; unter Umständen auch im Wachzustand, wenn die Energien, die die Seele in der ätherischen Welt aussendet, die Gedanken des Menschen in eine tiefe Konzentration führen. An dieser Stelle möchte ich hinzufügen, dass es keineswegs einfach ist, mit Menschen, die nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, in Kontakt zu treten. In einem solchen Fall sind konzentrierte Anstrengungen nötig, um einen Kontakt herzustellen. Doch selbst wenn der Glaube an eine Weiterexistenz nicht vorhanden ist, kann die Verbindung hergestellt werden. Es genügt, wenn nur ein kleiner Bruchteil der aufgewendeten Energie in das Bewusstsein des kontaktierten Menschen fließt, um dort Gedanken zu implantieren. Die günstigste Gelegenheit dafür ist während des Schlafes.


F: Kann eine Seele aus dem Jenseits ihre Energien einem geliebten Menschen
verleihen, wenn dieser an ein Leben nach dem Tod glaubt und Hilfe benötigt?

A: Eine aus dem Dasein geschiedene Seele kann einem geliebten Menschen
auf dieser Ebene durchaus behilflich sein. Will jedoch diese Seele sich selbst weiter entfalten und die Mühen nutzen, die um ihretwillen unternommen wurden – insbesondere hinsichtlich der Wiedererweckung ihres Seelenbewusstseins, welches die Voraussetzung für das Verstehen ihrer irdischen Existenz ist
–, muss sie ihren eigenen Lernprozess auf der ätherischen Ebene fortsetzen. Entscheidet sich die Seele jedoch gegen diesen Weg und für eine Orientierung zum Irdischen hin, um einem geliebten Menschen beizustehen, dann ist dies gänzlich ihre eigene Entscheidung, die akzeptiert wird.
Allerdings übernimmt die Seele eines Verstorbenen niemals die Rolle des Lehrers, denn jeder Mensch hat bereits seine ihm zugeteilten geistigen Lehrer, die genau wissen, welcher Weg der beste für den betreffenden Menschen ist. Die Aufgabe, die eine Seele im Leben eines von ihr geliebten Menschen übernehmen kann, ist, Trost und Ermutigung zu spenden, indem sie ihm Gedankenimpulse, Schwingungen und Energien aus ihrem Potential an Liebe schickt.
Doch ein Verdrängen der geistigen Lehrer oder eine Beschneidung ihrer Aufgabenbereiche findet nicht statt.

Aus "Begegnungen mit dem Weisen in uns: Gespräche mit Yan su lu", Eugne G.Yussek

[Paul]

ein dialog mit sich selbst...erinnert mich so ein bisschen an platon und sokrates...im tibetischen totenbuch ist das ein bisschen anders, nicht nur die wohlgesonnenen geister bilden das empfangskomitee...deswegen ist die seele erstmal verwirrt...es sei denn man ist ein bodhisattva, dann kann man entscheiden ob man bleibt oder zurück ins samsara geht

meine erfahrungen mit der "astralwelt" ist noch mal anders

[Paul]

die usa haben sich vor dem zusammenbruch der udssr gefürchtet...deswegen haben sie sie ja im kalten krieg auch ökonomisch unterstützt... ronald reagen sei dank

siehst du mein lieber lichtstrebender was so eine verwirrte seele glaubt

[Paul]

unser geist im samsara ist wie ein scheinwerfer, er tastet den neocortex ab und worauf er seine aufmerksamkeit richtet gelangt ins bewusstsein...so oder ähnlich