Nicht mal die Massen an Ukrainiern in DE und in der Schweiz. Die wissen alle, wie viele Tage man an der Front überlebt.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 17:44
Ich denke eher es sind Vorteilsmenschen, die immer in die Richtung ihrer besten Möglichkeit unterwegs sind.
Es ist ja einfach nur lachhaft, dass eine dieser Figuren der Ukraine helfen möchte.
Gerade eben keifen sie gegen Teile der eigenen Bevölkerung, nur weil diese nicht geimpft sind und dann entdecken sie ihre "grenzenlose Freundschaft zur Ukraine" - was für ein Bullshit.
Ein Vorteilsmensch zu sein ist einfach: Fernseher an, da wird einem gesagt, was man denken soll. Der Adolf damals hatte solche Medien nicht, nur Volks-Radio und Wochenschau im Kino. Feindsender hörten viele heimlich, aber man hatte Angst, öffentlich zu widersprechen.
Ja, diese Pandemie-Propaganda war ein Sozial-Experiment. Wir haben ihm einen "wissenschaftlichen Anstrich" gegeben, sagt ja der Soziologe Heinz Bude neulich. Man müsse in Zukunft auch Menschen evakuieren - gegen ihren Willen. Wegen Krieg oder Starkwetter oder wegen der nächsten Pandemie.
Ich sehe nicht schwarz. Die Gesellschaft denkt um, manche sind wach und bei manchen dauert es noch.
Ja, man kann es offen sagen: ihr Trottel bitte geht kämpfen. Dann ist hier wieder Ruhe.Ich sehe keine andere Möglichkeit mit solchen Trotteln umzugehen, als eine evolutionäre Selektion - Motto "du machst das Maul auf für Waffen und Krieg, also stehst du an der Front".
Ich habe noch viele Kriegszeugen befragt, in der Familie und überall. Solche Berichte mit eigenen Ohren hören ist wertvoll, denn du weißt ja wer dass ist, was du glauben kannst. Ich habe auch gehört, wie begeistert man war. Oder dass man Angst hatte, aber der Staat hat einen überredet.
Mit Lach-Smileys zeigt man ja sein eigenes Kindheits-Stadium.hast es sicherlich gerade gelesen, sobald ich diese Schreier mit der Front konfrontiere, reagieren sie nur noch mit Blödsinn.