Reinhold hat geschrieben: ↑So 31. Mär 2024, 18:05
Riskiere einen Blick auf Jeremia 10...
Bist du vom Haus Israel?
Jak. 1;16,17,
16 Täuscht euch nicht, meine lieben Brüder! 17 Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels.
R.F. hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:20
Hallo Reinhold!
Aber den wahren Todestag Jesu erkennt Deine Gemeinschaft auch nicht an.
Hallöle Erwin!
Beteilige dich dagegen nicht an törichten Streitfragen, Diskussionen über Geschlechtsregister und Zänkereien über das ‹jüdische› Gesetz. Das ist nutzlos und führt zu nichts.
Der Auferstehung des Herrn Jesus Christus soll die Gemeindes jedesmal gedenken, wenn sie sich versammelt. Wann, wo und wie oft geschieht das? Einmal im Jahr?
Warum wird ein wie auch immer begründeter Gedenktag in Bezug auf die Auferstehung Jesu mit Dingen garniert, die nur mühevoll zurechtgebogen irgendwie mit der Auferstehung in Verbindung gebracht werden könnten? Warum kann man das nicht einfach weglassen. Warum hat niemand die ***** dieses Gedächtnis als Auferstehung des Herrn Jesus Christus auch öffentlich zu bezeichnen? Warum müssen dazu einfallsloserweise oder aus Feigheit die Namen verwendet werden, von denen man nicht mit Sicherheit behaupten kann, daß sie kein Synonym für den Teufel sind?
Wer es draufhat, zu "Ostern" das Ostergras, die Ostereier, den Osterhasen und so weiter (es gibt noch viele Gebräuche zu "Ostern") konsequent wegzulassen, dem kaufe ich auch ab, daß er mit "Ostern" die Auferstehung des Herrn Jesus Christus meint und bin dann auch bei ihm. Wer das aber nicht draufhat, der muß erst mal in Quarantäne. Und für denjenigen gilt solange die Weisung, daß Ostern ein heidnischer Kult ist, der zu meiden ist.
Israel wird ab und zu so verklärt dargestellt, aber immer wieder gibt es da Krisenpunkte, an dem die Israeliten aufgefordert werden, ihre fremden Götter wegzutun.
Das haben wir bestimmt nicht mehr nötig, oder vielleicht doch?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Abischai hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 19:53
Der Auferstehung des Herrn Jesus Christus soll die Gemeindes jedesmal gedenken, wenn sie sich versammelt. Wann, wo und wie oft geschieht das? Einmal im Jahr?
Sollen Christen der „Auferstehung des Herrn Jesus Christus gedenken“?
Aus welcher Aussage Jesu oder der Apostel geht das hervor?
LG Ziska 2.Korinther 3:15,16 „15 Ja bis heute liegt ein Schleier auf ihrem Herzen, sooft Moses gelesen wird.16 Aber wenn sich jemand Jehova zuwendet, wird der Schleier weggenommen.“
R.F. hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:20
Hallo Reinhold!
Aber den wahren Todestag Jesu erkennt Deine Gemeinschaft auch nicht an.
Hallöle Erwin!
Beteilige dich dagegen nicht an törichten Streitfragen, Diskussionen über Geschlechtsregister und Zänkereien über das ‹jüdische› Gesetz. Das ist nutzlos und führt zu nichts.
Titus 3,9
Hallo Rheinhold!
Wenn die Frage nach dem Todestag Jesu eine törichte Frage wäre, könnte man die Bibel in den Keller stellen. Gott selbst richtete Seine Maßnahmen nach den biblischen Zeiten.
Ziska hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 23:26
Aus welcher Aussage Jesu oder der Apostel geht das hervor?
Hm... das ist ein bei mir zurechtgelegter Terminus, den ich mich wähnte sicher aus der Schrift erlesen zu haben. Aus irgendeinem Grunde bin ich mir das sehr sicher, aber vielleicht ist das ja ein Trugschluß, da muß ich noch mal suchen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
In diesem Jahr bedachte mich eine wirklich freundliche Person mit einem "Obstbrand" der Geschmacksrichtung "Gute Luise". Der war bestimmt teuer. Die Flasche sieht sehr edel aus.
Alkohol trinke ich so gut wie nie-- und Obstbrand ist sowieso eher für Männer, glaube ich.
LG
God bless you all for what you all have done for me.