Welche aber nicht diskriminierend ist.
Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
..............wo David wie folgt (immer noch unmissverständlich) auf den von JHWH prophezeiten Messias näher eingeht-gell?:
https://bibel.github.io/BuberRosenzweig/index.html
Ps 110
Stimmts oder habe ich Recht Mister Larson?1 Von Dawid, ein Harfenlied. Erlauten von IHM zu meinem Herrn : »Sitze zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege als Schemel zu deinen Füßen!« 2 Das Szepter deiner Macht streckt ER aus: Vom Zion schalte im Gebiet deiner Feinde! 3 Dein Volk, Willigkeit ists am Tag deines Heereszugs in Glanzgewändern der Heiligung: vom Schoß des Morgengrauns her, ist der Tau deiner Kindschaft an dir. 4 Geschworen hat ER und läßt sichs leid werden nicht: »Du bist Priester auf Weltzeit, um meine Sache, 'Bewährungskönig', Malki-Zedek.« 5 Mein Herr ist dir zur Rechten, der an seinem Zorntag Könige zerschmettert.
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Nun, das Ist „Theologie“, abhängig der Religion und Konfession.Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Mo 22. Apr 2024, 22:11 ..............wo David wie folgt (immer noch unmissverständlich) auf den von JHWH prophezeiten Messias näher eingeht-gell?:
Es ist und bleibt trotzdem ein Psalm AN David.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Da musst du dich mit deiner Theologie selbst an der Nase nehmen, was da hineingesteckt wird und du es dann glaubst. Tradition meint meist Sicherheit oder gar Wahrheit zu gewähren.Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑So 21. Apr 2024, 18:00 Besonders was JHWH in Ps, 110 u. Jes. 53 bezgl. des Messias prophezeit hat-gell Larson? Was man da nicht
alles glaubt oder hineinsteckt?
Aber bist du so selbstkritisch?
Jes 53 hatten wir ja schon genügend besprochen, was da nicht auf Jesus passt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
So wie sich Psalm 51, 7 auch einzig und allein auf David bezieht kirchenseits aber missbraucht wurde um leichtgläubigen Menschen einzureden dies sei als allgemeingültig zu glauben.
Jesaja 53 bezieht sich auch klar auf einen Gottesknecht zu Jesajas Zeiten. Querverweise im NT passen nicht zum Textsinn.
z.B in Mt 8,17
Als Jesus jemanden heilte, übertrug er ja dessen Krankheit nicht auf sich, trug nicht dessen Schmerzen,
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Nun, wir haben inzwischen 2000 Jahre dogmatische kirchliche Lehre, und das wird wohl in die Gene nun vererbt sein, dass der Mensch so denkt, auch wenn es verschiede Gruppierungen gibt.
Ps 51,7 Siehe , mit Sündenfähigkeit bin ich erzeugt worden, und mit Anlage zum Fehl pflegte mich bereits meine Mutter.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
@Larson
Kleine Korrektur, die kirchenseits dem frühen Christentum aufgezwungene mit Jesus Lehren widerlegbare konzilisch abgesegnete Glaubensdogmatik begann im 4.Jahrhundert.
Die von Dir gepostete Version von Psalm 51.7 widerspricht etwas dem was da stand.
Siehe in Schuld bin ich geboren und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen
Letzteres könnte sich darauf beziehen, dass nach dem Gesetz des Mose nach der Geburt eines jeden Kindes die Mutter nach einer vorbestimmten Zeit ein Sündopfer zum Priester bringen musste.
Kleine Korrektur, die kirchenseits dem frühen Christentum aufgezwungene mit Jesus Lehren widerlegbare konzilisch abgesegnete Glaubensdogmatik begann im 4.Jahrhundert.
Die von Dir gepostete Version von Psalm 51.7 widerspricht etwas dem was da stand.
Siehe in Schuld bin ich geboren und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen
Letzteres könnte sich darauf beziehen, dass nach dem Gesetz des Mose nach der Geburt eines jeden Kindes die Mutter nach einer vorbestimmten Zeit ein Sündopfer zum Priester bringen musste.
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Um eine „Trinität“ wurde schon lange vorher „gestritten“.renato23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 15:43 @Larson
Kleine Korrektur, die kirchenseits dem frühen Christentum aufgezwungene mit Jesus Lehren widerlegbare konzilisch abgesegnete Glaubensdogmatik begann im 4.Jahrhundert.
Die von Dir gepostete Version von Psalm 51.7 widerspricht etwas dem was da stand.
Siehe in Schuld bin ich geboren und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen
Letzteres könnte sich darauf beziehen, dass nach dem Gesetz des Mose nach der Geburt eines jeden Kindes die Mutter nach einer vorbestimmten Zeit ein Sündopfer zum Priester bringen musste.
Zu Ps 51: In Schuld kann man nicht geboren werden, ein Baby trägt keine Schuld, und Kinderzeugung ist ebenfalls keine Sünde (im ehelichen Leben), deshalb sollte der Vers auch entsprechend verstanden und übersetzt werden.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der jüdische (orthodoxe) Glaube
Oh je, Larson. Begreifst Du nicht, dass dieser Psalm David nicht allgemein zu verstehen ist. Er, David fühlte sich dermassen schuldig, wie wenn er schon so geboren worden wäre.
Warum wurde eigentlich seitens Moses HERR darauf bestanden, dass eine Frau, die ein Kind geboren hatte, nach einer gewissen Zeit nebst einem Brandopfer ein Sündopfer erbringen musste?
Da gibt es wohl nichts misszuverstehen.3 Mose 12,6 Und wenn die Tage ihrer Reinigung für den Sohn oder für die Tochter um sind, soll sie dem Priester ein einjähriges Lamm bringen zum Brandopfer und eine Taube oder Turteltaube zum Sündopfer vor den Eingang der Stiftshütte.
7 Der soll es opfern vor dem HERRN und sie entsühnen, so wird sie rein von ihrem Blutfluss. Das ist das Gesetz für die Frau, die einen Knaben oder ein Mädchen gebiert. 8 Vermag sie aber nicht ein Lamm aufzubringen, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben, eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer; so soll sie der Priester entsühnen, dass sie rein werde.