Ich weiß nicht, welche Ideologien du meinst. Auch Religionen werden wie Ideologien gesehen. Auch in der evangelikalen Bewegung findet sich Ideologie und Fanatismus wenn man sie kritisch betrachtet.Kingdom hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 16:43Ja Werke aber wie kann jemand sage er bringe gute Werke und steht eben für Antisemitische Ideologien ein oder er sagt ich bringe gute Werke und folgt einer Dämonischen Lehre nach? Jesus hat gesagt, wer wiedergeboren ist der tut dies eben nicht, wer nicht wiedergeboren ist ist genau auf diesem Weg und dieser Breite Weg führt weder zu Frieden noch ans Endziel.
Stichwort wiedergeboren sein: Es scheint, manche nennen sich so, aber man merkt davon wenig. Viele reden dann viel.
Ach da kann viel Einbildung im Spiel sein.Wenn Gott das Zentrum ist, dann stehst Du auf der Seite, welche das Gute will und Gottes Willen. Wird dieser Gott verworfen, dann bist Du nicht sein Kind.
Das Gute wollen, das will jeder. Die Frage bleibt, tut er es auch?
Die beste Auslegung durch Jesus wird nicht von allen verstanden. Und weltweit wissen die wenigsten, was du meinst weil sie einen anderen Zugang zu Gott gelehrt bekamen. Ich finde es krank, jeder will Recht haben, jeder setzt den anderen ins Unrecht. Die Welt-Herrschenden freut das natürlich. Überall, wo Konflikt schwelt, kann man ihn anfeuern und Menschen für den Krieg benutzen. Jeder Krieg verschuldet dann den Verlierer und spült nachhaltige Gewinne in die Kassen des Gewinners.
Allerdings. Jeden Tag einkehren und um Eingebung bitten, jeden Tag Gutes tun.Siehst Du somit bestätigst Du, das es bei niemanden klappt und das Gott Erlösusungswerk eben mehr als nötig ist.
Ja, das Himmelreich sieht die Sünde nicht mehr. Aber "Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch."Ich sehe es bei mir klappt es nur wenn ich den Geist wirken lasse den mir geschenkt wurde, mein Fleisch kann sich nicht mit guten Werken erlösen. Wenn ich schon sehe wie schwer es ist, warum sollte ich auf die Idee kommen, einer der nicht mal diesen Geist hat, Gott verleugnet, könne sich selbst erlösen mit eigenen Werken. Das ist eben die Ursünde, ihr werdet wie Gott sein und braucht Gott nicht und müsst nicht auf Ihn hören. Es ist dies als Teufelslehre und genau nach dieser Lehre leben die meisten Menschen. Was brauch ich Frieden mit Jesus, was brauche ich Frieden mit Gott ich bin ja so, so Gut! Solche Sünde wird das Himmelreich nicht sehen.
Den Geist wirken lassen, sich leiten lassen. Wir sind nicht Fleisch, aber wir geben dem Körper und der Person meistens viel Zeit, also können wir dem Geist wenigstens eine Stunde geben oder mehr. In die Stille gehen! Und einen einzigen Bibel-Vers "betrachten" ohne Nebengedanken. Veni sankte spiritus.
Und vielleicht mal ganz weglassen, die ständige Sorge dass andere Menschen anders beten oder gar nicht. Man sollte nicht urteilen, urteilen ist Ursünde. Das Paradies war die Einheit, dann kam die Unterscheidung, der Intellekt. Dann was es aus, die Zeit kam ins Spiel und die Sterblichkeit.
Das ganze Problem, das im Alltag wie auch im Machtpolitischen zu Kriegen führt, ist ja die Trennung Mensch gegen Mensch. Jeder denkt, er hat Recht, der andere nicht. Oder er sei bevorzugt. Wenn diese Einbildung noch religiös unterstützt wird, zB ein Volk sei "von Gott" besonders berufen, dann wird es wirklich gefährlich. Und den Kriegstreibern gefällt das.
Die USA haben Milliarden investiert, um den im Islam schlummernden Dschihad-Gedanken neu zu erwecken. Al-Kaida, Mujahedin, ISIS wurden mit westlichem Geld finanziert.
Seit die "christlichen" Nationen in Asien mit Opium ich China, mit Atombomben in Japan und mit Napalm in Vietnam missionieren ... können sie lange warten bis man eine neue Vater-Sohn Religion annimmt.Das ist genau dort wo die Welt heute steht, Unfrieden, Krieg, Selbstbestimmung bis nahe an die Selbstauslöschung der ganzen Menschheit und jeder sagt, ich brauche den weder den Sohn noch den Vater, das kriegen wir alles selbst auf die Reihe.
Oder einfacher gesagt: Den von Jesus gelehrten Frieden hier leben. Eine gerechtere Gesellschaft hier, genau hier, befördern. Und politisch aktiv sein, mit Überzeugung auftreten gegen die Waffenlobby und ihre gutbezahlten Callboys ... aber das trauen sich manche nicht.