Diese hündische Ergebenheit gegenüber den Qualitätsmedien ist schon beeindruckend.
Ich sehe nicht viel fern. Aber in JEDER Sendung, die ich anschaue (Nachrichten... oder Polit- Talks), wird irgendeine Verbindung konstruiert, um die AfD schlecht zu reden. Obligatorisch: Ohne Beweise. Nur Behauptungen, Andeutungen...
Wenn ein Privatmann so aggressiv irgendwelche Mitbürger auf's Korn nimmt, nennt man es "Stänkern". Oder "Volksverhetzung".
War es gestern? Da wurde Gauck bemüht, bei RTL (ich wollte die Wettervorhersage anschauen und musste zuerst Gauck zuhören, weil da noch ein "Spezial" gesendet wurde)-- Gauck ist derjenige Ex- Bundespräsident, der Ungeimpfte schamlos beleidigte-- der Herr Theologe. Hat er sich zwischenzeitlich eigentlich einmal entschuldigt?
Fragt euch doch einmal, was die jungen Menschen in diesen, in der ARD- Doku thematisierten Burschenschaften suchen. Und warum der tolerante, weltoffene Laberstaat, der die Zukunft der jungen Generationen massivst belastet und auf's Spiel setzt, es nicht fertig bringt, den jungen Menschen das zu geben, was sie nicht nur suchen, sondern worauf sie ein RECHT haben: Werte. Hoffnung. Eine lebenswerte Zukunft.
Da waren die Sozialisten der DDR schlauer: Sie fingen die Jugend auf und organisierten sie in der "FDJ". Man kann darüber denken, was man will. Das Gottlose daran ist problematisch für Christen.
Junge Menschen brauchen Gemeinschaft, Werte, Ziele. Die großen Kirchen bieten solche nicht mehr, die heulen mit der Welt... die Schulen können auch nicht die seelischen Bedürfnisse der jungen Menschen stillen. Entweder haben sie selbst nichts (mehr) zu bieten, was über die reine Wissensvermittlung hinausgeht, oder sie wagen es nicht, konkret zu werden. Denn konkret wird heute oftmals als "rechts" interpretiert.
Die Politik bietet auch keine Leitkultur für Heranwachsende und junge Erwachsene. Unsere satten Könige pflegen ihre Gespinste und sonstigen Eitelkeiten und lassen die Jugend ins Leere laufen.
Illustration: Was ist anziehend an der Bundeswehr für viele, die sich dort verpflichten? Das Motto:
Werte, Normen und das Grundgesetz geben ihren Soldaten und Soldatinnen, ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Orientierung für ihr Handeln und bestimmen so das Selbstverständnis der Bundeswehr.
Vermittelt werden sie durch die Innere Führung und Traditionen. Dabei geht es nicht nur um
Pflichtbewusstsein, Kameradschaft, Disziplin und Loyalität – sondern auch um
Toleranz, Gerechtigkeit und Vielfalt.
Das Selbstverständnis der Bundeswehr formuliert einen hohen Anspruch an ihre Angehörigen und bringt diesen in drei Worten auf den Punkt: „
Wir. Dienen. Deutschland.“
bundeswehr.de
Ich behaupte, es wären mehr junge Menschen in der Bundeswehr anstatt in Burschenschaften, wenn die Bundeswehr nicht seit Jahrzehnten von der Politik verächtlich betrachtet worden wäre... sonst hätte man sie besser gepflegt und nicht kaputt gespart. Soldaten erfuhren auch in der Bevölkerung jede Menge Antipathie.
Afghanistan und der aussichtslose Ukrainekrieg trugen und tragen sehr dazu bei, Überlebenswillige von der BW fern zu halten. Was tut die Politik? Geht sie etwa den Ursachen für den Personalmangel nach und reformiert ihren Umgang mit der BW sowie ihre Haltung gegenüber global agierenden Befehlshabern?
-- Man redet ÜBER das, aber nicht MIT dem Volk; wie gehabt. Man plant Gewalt gegenüber dem Volk: Wir zwingen euch! Wir plädieren dafür, den Wehrdienst wieder in Kraft treten zu lassen. Die AfD übrigens auch, meines Wissens.
Diese Unverständigen lassen die jungen Generationen komplett hängen und setzen sie zunehmenden Gefahren in Alltag aus, durch überbordende Kriminalität und das nicht enden wollende Kriegsgeschrei. Von hohen Abgaben, Wohnungsnot und unbezahlbaren Mieten rede ich noch gar nicht. Und dann reden sie die Initiative junger Leute, sich in Gruppen zu organisieren, schlecht--- das ist einfach nur noch zum
. Verständnis für Fehlverhalten und kriminelle Aggression gibt es wohl nur noch für psychisch kranke "Einzelfälle".
Wie viele Mitglieder haben diese Burschenschaften denn?
Die Deutsche Burschenschaft ist heute ein Verband mit circa
4.500 Mitgliedern in etwa
66 Burschenschaften.
Sie ist der größte, traditionsreichste und bedeutendste burschenschaftliche Akademikerverband im deutschen Kulturraum.
„Ehre, Freiheit, Vaterland“, der Wahlspruch der Jenaer Urburschenschaft von 1815 ist noch heute Wahlspruch der Deutschen Burschenschaft.
https://burschenschaft.de/
Und diese 4500 sollen eine Bedrohung sein? Sorry, aber als ich die Zahl recherchierte, konnte ich mich des Lachens nicht erwehren. Was hat die ARD- Doku denn da für ein
faules Geschwätz in die Welt gesetzt? Ich gehe mal davon aus: Wenn die "Deutsche Burschenschaft" verfassungswidrig agierte, würde sie umgehend verboten.
Gegen Daniel Halenda plant die AfD ein Parteiausschlußverfahren.
zdf.de
Die Doku wäre vielleicht etwas wert, wenn ausgewogener über die AfD berichtet würde, nicht nur negativ. Ich habe 20 Minuten angeschaut und höre die Schlange... diese Assoziation drängt sich einfach auf.
LG