Lebenswege

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
Jakobgutbewohner
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 01:19Also teilweise glaube ich deine Zeilen zu verstehen, dann wieder nicht.
Ja.
Ich könnte deinem Eindruck widersprechen oder zustimmen wenn er klarer formuliert wäre.
Es wäre vielleicht ein Schritt hin zum Verstehen, daß verschiedene Menschen Verschiedenes als "klar" empfinden? Und ich nur wegen einem solchen Satz von dir auch noch nicht mehr weiß, was darin für dich nun alles unklar wirken könnte?
In diesen 3 sehr langen Sätzen fehlt mir die Frage oder These.
Dir ist ein mehr wettkampfartiges Debattieren näher? Mir tatsächlich nicht so. Ich meinte, Eindrücke zu schildern, wie sie auf meiner Seite vorhanden sind. Ich zeige in soetwas also, wie sich Dinge mir darstellen.

Sich hinzustellen und offen zu sagen: "Da funktioniert etwas bei uns nicht" ist gegenüber vielen heutigen Menschen ja fast schon masochistisch, weil viele einem dann eher pauschal ihre bevorzugten Dogmen reindrücken. "Das wird so sein, weil bei euch mancher Schweinefleisch esst" und so weiter und so fort. ;)

Deine grundsätzlichen Anmerkungen finde ich da wie erwähnt schon erstmal durchaus erwägenswert, es wert das mal zu betrachten. Und ich sehe, daß du bereit bist das hier auch in einem Maß zu tun, das vermutlich für dich nicht nur gefällig, bequem ist. Ich habe den Eindruck wir kreisen in den letzten Beiträgen da trotzdem etwas im Kreis und ich schaue, ob ich anstoßen kann da noch etwas in größere Tiefen vorzustoßen. Manches wirkt auf mich auch so, als könntest du da letztlich auch eher blind ein solches Dogma wiedergeben. Aber eines, das nicht so banal ist, sondern schon tatsächlich grundlegende Fragen spiritueller Natur berührt. Wie du diee Ansicht vertrittst wirkt auf mich aber derzeit schon so, als wäre das schon eher etwas, das du sprachlich aufgenommen hast und daher nur sehr begrenzt wirklich seelisch in Anwendung zu bringen vermagst. Ich glaube dir, daß du damit verbunden seelisch etwas erfahren hast, würde aber so wie es sich mir darstellt vermuten, daß das eher nicht eine Erfahrung war, die diese von dir verfochtenen Ansichten tiefer erfahren und damit auch verstehen ließ. Wäre es anders gewesen, könntest du dich da wohl ganz anders verständlich machen.
Ich glaube, das Wort Auftrag bzw "einen Kaffee holen" ist eher bildlich gemeint.
Sicherlich. :)
Das eigenliche ist wohl, dass wir als Vereinzelte uns verloren haben in der Vielfalt und den Weg zurück vergessen haben.
Das liegt nach meinem Verständnis seiner Ansicht aber nicht an der einzelnen Wesenhaftigkeit an sich, sondern an getroffenen Entscheidungen solcher betreffende Einzelwesen im Gegensatz zu den Entscheidungen anderer Einzelwesen.
Ich habe das nicht rausgehört.
Also schauen wir mal weiter.
Aus diesem Verbummeln aufwachen, da sehe ich den Auftrag der Klöster, der Ordensgemeinschaften.
Das könnte nach meinem Verständnis seiner Auffassung dann nur zutreffen, wenn darin Raum wäre, daß diee Wesen dann zu ihren unterschiedlich organhaften Eigenschaften zurückfinden würden. Da vertrittst du nach meinem Eindruck aber ja gerade eine gegenteilige Zielvorstellung? Und ich meine, das ist einer der Punkte, die vor Weiterem zunächst thematisch genauer zu klären wohl sinnvoll wäre.
Wer ist ihr?
Wenn du es nochmal anders formuliert willst vielleicht die Natur einer bestimmten Widmung?
Oleander hat geschrieben: Mo 3. Jun 2024, 16:39Schlußendlich muß aber dann doch jeder für sich entscheiden, worauf er sich einlaßen möchte...
Welchen weiteren "Lebensweg" er einschlagen möchte und wem(was) vertrauen/folgen will...
Ja, wieso habt ihr anderen denn den "Lebensweg" eingeschlagen, den ihr eingeschlagen habt? Hat mancher vielleicht einfach immer getan, was ihm von außen als "normal" vermittelt worden war? Für wie viele spielten ernstlicher Ideale bei wesentlichen Lebensentscheidungen eine Rolle oder das Wohl anderer?
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 19:12 Dir ist ein mehr wettkampfartiges Debattieren näher? Mir tatsächlich nicht so. Ich meinte, Eindrücke zu schildern, wie sie auf meiner Seite vorhanden sind. Ich zeige in soetwas also, wie sich Dinge mir darstellen.

Sich hinzustellen und offen zu sagen: "Da funktioniert etwas bei uns nicht" ist gegenüber vielen heutigen Menschen ja fast schon masochistisch, weil viele einem dann eher pauschal ihre bevorzugten Dogmen reindrücken. "Das wird so sein, weil bei euch mancher Schweinefleisch esst" und so weiter und so fort. ;)

Deine grundsätzlichen Anmerkungen finde ich da wie erwähnt schon erstmal durchaus erwägenswert, es wert das mal zu betrachten. Und ich sehe, daß du bereit bist das hier auch in einem Maß zu tun, das vermutlich für dich nicht nur gefällig, bequem ist. Ich habe den Eindruck wir kreisen in den letzten Beiträgen da trotzdem etwas im Kreis und ich schaue, ob ich anstoßen kann da noch etwas in größere Tiefen vorzustoßen. Manches wirkt auf mich auch so, als könntest du da letztlich auch eher blind ein solches Dogma wiedergeben.
Ein Dogma muss nicht blind sein. Wohngemeinschaften, in denen sich spirituell Suchende zusammen tun, gibt es Tausende von Jahren. Ein überreicher Erfahrungsschatz, den man nutzen kann.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 19:12 Aber eines, das nicht so banal ist, sondern schon tatsächlich grundlegende Fragen spiritueller Natur berührt. Wie du diee Ansicht vertrittst wirkt auf mich aber derzeit schon so, als wäre das schon eher etwas, das du sprachlich aufgenommen hast und daher nur sehr begrenzt wirklich seelisch in Anwendung zu bringen vermagst. Ich glaube dir, daß du damit verbunden seelisch etwas erfahren hast, würde aber so wie es sich mir darstellt vermuten, daß das eher nicht eine Erfahrung war, die diese von dir verfochtenen Ansichten tiefer erfahren und damit auch verstehen ließ. Wäre es anders gewesen, könntest du dich da wohl ganz anders verständlich machen.
Ich sage es mal so: In der spirituellen Praxis sollte das Reden auf das Nötigste beschränkt werden. Die Gemeinschaft teilt die Hausarbeiten fair auf, jeder kennt seinen Job. Im Zentrum steht das geistige Erkennen, nicht etwa der seelische Austausch. Alles Seelische fließt in den spirituellen "Dienst". So meine Erfahrung, so läuft es. Und an solchen reglementierten stillen Zeiten gibt es, behaupte ich ... garantiert großes Interesse in der Gesellschaft. Das wäre eine Marktlücke. Aber ich weiß, dass dir schon das Wort zuwieder ist. Oder Besucher, die nur ein Wochen bleiben um sich zu besinnen.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 19:12
Johncom hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 01:19 Aus diesem Verbummeln aufwachen, da sehe ich den Auftrag der Klöster, der Ordensgemeinschaften.
Das könnte nach meinem Verständnis seiner Auffassung dann nur zutreffen, wenn darin Raum wäre, daß diee Wesen dann zu ihren unterschiedlich organhaften Eigenschaften zurückfinden würden. Da vertrittst du nach meinem Eindruck aber ja gerade eine gegenteilige Zielvorstellung?
Ich kann nur meine vertreten. Der therapeutische Weg ist mir nicht vertaut genug.
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 19:12 Ja, wieso habt ihr anderen denn den "Lebensweg" eingeschlagen, den ihr eingeschlagen habt?
Manchmal kommen "äussere" (ungewollte) Zustände auf einem zu, welche mögliche eigene "Pläne/Vorstellungen" einen Strich durch die Rechnung machen.
Dann ist man halt irgendwie "gezwungen", sich den Umständen anzupassen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Oleander hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 13:07Manchmal kommen "äussere" (ungewollte) Zustände auf einem zu, welche mögliche eigene "Pläne/Vorstellungen" einen Strich durch die Rechnung machen.
Dann ist man halt irgendwie "gezwungen", sich den Umständen anzupassen.
Eine sehr vage Äußerung? :)
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 01:26Ein Dogma muss nicht blind sein.
Ja.
Wohngemeinschaften, in denen sich spirituell Suchende zusammen tun, gibt es Tausende von Jahren. Ein überreicher Erfahrungsschatz, den man nutzen kann.
Und auch in deren Ansätzen gibt es deutliche Unterschiede, würde ich sagen.
Ich sage es mal so: In der spirituellen Praxis sollte das Reden auf das Nötigste beschränkt werden.
Diese Ansicht teile ich so nicht. Wie ich vorher ansprach würde ich als wesentlich ansehen, ob jemand selbst entsprechende Erfahrungen gemacht haben könnte. Mit sojemandem wäre dann ein anderes Reden möglich als mit einem, der vor allem an formulierten Lehraussagen höngt, die er in dieser Form aufgenommen hat.
Und an solchen reglementierten stillen Zeiten gibt es, behaupte ich ... garantiert großes Interesse in der Gesellschaft.
Da mag sein und andere sollen soetwas gerne anbieten, wenn sie es als passend und bereichernd für sich erleben.
Das wäre eine Marktlücke. Aber ich weiß, dass dir schon das Wort zuwieder ist. Oder Besucher, die nur ein Wochen bleiben um sich zu besinnen.
Wie schon früher erwähnt ist mir schon bewußt, daß manches besser laufen würde. Aber das wären Dinge, bei denen wir "unsere Seele verkaufen würden". Zumindest die, die ich hier angesprochen sehe.
Der therapeutische Weg ist mir nicht vertaut genug.
Was wir als passend betrachten würde ich auch nicht so bezeichnen. Das würden vielleicht eher solche, bei denen heutige Psychologie relativ hoch gewichtet wird?
Heinz Holger Muff

Re: Lebenswege

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Johncom hat geschrieben:Zu viele Köpfe reden viel, es muss über das Herz laufen.
Jer. 17;9,10,
 9 Nichts auf dieser Welt ist so hinterhältig und verschlagen wie das Herz des Menschen. Wer kann es durchschauen? 10 Nur ich, der HERR, kann es! Ich prüfe jeden Menschen bis in sein tiefstes Innerstes hinein. Ich werde jedem das geben, was er für seine Taten verdient.«
;)
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 16:22
Johncom hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 01:26Wohngemeinschaften, in denen sich spirituell Suchende zusammen tun, gibt es Tausende von Jahren. Ein überreicher Erfahrungsschatz, den man nutzen kann.
Und auch in deren Ansätzen gibt es deutliche Unterschiede, würde ich sagen.
Ich sehe das Gemeinsame, die spirituelle Arbeit.
Die hast du nie beschrieben. Dass Menschen seelisch, als persönlich, nett miteinander auskommen können, keine Frage.
Aber wo brennt das Feuer?
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 16:22
Johncom hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 01:26Ich sage es mal so: In der spirituellen Praxis sollte das Reden auf das Nötigste beschränkt werden.
Diese Ansicht teile ich so nicht.
Ich sehr.
Wie ich vorher ansprach würde ich als wesentlich ansehen, ob jemand selbst entsprechende Erfahrungen gemacht haben könnte. Mit sojemandem wäre dann ein anderes Reden möglich als mit einem, der vor allem an formulierten Lehraussagen höngt, die er in dieser Form aufgenommen hat.
Solange es was zu bereden gibt, sehe ich euer Projekt als eine an Spiritualität interessierte Gruppe, die sich bei nem Tee den ganzen Tag unterhält über "was würde, was könnte" ...
Denn von dir erfahre ich nichts. Was ihr macht, wer ihr seid. Ob ihr euch schon gefunden habt. Vielleicht sucht ihr noch?
Aber wie lange schon.
Wie schon früher erwähnt ist mir schon bewußt, daß manches besser laufen würde. Aber das wären Dinge, bei denen wir "unsere Seele verkaufen würden". Zumindest die, die ich hier angesprochen sehe.
Da klingt was Gefährliches mit: so als wenn man Geld nimmt, vermietet, Verträge beschließt, seine Seele verkaufen würde. Das Gefährliche im eigenen Selbstbild, man wäre was Besseres (als die anderen).
Was wir als passend betrachten würde ich auch nicht so bezeichnen. Das würden vielleicht eher solche, bei denen heutige Psychologie relativ hoch gewichtet wird?
Die ewige Psychologie ist die Religion. Aber die heutige schafft neue Sprachbilder. Das alte und das neue beißen sich nicht.
Was wir als passend betrachten..
Du? Ihr 2? Ihr 3? Vielleicht 4? Mir scheint es, du. Ich verstehe nicht, warum du dich im Plural vorstellst. Eine Gruppe, die Mitmacher einlädt, hat doch nichts zu verbergen. Ich bin der, ich bin die .. Wer sich selbst darstellt und klar ausdrückt, kann auch ähnliches von Interessierten erwarten.
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 02:51Ich sehe das Gemeinsame, die spirituelle Arbeit.
Du hast nach meinem Eindruck eine recht feste Vorstellung, die aber nicht dem entspricht, was wir hier möchten. Viele spirituelle Lehren beschreiben Unterschiede, du befasst dich mit unterschiedlichen Veranlagungen aber nach meinem Eindruck lieber nicht.

Ich überlege, was bei uns eventuell ungünstig wirken könnte. Gemeint ist damit aber nicht unsere Grundlagen über den Haufen zu werfen, ganz im Gegenteil.
Die hast du nie beschrieben.
Ich finde schon? Aber es ist bei uns eben kein "Kollektivgeist" gewünscht, sondern möglichst ein Stehen von jedem Einzelnen für sich und darauf bauener Begegnung? Auf etliche Bechreibungen von mir gingst du kaum ein, teiltest mit ie nicht so zu verstehen. Vielleicht, weil du wie von dir mal beschrieben eben deiner so ähnlich unter den Menschen öfter vorzufindenden persönlichen Veranlagung folgst und Menschen anderer Veranlagung meidest.
Da klingt was Gefährliches mit: so als wenn man Geld nimmt, vermietet, Verträge beschließt, seine Seele verkaufen würde.
Ja, z.B. laut Kramer entsteht so - durch Abirren von der eigenen Veranlagung, dem eigenen "Auftrag" - Karma.
Das Gefährliche im eigenen Selbstbild, man wäre was Besseres (als die anderen).
Vielleicht ist das ein Punkt, weswegen du die Befassung mit veranlagter Verschiedenheit meidest so ähnlich als würdest du "dann deine Seele verkaufen"? Weil du fester der falschen Vorstellung anhängst, dabei ginge es um absolute Wertungen, darum, daß etwas besser sei als anderes?
Das alte und das neue beißen sich nicht.
Heutige Psychologie ist eine dieser im Grunde atheistischen Lehren, in der wesentliche Wahrheiten gar kein Thema sind.
Wer sich selbst darstellt
Jemand der stark in Körperidentifikation steckt, hat von soetwas vielleicht eine ganz andere Vorstellung als andere. Aber auch da über den Tellerrand zu blicken, fällt dir eventuell sehr schwer.
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 11:57
Oleander hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 13:07Manchmal kommen "äussere" (ungewollte) Zustände auf einem zu, welche mögliche eigene "Pläne/Vorstellungen" einen Strich durch die Rechnung machen.
Dann ist man halt irgendwie "gezwungen", sich den Umständen anzupassen.
Eine sehr vage Äußerung? :)
Deine Frage war:
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 4. Jun 2024, 19:12 Ja, wieso habt ihr anderen denn den "Lebensweg" eingeschlagen, den ihr eingeschlagen habt?
Hat mancher vielleicht einfach immer getan, was ihm von außen als "normal" vermittelt worden war?
Für wie viele spielten ernstlicher Ideale bei wesentlichen Lebensentscheidungen eine Rolle oder das Wohl anderer?
Wie wars denn bei dir?
Weißt du heute noch ganz genau, warum du (Situationsbedingt) jeweilige "Lebenswege" einschlugst?
Beginnend mit der Berufsauswahl, Partnerwahl, Ehe/Ehelosigkeit, Kinderwunsch, Wohnungsauswahl bis hin zur "Religionsauswahl" (spiritueller Entscheidung)

Ursache-Wirkung...

Aktion-Reaktion...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Oleander hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 13:07Weißt du heute noch ganz genau, warum du (Situationsbedingt) jeweilige "Lebenswege" einschlugst?
Du weißt soetwas kaum noch?
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