Lebenswege

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 03:23 Wenn...so funktioniert, "existiert", dann ist das ja ein super Projekt...
Funktioniert es aber nicht nach der Vorstellung von xxxx, dann ists nícht"super"?
Der idealismus legt vor, was "super" ist und was nicht?
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 17:06 Wahrnehmen meiner Selbst
Was ist die "eigentliche" Ursache dafür, dass ich grade in diesem Moment so und so handle?
Wäre ich in dem Moment besser gelaunt gewesen, hätte ich wonöglich anders auf xxx reagiert...

K.... nervt mich immer wieder mal durch ihr Verhalten, ein Verhalten, dass mich in meinem Wohlbefinden stört.
Ich empfinde etwas als "unangenehm/störend..."

Zeitweise nervt es so sehr, dass ich am liebsten .... :silent:
Aber dann denk ich oft um und das veranlasst mich dann zu....

Kannst du verstehn? :)
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Heinz Holger Muff

Re: Lebenswege

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 19:31 Was ist die "eigentliche" Ursache dafür, dass ich grade in diesem Moment so und so handle?
Du stellst vielleicht Fragen Linchen? :roll: Die "eigentliche" Ursache, dass du gerade so handelst wie du handelst besteht darin, dass der allmächtige Gott JHWH auch dir einen freien Willen mit in die Wiege hinein gelegt hat. ;)

Soll heißen- wie mein alter Lehrer zu sagen pflegte: "Jeder ist seines eigenen Glückes
Schmied."
(s. dazu auch Gal.6;7) Und wo der Pauker und Paulus recht haben-haben sie recht-gell.
:wave:
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Oleander hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 19:31Was ist die "eigentliche" Ursache dafür, dass ich grade in diesem Moment so und so handle?
Wenn sich das jemand fragt, finde ich es ersteinmal gut.

Nur, ist Tun das Selbst? Oder ist das Selbst einfach? In einem Zustand z.B. Auch ohne Tun, davon unabhängig.
Wäre ich in dem Moment besser gelaunt gewesen, hätte ich wonöglich anders auf xxx reagiert...
Das kann sein.
K.... nervt mich immer wieder mal durch ihr Verhalten, ein Verhalten, dass mich in meinem Wohlbefinden stört.
Ich empfinde etwas als "unangenehm/störend..."
Ja.
Zeitweise nervt es so sehr, dass ich am liebsten .... :silent:
Aber dann denk ich oft um und das veranlasst mich dann zu....

Kannst du verstehn? :)
Soweit das bei halben Sätzen drin ist? ;)

Das alles wird mit soetwas wie deiner "inneren Lebensqualität" zu tun haben. Wobei du dich hier anscheinend vor allem Tun hinwendest. Oder Wirkungen möglicherweise flüchtiger äußerer Ereignisse auf dein Empfinden.
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Oleander hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 19:20
Johncom hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 03:23 Wenn...so funktioniert, "existiert", dann ist das ja ein super Projekt...
Funktioniert es aber nicht nach der Vorstellung von xxxx, dann ists nícht"super"?
Der idealismus legt vor, was "super" ist und was nicht?
Super ist wenn alles läuft. Also ideal.
Wer ist nochmal xxx?
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Du schriebst der Ansicht zu sein, für "weltliches Zusammenspiel" brauche es (Körper-)Identifikation. Vielleicht meinst du damit, was du dazu auch praktisch anführtest, sinngemäß wohl zu meinen es könne keinen guten Umgang unter Menschen geben, der sich nicht körperlich darstelle. Wobei genau das soweit ich sehe offenbar etwas wäre, das dir aufgrund einer persönlichen Veranlagung behagt.

Dir ist es so bisher also vielleicht nicht zugänglich die Möglichkeit zu erwägen, daß Menschen sich auch anders sehr fruchtbar begegnen können.
Aus ganz einfach Aussagen machst du Kompliziertes. Die Welt ist (auch) körperlich. In der Wirtschaft zählt fast nur das Körperliche: Produktion und Konsum. Für viele reicht das. Wir alle haben Körper, du auch. Wo ist das Problem nochmal. Ist sich körperlich begegnen zu vermeiden? Warum?
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20
Johncom hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 03:23Und das ist verständlich, weil diese Ausrichtung kaum greifbar ist. Es ist nicht beschrieben: Wer bist du, wer seid "ihr".
Du kommst also immer wieder auf dergleichen zurück. Die Gemeinschaft auf dem Jakobgut kann nach deinem Horizont wohl theoretisch nur gelingen, wenn sie sich in Bahnen von Körperidentifikation zeigt. Du meinst, das müßten alle tun.

Aber genau da hat das Jakobgut eben eine andere Ausrichtung. Folglich fällt die Beschreibung in einer Weise aus, die dieser entspricht. Aber das stellt dich nicht zufrieden. Du willst gewisse Schubladen vorfinden.
Genau das nicht, sondern einfach mal hören was ihr so macht. Aber es scheint, du willst keine Schubladen aufmachen. Das Wort Körperidentifikation kommt gar nicht von mir. Ich habe den Begriff ego-mind organism, die Ich-Identifikation angesprochen. Nicht Körperidentifikation. Aber auch die ist ja nötig, eigentlich grundlegend. Hat jeder. Wer nicht, hat ein Problem.
Der Körper ist uns von Natur gegeben.

Die andere Ausrichtung des Jakobsgutes magst du nicht darstellen?
Alles was ich erfahre ist ungenau. Nebulös wäre übertrieben. -
Aber mir fällt gerade ein: 5 Leute seid ihr? Ist das nicht genug? Warum noch denn noch mehr! Wenn ihr eine spirituelle Kommune seid, dann werdet ihr das noch freie Zimmer dem Himmel anbieten, und der schickt jemanden, der euch braucht, der für euch bestimmt ist. Schriftkommunikation nach oben statt ins Internet.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Du folgerst: "Es ist nicht klar, also würde ich nicht melden." Ich antwortete darauf bereits sinngemäß, aber in andern Worten: "Wenn ich betrachte, wie deine Veranlagung wohl geartet ist und in welchem massiven Grad du die nicht als relativ zu reflektieren verstehst ist das auch ganz gut. Super, die Homepage funktioniert in diesem Punkt."

Du bist offenbar soweit kaum in der Lage die Art von Gemeinschaft zu fassen, die wir mögen. Leider begrenzt das dann wohl auch deine Möglichkeiten sinnvolle Kritik oder Ideen beizusteuern.
Ich steuere gerne Ideen bei: Interessierte einladen, sich beschnuppern, sich öffnen, sich erleben, zB eine Wanderung machen. Sich auf Augenhöhe kennen lernen und ganz zwanglos ohne Bedingungen oder Erwartungen. Ja, ich sehe das kritisch, Korrespondenz zu führen. Es kann wie Ausfragerei empfunden werden. Sollte sich wirklich jemand nach einem Ruheplatz sehnen, kann es sein, er oder sie verstellt sich um "akzeptiert zu werden". Das wäre nicht cool.

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20Was das angeht könnte vielleicht indirekt schon mehr Verständnis dafür herauskommen, wie wir unsere Ausrichtung wirksamer vermitteln könnten.

Und für mich stellt sich schon die Frage, ob du denn wirklich meinst, "Loslösung" mache untauglich Gemeinschaft zu erfahren, zu leben? Das hinge vielleicht davon ab, inwiefern du jegliche Individualität nur im Rahmen von irdisch, weltlich "gefangenem Ich" annimmst und niemals im Rahmen von "ohne Unterscheidung in der Ewigkeit im Einen"?

In deinen Rückfragen erkenne ich meine Antwort nicht wieder.
Ich behaupte doch nicht, "Loslösung" mache untauglich Gemeinschaft zu erfahren. So ein Blödsinn. Im Gegenteil. Ich lese jetzt nicht alles, um zu finden was du da missverstehst. Manche deiner Sätze sind um 3 Ecken herum, ich lese sie laut mit Pausen um zu verstehen, was du meinst. Ich versuche, verständlich zu schreiben.

Für mich gibts nur das, hier ist die Welt, die Zeit, und hier braucht es ein Ego. Wenn ich, wir, wenn "man" das Ich-hafte überwindet, dann gehts erst richtig los. Das ist ein Leben in Freiheit. Noch in der Welt aber nicht von der Welt.

Individualität ist schön und gut. Und wenn der Mensch frei ist, wird auch Individualität wunderschön. Solange wir noch als sündhaftes Ich herum humpeln, ist Individualität so wie eine Schminke jeden Morgen vorm Spiegel um die Falten zu überdecken. Oder anders gesagt einfach Eitelkeit.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Ja, ich erlebe es in Teilen als erstaunlich gut funktionierend. Und auf der anderen Seite gibt es Probleme, die ich so auch nie erwartet hätte, z.B. wie erwähnt etwa bei einem Wachstum der Gemeinschaft auf mehr als 5 Leute. Oder massiv bei der Vermittlung unserer Ausrichtung. Es gibt wohl in etlichen Punkten in breiten Teilen der Bevölkerung kaum begriffliche Konzepte sie halbwegs geeignet aufzunehmen.
Das Problem könnte die Perspektive sein: sollen andere zu uns passen oder wollen wir auch ein Stück weit uns anderen anpassen. Nochmal: diese Ausrichtung ist nicht ganz klar. Man kann sich fragen: wollen wir den Menschen "dienen", also unsere Erfahrung anderen weitergeben.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Es sind immer wieder Leute nach einer Weile weitergezogen. Meintest du das? Oder, daß viele heute im schriftlichen Kennenlernen scheitern?
Du wirst den Gedanken von dir weisen, dass vielleicht auch du im schriftlichen Kennenlernen scheiterst.
Ich habe das gesagt. Es kann sein, so mancher fühlt sich ausgefragt.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Der Grad sinnvollen Mitdenkens hängt halt vom Grad des Verstehens dessen ab, worum es da eigentlich geht.
Das denkt man. Denken und verstehen sind "Kopf". Da treffen sich nur Buchstaben im email Verkehr. Mit jemandem ne lange Wanderung machen, da "lebt" plötzlich das Kennenlernen. An jeder Ecke eine Inspiration, alles was mir oder dem anderen wichtig ist, wird ausgetauscht.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20Wir haben Platz, ja. Und ich würde vermuten, es sollte Menschen geben, die ihn so wie er ist sehr wertschätzen würden. Die begegnen uns derzeit allerdings fast nicht. Wieviele mag es wirklich geben?
Tausende. Du (ihr) würdet die fürchten, du müsstest viele Fragen beantworten. Ich nehme an, diese kleine Gemeinschaft ist auch bequem geworden, man hat sich als zueinander passend gefunden. Bitte nicht stören. Und auch das kann man verstehen. Klein bleiben, aber kein Stress.
Den Platz, den ihr habt, könntet ihr auch Menschen anbieten, die temporär eine Auszeit brauchen.

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Sich eher dazu gezwungen sehen aufgrund gemachter Erfahrungen. Nimm dein Beharren auf Körperlichkeit hier als bestätigendes Beispiel.
Vergiss mal "Körperlichkeit". Jeder hat Körper. Wer mit Körper nicht klar kommt braucht Hilfe.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20 Da wärst du eher wie ein blinder Ideologe unterwegs, aber vermutlich nicht überwiegend aus Prägung sondern maßgeblich aus Veranlagung und in diesem Bereich selbstgewisser festgefügter Ignoranz gegenüber Anderem.
Nix verstehen. Für mich sind alle gleich. Die Körperbetonten und die Geistbetonten. Erst in der Ausgewogenheit werden wir gesund.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 15:20
Johncom hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 03:23 Eine Ausrichtung, das würde ein Ideal sein. Ein Motto, ein Bibelwort, ein Heiliger, dem man folgt.
Das würde offenbar zu deinem existierenden persönlichen Schubladensystem passen. Das hatte ich schon länger verstanden.

Es kann auch sein, du hast kein Ideal. Du müsstest dich ja festlegen?
Ich hätte noch eine Idee: selber mal auf Reisen gehen und einige Kommunen, Klöster, Gemeinschaften besuchen. Ganz offen für Begegnung. Und schauen, was klappt bei denen und was nicht.
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: Mi 12. Jun 2024, 02:00 Ja, ich sehe das kritisch, Korrespondenz zu führen...
Aber das macht ihr beide ja schon seit einem Monat, ohne euch persönlich zu kennen.
Denkst du, dieser Austausch zwischen euch hätte anders verlaufen können, hättet ihr euch real nur mal zu einem gemeinsamen Spaziergang getroffen?
Und währed des Spaziergangs miteinander ausgetauscht.
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Oleander hat geschrieben: Mi 12. Jun 2024, 12:38Aber das macht ihr beide ja schon seit einem Monat, ohne euch persönlich zu kennen.
Wieso sollten wir uns durch diese Korrespondenz nicht schon in einem gewissen Maß persönlich kennen? Auch wenn man nur den Personenbegriff von Johncom anlegen würde.
Denkst du, dieser Austausch zwischen euch hätte anders verlaufen können, hättet ihr euch real nur mal zu einem gemeinsamen Spaziergang getroffen?
Real?
Im Vedanta ist Maya die Täuschung. Dort gibt es das Universum, und das Universum gibt es nicht wirklich, es ist eine Täuschung.
https://wiki.yoga-vidya.de/Maya
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Mi 12. Jun 2024, 14:09 Wieso sollten wir uns durch diese Korrespondenz nicht schon in einem gewissen Maß persönlich kennen?
Ich meinte damit, real begegnet im Sinne von....
Bisserl mitdenken könntest schon auch. ;)
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: Mi 12. Jun 2024, 02:00Genau das nicht, sondern einfach mal hören was ihr so macht.
Da es nach meinem Eindruck in manchen nicht unwesentlichen Punkten in deinem Verstehen hakt, muß es vielleicht auf dich etwas unbequemer wirken, wenn ich es in diesem Austausch nicht dabei belasse.
Aber es scheint, du willst keine Schubladen aufmachen.
Einzelne Schubladen können auch für einzelne Erwartungen von jemandem stehen. Vielleicht würdest du mit jemandem über seine Moschee sprechen und deren Homepage. Du weist ihn darauf hin, daß auf der Moscheehomepage gar nicht steht, welche Whiskeysorten sie in ihrer Bar haben. Das könnte Besucher abschrecken und wirke unklar. Und man könne sich ja nur kennenlernen, wenn man was zusammen trinken würde.

In dem Beispiel wäre "zusammen was trinken" eine Erwartung von dir an jede Gemeinschaft oder wie man es hier nennen wollte, eine Schublade, die du unbedingt gefüllt sehen willst. Und wenn das nicht bedient wird, wirkt das auf dich möglicherweise "unklar". Und weil du dein Schubladenkonzept für allgemeinverbindlich hieltest, würdest du unerschütterlich immer und immer wieder darauf zurückkommen.
Das Wort Körperidentifikation kommt gar nicht von mir.
Stimmt.
Aber auch die ist ja nötig, eigentlich grundlegend. Hat jeder. Wer nicht, hat ein Problem.
Der Körper ist uns von Natur gegeben.
qed
Warum noch denn noch mehr!
Wir hätten mehr Platz und kennen den Wert der Möglichkeiten unserer Gemeinschaft für passende Leute. Wieso sollten wir da eine Grenze setzen? Wieso könnte es eine solche Schwelle geben? Das ist für uns schon rätselhaft.

Diese Zahl ist kein ganz exakter Wert in der gemachten Erfahrung, ein Ungefährwert, der bei uns vor einer ganzen Weile mal so beziffert worden war. Jahre danach stießen wir u.a. mal auf das "Human Design"-Modell, in dem auch "Pentas" hinsichtlich Gruppenstrukturen beschrieben werden. So ganz haben wir uns dazu bisher aber wohl noch keine Meinung gebildet.
Wenn ihr eine spirituelle Kommune seid, dann werdet ihr das noch freie Zimmer dem Himmel anbieten, und der schickt jemanden, der euch braucht, der für euch bestimmt ist. Schriftkommunikation nach oben statt ins Internet.
Hatten wir wie dir gegenüber bereits erwähnt über die Jahre so ähnlich schon immer mal.
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