Pastor Tscharntke beurteilt die politische Landschaft ähnlich wie ich. Aber müßte nicht vor der Wiederkehr Jesu noch eine Person in Erscheinung treten, die im Thessalonicherbrief "Sohn der Bosheit" genannt wird und die Zahl 666 im Namen führt ? 2 Thess 2,1-4, Off 13,16-18Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 20. Mai 2024, 23:58 Jakob Tscharntke 12.05.2024
In seiner jüngsten Predigt am 12.05.2024 sprach Pastor Jakob Tscharntke über die desaströsen Fehlentwicklungen in Staat und Kirche, welche dem Antichristen den Boden bereiten. Hierzu werden die abgefallene Kirche und die zum Teil beängstigenden Entwicklungen in der Politik unter die Lupe genommen. Des Weiteren spricht er über die Aussagen des Diakonie-Chefs, welcher AfD-Wähler nicht als Mitarbeiter haben möchte. Die evangelische sowie die katholische Kirche betreiben eine politische Meinungszensur und es ist erschreckend, in welchem Ausmaß dies bereits vonstatten geht. Die Kirchen akzeptieren die Gender-Ideologie, aber lehnen einen Großteil der Bevölkerung wegen ihrer politischen Ansichten ab. Die ganzen Entwicklungen mit zunehmender Gottlosigkeit sind Zeichen der Endzeit. Der Antichrist darf gemäß dem Wort Gottes nur 7 Jahre wirken, aber in diesen 7 Jahren wird es eine beispiellose Diktatur geben. Der Herr Jesus ist das Licht der Welt und nur er kann das ganze Chaos wieder bereinigen. Der Teufel arbeitet unaufhörlich und wir schlafen oftmals ein wie die Jünger kurz vor der Ergreifung Jesu durch die Hohepriester.
Dann macht er sich über diese Frau her, die an den Schöpfergott glaubt, auch daß der Herr Jesus für ihre Schuld gestorben ist, aber sagt daß sich Gott auch die Werke des Menschen wichtig findet und daß er sich auch über die Menschen in anderen Religionen erbarmt. Was ist daran so ungewöhnlich ?
Er nennt es Wischiwaschiglauben, aber ich denke schon, daß Gott den Menschen auch nach seinem Leben beurteilt. Da geht es doch nicht nur um den richtigen Glauben.Joh 5,29, Rö 2,6-7, Apg 10,35
Gruß Thomas