Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Beim Spazieren gestern hat mir eine Sturmböe den Schirm auf die andere Seite
gerissen und zwei Stangen geknickt. Und in der Nacht tschäppern die Fensterläden.
Bei euch weht es krasser da oben im Norden.
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- Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Da draußen regnet es Bindfäden.
Habt ihr noch trockene Füße?
LG
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God bless you all for what you all have done for me.
Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Bei uns ist alles Pudding, Laachen auf allen Wegen. Ein Schritt neben den Weg und man wird in den gefürchteten Sumpf gezogen und verschwindet auf nimmer Wiedersehen im Moor.
Nein, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber der Garten ist gleichmäßg grau-braun, erinnert an die Schlachtfelder im ersten Weltkrieg.
Ich brauche das nicht.
Nein, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber der Garten ist gleichmäßg grau-braun, erinnert an die Schlachtfelder im ersten Weltkrieg.
Ich brauche das nicht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
- Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
... wenn noch einmal jemand mir eine Klimaerwärmung aufschwätzen will, raste ich aus.
Ein so nasses und kaltes Jahr haben wir wohl selten gehabt.
Regen, Regen, Regen. Vor ein paar Tagen 10°C in der Nacht, mehr wie 14 oder 15 Grad waren das auch die letzten Nächte nicht. Zucchini, Kürbis und Tomaten haben kalt. Ich laufe mit Winterklamotten herum. Nur die Jeans ist dünner, alles andere wie im Winter. Schnecken kommen in Scharen von außen herein. Große Nacktschnecken. Spende von den Nachbarn.
Das letzte Jahr mit einem ähnlichen Wetter, an das ich mich erinnern kann, muss 1989 gewesen sein. Damals wohnte ich im Allgäu, in Wangen. Und es regnete und regnete... allerdings weiß ich nicht, ob der Dauerregen nur auf das Allgäu beschränkt war.
Der Regen ist auch der Grund, warum ich jetzt nicht im Garten arbeite. Die letzten Tage war ich immer noch draußen, bin auch öfter naß geworden. Aber heute geht wirklich nichts mehr. Vielleicht noch einige Kräuter schneiden, zum Trocknen--
Nun ja. Im Haus müsste auch noch einiges getan werden.
LG
Ein so nasses und kaltes Jahr haben wir wohl selten gehabt.
Regen, Regen, Regen. Vor ein paar Tagen 10°C in der Nacht, mehr wie 14 oder 15 Grad waren das auch die letzten Nächte nicht. Zucchini, Kürbis und Tomaten haben kalt. Ich laufe mit Winterklamotten herum. Nur die Jeans ist dünner, alles andere wie im Winter. Schnecken kommen in Scharen von außen herein. Große Nacktschnecken. Spende von den Nachbarn.
Das letzte Jahr mit einem ähnlichen Wetter, an das ich mich erinnern kann, muss 1989 gewesen sein. Damals wohnte ich im Allgäu, in Wangen. Und es regnete und regnete... allerdings weiß ich nicht, ob der Dauerregen nur auf das Allgäu beschränkt war.
Der Regen ist auch der Grund, warum ich jetzt nicht im Garten arbeite. Die letzten Tage war ich immer noch draußen, bin auch öfter naß geworden. Aber heute geht wirklich nichts mehr. Vielleicht noch einige Kräuter schneiden, zum Trocknen--
Nun ja. Im Haus müsste auch noch einiges getan werden.
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 15:27 ... wenn noch einmal jemand mir eine Klimaerwärmung aufschwätzen will, raste ich aus.
Studien belegen, dass der Klimawandel die Häufigkeit der Extremwetterereignisse insgesamt erhöht und langanhaltende Klimaextreme ermöglicht. So hat sich die Anzahl von Extremwetterereignissen, wie etwa Stürmen, Dürren, Bränden und Überflutungen seit den Anfängen der 1990er Jahre verdoppelt.https://www.google.com/search?q=Klimaer ... e&ie=UTF-8
Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Geoengineering weltweit, Wettermanipulation als Waffe usw. begünstigt Extremwetterlagen.Lena hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 15:36Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 15:27 ... wenn noch einmal jemand mir eine Klimaerwärmung aufschwätzen will, raste ich aus.Studien belegen, dass der Klimawandel die Häufigkeit der Extremwetterereignisse insgesamt erhöht und langanhaltende Klimaextreme ermöglicht. So hat sich die Anzahl von Extremwetterereignissen, wie etwa Stürmen, Dürren, Bränden und Überflutungen seit den Anfängen der 1990er Jahre verdoppelt.https://www.google.com/search?q=Klimaer ... e&ie=UTF-8
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Jo, die Erde besteht hoit ned nur aus Germany...Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 15:27 Ein so nasses und kaltes Jahr haben wir wohl selten gehabt.
Auf der an Seit regnets wia mit Schaffeln, auf ner andren Seit leidet ma unter Extremhitz und den Folgen von...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Wir haben lediglich einen bisher 'sehr kalten' Juli (der gerade mal 4 Tage alt ist, mal sehen wie's am Ende des Monats aussieht), das Jahr war ansonsten aber überdurchschnittlich warm.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 15:27 ... wenn noch einmal jemand mir eine Klimaerwärmung aufschwätzen will, raste ich aus.
Ein so nasses und kaltes Jahr haben wir wohl selten gehabt.
Auf z.B. WetterKontor findest du monatliche Mittelwerte für über 200 Messstellen in Deutschland. Für Januar bis einschl. Juni 2024 sind das 1332 Datenpunkte (wobei für eine Hand voll Messstellen in manchen Monaten keine Werte angegeben werden), für die jeweils die Abweichung vom Referenzwert (Mittelwert 1991-2020) angegeben ist.
Im Januar lag der Mittelwert bei 7 von 224 Messstellen unter dem Referenzwert.
Im Februar lag der Mittelwert bei 0 von 223 Messstellen unter dem Referenzwert.
Im März lag der Mittelwert bei 0 von 224 Messstellen unter dem Referenzwert.
Im April lag der Mittelwert bei 2 von 222 Messstellen unter dem Referenzwert.
Im Mai lag der Mittelwert bei 2 von 222 Messstellen unter dem Referenzwert.
Im Juni lag der Mittelwert bei 32 von 217 Messstellen unter dem Referenzwert.
Das sind 43 von 1332 (3.2%), wobei die stärkste Abweichung nach unten bei gerade mal -0.7°C liegt, dazu 20 ohne Abweichung (also +-0). Dem gegenüber stehen >95% der Mittelwerte, die über dem jeweiligen Referenzwert liegen, wobei die stärkste Abweichung nach oben bei +6.5°C liegt. Im Mittel lagen die hier angegebenen Mittelwerte im Januar +0.63°C über dem Referenzwert, im Februar +4.98°C, im März +2.84°C, im April +1.07°C, im Mai +1.90°C und im Juni +0.44°C. Gemessen am Referenzzeitraum war also jeder Monat der ersten Jahreshälfte 2024 überdurchschnittlich warm.
So viel also zu "selten gehabt" bzgl der Temperaturen.
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Der April war zu warm, der Mai zu kalt und der Juni auch.CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 19:55 Wir haben lediglich einen bisher 'sehr kalten' Juli
Es gibt keinen Konsens in der Klimawissenschaft
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II
Der Mai war hinsichtlich seiner Mitteltemperatur der fünftwärmste Mai in Deutschland seit 1881 und global betrachtet der Wärmste.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Jul 2024, 23:54 Der April war zu warm, der Mai zu kalt und der Juni auch.
Der Juni war etwas kühler als in den letzten drei Jahren, lag aber, wie ich bereits geschrieben habe immer noch über dem Durchschnittswert des Referenzzeitraums 1991-2020, war genauso warm wie 2020 und teilt sich mit diesem Jahr den achten Platz, wenn man die letzten 16 Jahre betrachtet.
Nach welchen Kriterien waren Mai und Juni also "zu kalt". Dass dir statistisch überdurchschnittlich warme Monate im Kontext der letzten paar Jahre in denen ein Rekord nach dem nächsten geknackt wurde, als "zu kalt" erscheinen, spricht doch eigentlich nur für die Erwärmung, deren bloße Erwähnung dich so rasend macht.
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