Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 15:32 reden wir hier gerade über mich
:)
Nein, ich jedenfalls nur über einen Sachverhalt...

Ein anders Beispiel:
19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm; und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen. 
20 Und es wurde ihm berichtet: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen. 
21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun.
https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas8%2C21

Juden würden sagen: Nur jene, welche..
Moslems würden sagen: Nur jene. welche...
Buddhisten würdeen sagen: Nur jene, welche...

Usw.
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 6. Jul 2024, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Lea
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 15:34 Nein, ich jedenfalls nur über einen Sachverhalt...

Ein anders Beispiel:
In beiden Beispielen geht es um die Beziehung zu Jesus. Das macht für mich einen sehr großen Unterschied aus, weil Jesus genau erkennen kann, ob jemand (trotz schöner Worte oder guten Taten) für oder gegen ihn ist.

Ich denke, solche Worte funktionieren nicht in der Beziehung von Menschen untereinander.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 15:43 In beiden Beispielen geht es um die Beziehung zu Jesus.
Da steht:
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut. 
Wenn ich nicht mit dir (den ZJ, Katholiken, Evangelisten,Othodoxen, Baptisten-deren Lehre usw....) konform gehe bezüglich..., bin ich dann automatisch gegen dich/oder diese?

Und was will er mit "sammeln" ausdrücken?

Wenn meine Eltern nicht "gläubig" sind, sind sie dewegen nicht mehr meine Eltern?
Sondern nur mehr jene, welche...?

Wenn dein Kind nicht gläubig ist, nicht Jesus folgt, ist es deswegen nicht mehr dein Kind?
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 6. Jul 2024, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Lea
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 15:49 Da steht:
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut
...
Und was will er mit "sammeln" ausdrücken?
Ich hatte den Spruch aus der HfA-Übersetzung verlinkt ... hier nochmal:
Matth.12,30
 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir Menschen für Gott gewinnt, der führt sie in die Irre.
das ist vielleicht verständlicher.
Oleander hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 15:49 Wenn ich nicht mit dir (den ZJ, Katholiken, Evagelisten,Othodoxen, Baptisten-deren Lehre usw....) konform gehe bezüglich..., bin ich dann automatisch gegen dich/oder diese?
Ich meine noch immer, diese Aussage von Jesus kann man nicht auf Menschen untereinander übertragen.
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 16:00 Matth.12,30
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir Menschen für Gott gewinnt, der führt sie in die Irre.
Das Selbe in Grün... :)
Wer nicht mit mir Menschen für Gott gewinnen möchte, führt in die Irre?

Wenn ich mich aus etwas raushalte (nicht beteiligen möchte) möchte, führe ich in die Irre?

Wer sich nicht an der Verbreitung(Mission) des Inhalts des Korans beteiligt und nicht für Mohammed ist , führt in die Irre?

Wer nicht für Mohammed ist, ist gegen ihn?

Wenn ich nicht wie die "Klimakleber denke und nicht ihr Ziel verfolge, in dem ich..." und mich da raushalte, bin ich dann gegen sie?
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 6. Jul 2024, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 16:08 Das Selbe in Grün...
Wer nicht mit mir Menschen für Gott gewinnen möchte, führt in die Irre?
Nein - nicht grün ....
Das sind Worte, die JESUS sagt ... und es gilt NUR für Jesus ... wer nicht mit IHM .... usw.
... und das sind Worte, die nicht übertragbar sind, welche du oder ich oder sonstjemand auf sich beziehen könnte. :idea:
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 16:16 und das sind Worte, die nicht übertragbar sind
Also hast du schon eine fixe Ansicht...Für dich selber schon festgelegt und daher...
Ist ok, aber ich denke, so ist es bei fast jedem und macht so manche Diskussion obsulet. :)
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 16:21 Also hast du schon eine fixe Ansicht.
In Bezug auf Jesus und im Vergleich mit den Menschen ... ja.
Aber das ist mMn auch deutlich erkennbar für Menschen, die einen Bezug zu Jesus haben. Oder denkst du, du könntest in irgendeiner Weise dich oder irgendeinen Menschen mit Jesus vergleichen?

Es gibt eine ganze Menge Aussagen von Jesus über sich selbst in der Bibel, die kein Mensch von sich sagen kann. Und ja - das ist ein Punkt, der steht für mich fest.

Und ich hatte bis jetzt angenommen, das wäre für jeden Menschen, der eine Beziehung zu Jesus hat, genau so.

Wenn das für dich nicht so ist, dann ist das ein großer Unterschied zwischen uns. Da können wir dann tatsächlich nicht miteinander drüber diskutieren.
Aber vielleicht hat ja jemand anders bessere Argumente dazu.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 16:45 Aber das ist mMn auch deutlich erkennbar für Menschen, die einen Bezug zu Jesus haben.
Ich versuche immer wieder auch "Andersgläubige", Anhänger anderer Religionen/Glaubensrichtungen zu verstehn, was Anlass für deren xxx ist.
Aber es mag mir halt nicht immer so wirklich gelingen...

Woran es wohl liegen mag? :denken2:
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 6. Jul 2024, 16:45 Da können wir dann tatsächlich nicht miteinander drüber diskutieren.
Warum nicht? :)

Tatsachenbericht:
Xxx hat bei ... gelernt, Pilzsauce (Schwammerlsauce) wird so und so zubereitet...
Carla machte sie bisher aber immer ohne Einbrenn (Bechamel) und will aus diesem Grunde zukünftig....
Xxx will aber zukünftig...

Sie tauschten bisher aber lediglich nur aus über...
Und dann?
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