Karma und Reinkarnation in der Bibel

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oTp
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 08:58
oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 08:17 Du hast den Hang, sehr zu übertreiben. Die Reinkarnation wird doch gar nicht erlebt. Schon gar nicht eindeutig und zweifelsfrei.
Natürlich wird sie das. Sonst wüssten ja nicht auf der ganzen Welt, ob im brasilianischen Dschungel, auf Borneo oder irgendwo in Afrika und dem frühen Europa von ihr. Die Menschen waren ja in den früheren Jahrtausenden noch nicht so an die Sinnenwelt gebunden, wie wir heute. Da tauchten Bilder aus den vergangenen Leben leichter, d.h. ganz von selbst auf.

Das ist eine Behauptung. Anscheinend gehst du ja sowieso leichtfertig damit um:
Schon vor langer Zeit hat man überall viele Erfahrungen mit Dämonen gemacht. Und deine Art damit umzugehen ist, das wäre alles Fantasie, bzw. innerseelisches Erleben. Wieso bist du dann so sicher, dass du mit Reinkarnationserlebnissen recht hast, es sei echtes Erleben. Das passt schon mal gar nicht zu deiner Argumentation.

Du argumentierst eben unüberlegt einseig.

Zwei Hinweise:
Bei spiritistischen Sitzungen können körperlose Geister anscheinend sogar im Unterbewusstsein Erinnerungen eines Teilnehmers abrufen.
Und wenn wir annehmen, dass Verstorbene dort herumirren, die Kontakt zu Lebenden suchen, dann liegt die Vermutung nahe, dass sie solche eigenen "Erinnerungen" und Gedanken Lebenden zu Bewusstsein bringen können. Das geschieht ja nicht nur als innere Stimme sondern auch zb als Inspiration.

Ein Hinweis an dich als Anthroposoph:
Steiner behauptet, man könne alle vergangenen Ereignisse in der Ashaka Chronik auslesen.
Dazu kommt noch Hellsicht, die fremdes Wissen offen legen kann.

Dass besonders kleine Kinder "Erinnerungen" berichten, ist nicht ungewöhnlich. Bei Spukfällen haben sie bisweilen sogar unsichtbare Spielgefährten.

Also, alles in allem kann ich deiner Interpretation nicht zustimmen.

Wie kannst du dir also sicher sein, deine Interpretation sei die einzige, die stimmt ?
Die fielen Zeugnisse von Besessenheit, spiritistischen Kontakten und Spukerlebnissen streitest du hingegen ab ?
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 09:59
Spice hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 08:58
oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 08:17 Du hast den Hang, sehr zu übertreiben. Die Reinkarnation wird doch gar nicht erlebt. Schon gar nicht eindeutig und zweifelsfrei.
Natürlich wird sie das. Sonst wüssten ja nicht auf der ganzen Welt, ob im brasilianischen Dschungel, auf Borneo oder irgendwo in Afrika und dem frühen Europa von ihr. Die Menschen waren ja in den früheren Jahrtausenden noch nicht so an die Sinnenwelt gebunden, wie wir heute. Da tauchten Bilder aus den vergangenen Leben leichter, d.h. ganz von selbst auf.
Das ist eine Behauptung. Anscheinend gehst du ja sowieso leichtfertig damit um:
nein, überhaupt nicht. Der Glaube an die Reinkarnation ist universell. Das haben Ethnologen festgestellt.
Aber du solltest dich fragen, weshalb dir "Dämonen" so wichtig sind. Das sind sie anderen Christen überhaupt nicht. Die glauben zwar u.U. auch, dass es welche gibt, weil es in der Bibel steht und ihnen gesagt wird, aber ihnen ist anderes wichtiger.
Weshalb also bei dir diese Besessenheit?
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:09 Der Glaube an die Reinkarnation ist universell. Das haben Ethnologen festgestellt.
Aber du solltest dich fragen, weshalb dir "Dämonen" so wichtig sind. Das sind sie anderen Christen überhaupt nicht. Die glauben zwar u.U. auch, dass es welche gibt, weil es in der Bibel steht und ihnen gesagt wird, aber ihnen ist anderes wichtiger.
Weshalb also bei dir diese Besessenheit?
Falsche Frage:
Warum ist dir Reinkarnation so wichtig ?
Aber um das Gerede um sie zu verstehen, und die angeblichen Beweise, muss man auf jeden Fall wissen, was körperlose Geistwesen alles bewirken können in den Gedanken von lebenden Menschen. Das wäre deine Pflicht schon weil du von Berichten angeblicher Reinkarnierter redest. Dir aber verbindende Zusammenhänge fehlen, um wirklich beurteilen zu können.

Statt dessen kehrst du, wie hier deutlich wird, das dir unangenehme Nachforschen dafür unter den Teppich. Es umfasst ja ein umfangreiches Gebiet des Übersinnlichen, Wissen, das auch mühsam erarbeitet werden muss.

Und: Das "Wissen" um Inkarnation ist jedem Christen völlig egal. Warum beschäftigst du dich denn damit ?

Natürlich muss ich hinzufügen, dass man viel nachforschen kann auf diesem Gebiet, aber die dadurch gewachsenen Ansichten dennoch unterschiedlich sein können. Schon weil man interpretieren muss und man keine wissenschaftlichen Beweise haben kann.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:43
Spice hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:09 Der Glaube an die Reinkarnation ist universell. Das haben Ethnologen festgestellt.
Aber du solltest dich fragen, weshalb dir "Dämonen" so wichtig sind. Das sind sie anderen Christen überhaupt nicht. Die glauben zwar u.U. auch, dass es welche gibt, weil es in der Bibel steht und ihnen gesagt wird, aber ihnen ist anderes wichtiger.
Weshalb also bei dir diese Besessenheit?
Falsche Frage:
Warum ist dir Reinkarnation so wichtig ?
Weil man nur dann richtig in einer Realität leben kann, wenn man weiß, wie sie beschaffen ist.
Nein, und meine Frage an dich ist schon wichtig. Sie weißt auf ein tieferes Problem bei dir hin, das gelöst werden müsste.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 14:23 Nein, und meine Frage an dich ist schon wichtig. Sie weißt auf ein tieferes Problem bei dir hin, das gelöst werden müsste.
:) Und das wäre ?

Meinst du nicht, deine Besessenheit ist, als Nummer 1 die Reinkarnation zu glauben ?
Jeder Mensch kommt auch ohne den Glauben an Reinkarnation weiter.
Da ist es schon mal wichtig, dass ich gelernt habe, dass der Glaube an Reinkarnation weder beweisbar noch unbedingt nötig ist.
Dämonen ist doch nur ein Teil des Wissens, das nötig ist, um erwägen zu können, ob es Reinkarnation wirklich gibt. Rate mal, was noch wichtig ist. Vielleicht das Wissen um Spiritismus, was da vorgeht, Hypnose, Offenbarungen, usw. usw. Dabei ist eben alles wichtig, was mit Einwirkungen und mit Mitteilungen körperloser Geistwesen zu tun hat.

Und du tust verdummender Weise und manipulativ so, als wäre ich der Einzige, der Argumente gegen die Reinkarnation hat.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Di 13. Aug 2024, 08:14 Zunächst einmal, lieber Lichtstrebender, etwas zur besseren Lesbarkeit und Umgang mit deinen Postings: Könntest du bitte in ein Posting nicht so viele Zitate bringen, sondern die auf mehrere verteilen? Das macht das Antworten leichter. Vor allem auch die Formatierung.
Mir würde es gefallen, was ich auch immer tue, die Zitate nicht mit Quotenzeichen zu begrenzen, sondern einfach kursiv in Anführungszeichen setzen.
Ich versuche die Anzahl der Zitate zu begrenzen, ich will nur klarstellen, wo ich Zusammenhänge von verschiedenen Quellen sehe.
Wenn sie auf verschiedene Posts verteilt werden, geht der Zusammenhang verloren,
aber ich versuche es zu reduzieren.
Spice hat geschrieben: Di 13. Aug 2024, 08:14 Mir würde es gefallen, was ich auch immer tue, die Zitate nicht mit Quotenzeichen zu begrenzen, sondern einfach kursiv in Anführungszeichen setzen.
Also dafür ist das Quotezeichen da, ist auch hier als zwingende Regel vorgegeben:

viewtopic.php?t=9040
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 16:33 Wenn sich der in der Materie gefangene Mensch zum Gott erklärt, ist das Sünde, weil eben nichts Vergängliches Gott sein kann. Die heutigen Menschen, die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben, sie erklären sich zum Gott. Das ist dann Hybris.
Für mich ist es beides.
Genau genommen ist das erstere nur Dumm und das zweite eine Hybris.

Selbst wenn es das nicht wäre, würde ich aus Respekt vor dem christlichen Glauben ein anderes Wording wählen.


Schlaf ist nicht völlige Bewußtlosigkeit, sondern Wechsel des Bewußtseins auf eine andere Ebene.
[/quote]
Auf der aber der Schläfer eben nichts bewusst wahrnimmt.
[..]
Ein Gehirn speichert überhaupt nichts.
[/quote]

Aber natürlich.

Wir speichern in unseren Seelenbewußtsein alle Erinnerungen mit allen Details,
aber das grobe biographische Gedächtnis wird schon im Gehirn gespeichert.

Ich widerstehe den Drang jetzt viele Zitate zu bringen ;)

Offenbarungen sind sich recht einig, das in der geistigen Welt es keinen Schlaf gibt
und das es diesen hier nur gibt, um Erholungspausen zu haben,
da eine Inkarnation schon recht anstrengend und beschränkend ist.
Spice hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 16:33 Eben. Wir benötigen viele.
Oder nur eine. Oder gar keine, wenn man das nötige woanders lernt.

Aber lernen müssen wir alle das Gleiche, nur Ort und Methoden und Reihenfolge und Dauer ändern sich.

Ein Zitat muß hier sein, da es mich an dich erinnert.

Robert Monroe aus "Expeditionen jenseits der Schwelle"

In mancher Hinsicht ähnelt die gesamte Erfahrung des mensch-
lichen Lebens in etwa dem unschuldigen Bekanntschaftschließen mit
einem Rauschgift oder -mittel, beispielsweise Alkohol. Der erste
Schluck schmeckt nicht gut, doch die Wirkung ist interessant, etwas
Neues. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit trinkt der Neu-
ling zwei Gläser, nur um zu sehen, ob die Wirkung sich steigert- und
das tut sie. Fehlt die Beherrschung, wird das Trinken zur vertrauten
Gewohnheit, zum Weg in die Gosse. Nichts ist für ~en abhängigen
Trinker wichtiger, nichts beherrscht ihn mehr als der Gedanke, wie er
an den nächsten Schluck herankommt. Ein fast völliger Gedächtnis-
verlust ist die häufige Folge, und was es noch schlimmer macht, es
fehlt meist der Wunsch, sich zu ändern.
Er hat vergessen, wer er ist,
und es ist ihm alles egal.
Spice hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 16:33 Na ja, ich erschaffe nicht meine Mitmenschen, die mir nicht wohlgesonnen sind, wie auch alle anderen nicht.
Spice hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 16:33 Nein, aber wir lassen zu , ob uns eine Begebenheit oder eine mögliche Zukunft erreicht.
Es liegt in unserer Willensfreiheit, Möglichkeiten , angenehme oder unagenhme , zuzulassen,
da wir im geistigen von der Beschränkung der Zeit teilweise befreit sind.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 16:33
Spice hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 16:33 Die Illusion das es nicht so ist, entsteht durch die zeitliche Verzögerung, d.h.
das alle Erwartungen , alle Ängste , alle guten Gefühle eines Monats manifestieren sich erst in 1 bis 2 Jahren oder später,
wo der Bezug nicht mehr zu sehen ist.
Verstehe ich nicht.
Den Gefühlszustand , den du jetzt hast, ist eine Manifestation von Erwartungen aus der Vergangenheit.

Damit meine ich nicht Vorsätze, sondern Erwartungen wie es sein wird, sozusagen wie eine Erinnerung aus der Zukunft.

Im Kleinen kann man das Nachvollziehen.

Wenn ich z.b. auf dem Tisch eine Wasserflasche sehe, dann nehme ich mir vor diese wegzuräumen
und ich weiß , dass ich es tun werde.

Dann mache ich was anderes, sehe den Film weiter oder etwas anders.
Irgendwann kommt ein Impuls , stehe auf und räume wie automatisch die Flasche weg,obwohl ich nicht bewußt darüber nachgedacht habe.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Lichtstrebender »

oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 09:59 Steiner behauptet, man könne alle vergangenen Ereignisse in der Ashaka Chronik auslesen.
Dazu kommt noch Hellsicht, die fremdes Wissen offen legen kann.
Ich habe oft auch von Akasha Chronik gelesen (oder equivalentes)

Dort wird alles gespeicht, alle Gedanken und Ideen, quasi alles.
Somit auch alle Irrtümer, es ist sowas wie das geistige Internet.

Somit ist nicht alles aus der Akasha-Chronik unbedingt richtig.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Lichtstrebender hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:34
oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 09:59 Steiner behauptet, man könne alle vergangenen Ereignisse in der Ashaka Chronik auslesen.
Dazu kommt noch Hellsicht, die fremdes Wissen offen legen kann.
Ich habe oft auch von Akasha Chronik gelesen (oder equivalentes)

Dort wird alles gespeicht, alle Gedanken und Ideen, quasi alles.
Somit auch alle Irrtümer, es ist sowas wie das geistige Internet.

Somit ist nicht alles aus der Akasha-Chronik unbedingt richtig.
Hm, ich war bisher sogar davon ausgegangen, von Steiner ausgehend, die Ashaka Chronik, wo er ja vergangene Ereignisse angeblich "nachgelesen" hat, sei nur eine Chronik von echten Ereignissen.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Lichtstrebender »

oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:50
Lichtstrebender hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:34
oTp hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 09:59 Steiner behauptet, man könne alle vergangenen Ereignisse in der Ashaka Chronik auslesen.
Dazu kommt noch Hellsicht, die fremdes Wissen offen legen kann.
Ich habe oft auch von Akasha Chronik gelesen (oder equivalentes)

Dort wird alles gespeicht, alle Gedanken und Ideen, quasi alles.
Somit auch alle Irrtümer, es ist sowas wie das geistige Internet.

Somit ist nicht alles aus der Akasha-Chronik unbedingt richtig.
Hm, ich war bisher sogar davon ausgegangen, von Steiner ausgehend, die Ashaka Chronik, wo er ja vergangene Ereignisse angeblich "nachgelesen" hat, sei nur eine Chronik von echten Ereignissen.
Ein paar Dinge sind einfach logisch.

Zum einen ist die Askasha Chronik nicht in menschliche Sprache geschrieben, sondern es ist die universelle Seelensprache,
wo der "Leser" schon die erste Übersetzungsarbeit leisten muß,
was schon die erste Fehlerquelle ist.

Zum anderen weißt du ja auch, dass im Geistigen Bereich auch diskutiert wird.
Warum sollten sie diskutieren, wenn sie es einfach "nachlesen" können ?

Oder kann die erst lesen , ab einer gewissen Stufe ?

Innerhalb der theosophischen Gesellschaft gab es eine Inflation von "Ich sehe mehr und weiß mehr als du" und somit musste die Autorität der Quelle erhöht werden
und Akasha-Chronik klingt besser als "inspiratives Erinnern"

Blavatsky und Leadbeatter beutzten den Begriff um ihren Ideen mehr Autorität zu verleihen.

Somit konnte Steiner ohne mindestens die gleiche Autorität "Askaha-Chronik" als Leiter der deutschen theosophischen Sektion
seine Ideen nicht plazieren, da ansonsten die Anderen die "höhere Quellenautorität" haben.
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