Evolution oder Schöpfung?

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Magdalena61
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Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Magdalena61 »

"Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution" lautet der Titel eines Buches von Prof. Dr. Wilder- Smith.

Das Buch ist vergriffen. Nur noch wenige Exemplare werden antiquarisch vertrieben; teilweise zu weit überhöhten Preisen. Umso mehr freute ich mich, als ich es als pdf- Datei zum kostenlosen Download fand.

https://info1.sermon-online.com/german/ ... n_1985.pdf

Von Wilder-Smith habe ich einige Bücher, die sind alle gut und auch gut zu lesen. Aber dieses hatte ich noch nicht.

Bitte weiterempfehlen, wenn möglich.
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oTp
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

https://info1.sermon-online.com/german/ ... lderSmith/

Alles gesammelt von ihm. Auch mp3.
Für mich wäre noch alles von Derec Prince interessant.
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Magdalena61
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Magdalena61 »

Wow.
Super!

Ein Schatzkästchen. -- Ich habe mir ein Word- Dokument zum Thema Allversöhnung heruntergeladen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen... der Mann ist so vernünftig und klar-

sehr empfehlenswert.
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oTp
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Und, was sagt er zur Evolutions-Theorie ?
A. E. Wilder Smith: Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution
Ist ja ein langes Buch....
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oTp
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Hier downloads alphabetisch nach Autor:

https://info1.sermon-online.com/german/

Unter Bible/ sogar verschiedenste Bibel-Übersetzungen !
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Magdalena61
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Magdalena61 »

Wahnsinn.

Da kann man ja schmökern, bis der HERR wiederkommt.

:D

Zu "Evolution/ Schöpfung" habe ich noch einen Artikel gefunden, den ich gerne festhalten möchte:
Vom atheistischen Wissenschaftler zum gläubigen Evolutionskritiker

Früher war der angesehene Paläontologe überzeugter Atheist. Eher aus Zufall beschäftigte er sich jedoch mit den Argumenten von Kreationisten – und wurde überzeugt. Heute glaubt Günter Bechly an die Existenz eines Schöpfergottes, denn die Argumente gegen die Evolutionstheorie waren für ihn zu stark.

pro-medienmagazin

Im Internet-Film „Zweifel an Darwin“ berichtet der Paläontologe Günter Bechly, was ihm widerfuhr, nachdem er seine Zweifel an der Evolutionstheorie öffentlich machte und gläubig wurde


...
Günter Bechly kam ins Fragen, machte sich auf die Suche nach Pro und Kontra. Wurde konfrontiert mit der Voreingenommenheit auf der eigenen Seite, auf der Seite der als objektiv geltenden Wissenschaft.

Schließlich fand er für sich das, was er am wenigsten wollte, was er zuvor verachtete: den christlichen Glauben. Er ging mit seinen Zweifeln an die Öffentlichkeit, wurde zum Störfaktor und musste seinen Job aufgeben.

Seine Geschichte beweist: Forschung kann zu Gott führen, sozusagen zu einer intellektuellen Bekehrung. Glaube und Wissenschaft sind kein Widerspruch. Und: der Wissenschaftsbetrieb ist nicht neutral und objektiv, sondern weltanschaulich unumstößlich festgelegt. Wer die rein materielle Weltsicht in Frage stellt und sogar Gott als Schöpfer des Lebens ins Spiel bringt, der hat in der akademischen Welt keinen Platz mehr.
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Hm, da gibt es für mich so Einiges zu durchdenken. Das Buch von Wilder-Smith durcharbeiten. Aber das braucht Zeit und hat auch keine so dringende Priorität.

Am Rande fällt mir auf, dass auf dem ganzen Sirmeon Satan und Dämonen kaum thematisiert werden. Naja, ist sowieso ein heikles und schwieriges Thema für den Gegenwartsmenschen.
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Lea »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 11. Sep 2024, 16:44 Prof. Dr. Wilder- Smith
Der Name erinnert mich an meine Bibelschulzeit in den 1970er-Jahren. Dr. Wilder-Smith war Gastdozent für eine ganze Woche. Wir Schüler waren so fasziniert von seinen Vorträgen, dass wir noch mehr Stunden, als vorgesehen, erbettelt haben.

Zum Thema Evolution habe ich noch in Erinnerung, dass er erzählte, lange Zeit darüber nachgedacht zu haben, wie er die vorherrschenden Lehren dazu widerlegen könnte. Dann wäre der zündende Gedanke ihm unterwegs gekommen, als er gerade eine Straße überqueren wollte.

Er hat zu diesem Thema sehr viele wissenschaftliche Formeln an die Tafel geschrieben. Davon habe ich nicht so sehr viel verstanden. Aber er hatte eine Gabe, die bei Professoren sehr selten ist: die ganzen Dinge um seine wissenschaftliche Ausführung zusätzlich sehr einfach zu erklären, so dass auch weniger ausgebildete verstehen konnten, worum es ging.

Mit meinen Worten kurz zusammengefasst war der Knackpunkt, warum die Evolution so, wie es meistens gelehrt wird, nicht stimmen, weil der menschliche Körper (und der eines jeden Lebewesens) endlich ist. Er sagte, dass der Verfall schon bei einem Säugling beginnt und fortlaufend bis zum Lebensende wirkt. Die Formel, die er (als Nachweis) anschrieb, setzte zu der Formel der Evolution nur einen Rückwärts-Pfeil... der beweisen sollte, dass es diesen Aufwärtstrend gar nicht geben. (Wie gesagt: nur meine Worte ... im Grunde ist es natürlich viel komplexer, als ich es ausdrücken kann.)

Er erzählte weiter, dass er danach einen Artikel zu dem Thema an die größte wissenschaftliche Zeitung geschickt hätte, welche diesen Artikel aber nicht veröffentlichen wollte, weil es keinen Ersatz gäbe zur Evolutionstheorie. Sie könnten nichts veröffentlichen, was nur widerlegt, aber keinen Ersatz bietet. ("Ersatz" ist auch nur wieder meine Bezeichnung, weil mir gerade der Fachbegriff, den er angewendet hat, nicht einfällt).
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Magdalena61 »

Ja, er hat eine Art zu erklären, dass man seinen Ausführungen auch als Nicht- Wissenschaftler folgen kann.

Gerade habe ich "Evolution im Kreuzverhör" heruntergeladen und einige Zeit gelesen. Dieses Buch habe ich als Taschenbuch, aber nicht zur Hand, weil Taschenbücher mit den Jahren nicht gerade ansehnlicher werden und auch schneller vergilben als gebundene Bücher. Deshalb sind die Taschenbücher in den hinteren Reihen, vorne stehen die gebundenen Bücher, das sieht einfach besser aus.

Kein Spielraum für eine "theistische Evolution" bei Wilder- Smith. Mir scheint, er hat Recht. Über das Alter der Erde denken wir allerdings unterschiedlich, da ich die Lückentheorie für plausibel halte. Was das Leben darauf angeht, bin ich ganz klar seiner Meinung: Die Geschichte der Menschen begann mit Adam und Eva.
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Wilder Smith ist mir seit vielen Jahren ein Begriff. Seine Vorstellungen von der Schöpfung haben mich bisher aber nicht beschäftigt. Wenn ich dazu komme, werde ich mich damit auseinander setzen.

Aber mein Grundgedanke ist bisher die kontinuierliche Entwicklung des Alls und dann des Lebens auf der Erde. Dafür gibt es genügend Hinweise durch die Forschungen der Wissenschaft.

Natürlich gibt es Leben und den Menschen, weil Gott der Schöpfer von Allem ist. Von Nichts kommt ja wohl auch nichts.
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