Tageskalender mit Bibelsprüchen
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden. Lukas 20,17
Jesus Christus, der Eckstein
Der Mensch ist ständig am Bauen: Mit Bagger und Kran werden Gebäude und Städte errichtet. Man baut auch politische Macht auf, entwickelt Philosophien, Weltanschauungen und Religionen. Schliesslich baut jeder sein eigenes Leben, seine Existenz, seine Familie.
Bei all diesen Tätigkeiten sind sich die meisten Menschen einig: Jesus Christus passt unmöglich in ihr menschliches Planen und Bauen. Mit dem Herrn Jesus wissen viele rein gar nichts anzufangen. Er bleibt der Stein, den die Bauleute der Welt verworfen haben.
Aber damit ist die Sache mit diesem Stein nicht erledigt. Gott benutzt Jesus Christus als Eckstein, um das zu bauen, was ewig bestehen bleibt:
Wenn es um die ewige Errettung geht, erklärt Gott den Herrn Jesus zum Eckstein: «Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen» (Apostelgeschichte 4,12). Gott rettet nur jene Menschen, die persönlich an den Erlöser glauben, der am Kreuz für sie gestorben ist.
Gott baut die Versammlung, die aus allen Erlösten der Gnadenzeit besteht. Dieser Bau hat eine unerschütterliche Grundlage und einen tragenden Eckstein: Jesus Christus (Epheser 2,20-22). Jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, ist ein lebendiger Stein an diesem Haus. Bald wird der letzte Stein eingefügt und der Tempel Gottes vollendet sein.
Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-14
Jesus Christus, der Eckstein
Der Mensch ist ständig am Bauen: Mit Bagger und Kran werden Gebäude und Städte errichtet. Man baut auch politische Macht auf, entwickelt Philosophien, Weltanschauungen und Religionen. Schliesslich baut jeder sein eigenes Leben, seine Existenz, seine Familie.
Bei all diesen Tätigkeiten sind sich die meisten Menschen einig: Jesus Christus passt unmöglich in ihr menschliches Planen und Bauen. Mit dem Herrn Jesus wissen viele rein gar nichts anzufangen. Er bleibt der Stein, den die Bauleute der Welt verworfen haben.
Aber damit ist die Sache mit diesem Stein nicht erledigt. Gott benutzt Jesus Christus als Eckstein, um das zu bauen, was ewig bestehen bleibt:
Wenn es um die ewige Errettung geht, erklärt Gott den Herrn Jesus zum Eckstein: «Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen» (Apostelgeschichte 4,12). Gott rettet nur jene Menschen, die persönlich an den Erlöser glauben, der am Kreuz für sie gestorben ist.
Gott baut die Versammlung, die aus allen Erlösten der Gnadenzeit besteht. Dieser Bau hat eine unerschütterliche Grundlage und einen tragenden Eckstein: Jesus Christus (Epheser 2,20-22). Jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, ist ein lebendiger Stein an diesem Haus. Bald wird der letzte Stein eingefügt und der Tempel Gottes vollendet sein.
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
„Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden.“ Apostelgeschichte 27,24
Verankert durch Gottes Plan und Absicht. Der zweite Anker für eine Zeit der Krise ist in Apg. 7,24 zu finden, wo Paulus Gottes Engel zitiert: „Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.“
Anders gesagt: „Du bist auf diesem Schiff, weil ich einen bestimmten Grund habe, aus dem du hier bist. Meine ewige Bestimmung für dein Leben ist größer als dieser vorübergehende Sturm.“ Hast du schon deine gottgegebene Berufung entdeckt? Gott hat einen Plan für dich. Der Sturm, in dem du dich momentan befindest, ist nur ein vorübergehender Rückschlag. Nichts kann Gottes Plan für dein Leben ändern, es sei denn, du beschließt ihm ungehorsam zu sein. Und ja, das kannst du tun. Die Heilige Schrift lehrt, dass keine Person oder Kraft von außen Gottes Plan oder Absicht für dein Leben ändern kann, solange du bereit bist zu sagen: “Herr, ich will deinen Willen tun“.
So sicher wie Gott Paulus sagte: „Du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren“, sagt er dir: „Ich werde dich durch diesen Sturm bringen.“ Wenn du dich auf deine gottgegebene Berufung konzentrierst, gibt er dir die Kraft, deine Probleme zu lösen. Deshalb schrieb Paulus: „Ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein. Indem ich die Vergangenheit vergesse und auf das schaue, was vor mir liegt, versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten und den Preis zu gewinnen, für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat“ (Phil 3,13-14).
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Verankert durch Gottes Plan und Absicht. Der zweite Anker für eine Zeit der Krise ist in Apg. 7,24 zu finden, wo Paulus Gottes Engel zitiert: „Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.“
Anders gesagt: „Du bist auf diesem Schiff, weil ich einen bestimmten Grund habe, aus dem du hier bist. Meine ewige Bestimmung für dein Leben ist größer als dieser vorübergehende Sturm.“ Hast du schon deine gottgegebene Berufung entdeckt? Gott hat einen Plan für dich. Der Sturm, in dem du dich momentan befindest, ist nur ein vorübergehender Rückschlag. Nichts kann Gottes Plan für dein Leben ändern, es sei denn, du beschließt ihm ungehorsam zu sein. Und ja, das kannst du tun. Die Heilige Schrift lehrt, dass keine Person oder Kraft von außen Gottes Plan oder Absicht für dein Leben ändern kann, solange du bereit bist zu sagen: “Herr, ich will deinen Willen tun“.
So sicher wie Gott Paulus sagte: „Du musst vor den Kaiser gestellt werden, und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren“, sagt er dir: „Ich werde dich durch diesen Sturm bringen.“ Wenn du dich auf deine gottgegebene Berufung konzentrierst, gibt er dir die Kraft, deine Probleme zu lösen. Deshalb schrieb Paulus: „Ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein. Indem ich die Vergangenheit vergesse und auf das schaue, was vor mir liegt, versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten und den Preis zu gewinnen, für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat“ (Phil 3,13-14).
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Wenn du nun isst und satt wirst, so hüte dich, dass du nicht den HERRN vergisst. 5. Mose 6,11-12
Jesus entgegnete: »Ich versichere euch: Nicht Mose gab euch das Brot vom Himmel! Das wahre Brot vom Himmel gibt euch jetzt mein Vater. Johannes 6,32
Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, schenkt er mir alles was ich brauche zum Leben, und die Freiheit mich mit dem zu genügen.
https://www.youtube.com/watch?v=BIPpzNpc4jk
Jesus entgegnete: »Ich versichere euch: Nicht Mose gab euch das Brot vom Himmel! Das wahre Brot vom Himmel gibt euch jetzt mein Vater. Johannes 6,32
Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, schenkt er mir alles was ich brauche zum Leben, und die Freiheit mich mit dem zu genügen.
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Und doch konnten sie mir meine Würde nicht nehmen, denn Gott, der Herr, verteidigt mich. Darum habe ich auch die Kraft, ihnen die Stirn zu bieten. Ich weiß, ich werde nicht in Schimpf und Schande enden. Jesaja 50,7
da merkte Petrus, wie heftig der Sturm um sie tobte. Er erschrak, und im selben Augenblick begann er zu sinken. »Herr, hilf mir!«, schrie er. Matthäus 14,30
Wenn ich in Gefahren meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus vertraue, so kann ich wissen er ist bei mir und lässt nur das zu, was mir zum Besten - zum ewigen Heil dient.
https://www.youtube.com/watch?v=obO7ppDQJR4
da merkte Petrus, wie heftig der Sturm um sie tobte. Er erschrak, und im selben Augenblick begann er zu sinken. »Herr, hilf mir!«, schrie er. Matthäus 14,30
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben. Hesekiel 33,5
Aufgrund von starken Regengüssen schwoll der Fluss, der die Stadt El Playon in Kolumbien durchfließt, in kurzer Zeit so stark an, dass die Bewohner fliehen mussten. Aber schon nach einigen Tagen fiel der Wasserstand schnell auf ein niedriges Niveau und die Bewohner kehrten in ihre Häuser zurück.
Ein Einwohner schöpfte Verdacht, dass diese plötzliche Ruhe womöglich ein Anzeichen für eine drohende, noch größere Überflutung sein könnte. Hatten etwa große Massen von entwurzelten Bäumen, Steinen und Schlamm irgendwo eine Art Damm gebildet, der jeden Augenblick unter dem Druck des Wassers nachgeben könnte? Er fühlte sich gedrängt, durch die Stadt zu laufen und zu rufen: „Passt auf! Bringt euch schnell in Sicherheit, die Gefahr ist noch nicht vorüber!“ Viele hörten auf diese Warnung, ließen ihre Habe im Stich und eilten auf die umliegenden Anhöhen. Andere aber nahmen den Aufruf nicht ernst oder machten sich sogar lustig darüber. Tatsächlich brach bald darauf ein schreckliches Tosen los und gewaltige Wassermassen ergossen sich von neuem über die Stadt. Häuser fielen in sich zusammen, viele Leute wurden mitgerissen und kamen in den Fluten um.
Heute ist es Gott, der uns alle rechtzeitig vor dem kommenden Weltgericht warnt: „Er gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat“ (Apostelgeschichte 17,30.31). Zwar ist Gott langmütig und übt jetzt noch Geduld, aber das sollte niemand veranlassen, seine Mahnung in den Wind zu schlagen.
„Gott ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2. Petrus 3,9).
Mehr unter www.gute-saat.de
Aufgrund von starken Regengüssen schwoll der Fluss, der die Stadt El Playon in Kolumbien durchfließt, in kurzer Zeit so stark an, dass die Bewohner fliehen mussten. Aber schon nach einigen Tagen fiel der Wasserstand schnell auf ein niedriges Niveau und die Bewohner kehrten in ihre Häuser zurück.
Ein Einwohner schöpfte Verdacht, dass diese plötzliche Ruhe womöglich ein Anzeichen für eine drohende, noch größere Überflutung sein könnte. Hatten etwa große Massen von entwurzelten Bäumen, Steinen und Schlamm irgendwo eine Art Damm gebildet, der jeden Augenblick unter dem Druck des Wassers nachgeben könnte? Er fühlte sich gedrängt, durch die Stadt zu laufen und zu rufen: „Passt auf! Bringt euch schnell in Sicherheit, die Gefahr ist noch nicht vorüber!“ Viele hörten auf diese Warnung, ließen ihre Habe im Stich und eilten auf die umliegenden Anhöhen. Andere aber nahmen den Aufruf nicht ernst oder machten sich sogar lustig darüber. Tatsächlich brach bald darauf ein schreckliches Tosen los und gewaltige Wassermassen ergossen sich von neuem über die Stadt. Häuser fielen in sich zusammen, viele Leute wurden mitgerissen und kamen in den Fluten um.
Heute ist es Gott, der uns alle rechtzeitig vor dem kommenden Weltgericht warnt: „Er gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat“ (Apostelgeschichte 17,30.31). Zwar ist Gott langmütig und übt jetzt noch Geduld, aber das sollte niemand veranlassen, seine Mahnung in den Wind zu schlagen.
„Gott ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2. Petrus 3,9).
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Habt acht auf euch selbst: Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht, und wenn er es bereut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben. Lukas 17,3.4
„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ Das ist Gottes feste Zusage an jeden Menschen, der gesündigt hat. Und dann fügt Er hinzu: „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken.“ So sieht Vergebung bei Gott aus! (1. Johannes 1,9; Hebräer 10,17).
Und nun fordert Er uns auf, in der gleichen Weise einander zu vergeben: „Seid aber zueinander gütig, mitleidig, einander vergebend, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat“ (Epheser 4,32). Doch die Erfahrung lehrt, dass das nicht immer einfach ist.
Vergeben bedeutet, dass ich demjenigen, der gegen mich gesündigt hat, keine Schuld mehr anrechne. Das geht weiter, als seine Tat zu dulden oder zu ignorieren, denn dadurch wäre niemand geholfen. Vergebung wirkt befreiend, und zwar für beide: dem, der vergibt, und dem, dem vergeben wird. Jemand hat sogar gesagt: „Die erste Person, die durch Vergebung geheilt wird, ist die Person, die vergibt.“
Vergeben bedeutet auch, dass ich jeglichen Groll gegenüber dem Schuldigen aus meinem Herzen entferne und jeden Wunsch nach Rache aufgebe. Vielleicht kann ich die Sache nicht vergessen, aber ich darf sie nie mehr zur Sprache bringen - auch dann nicht, wenn sich die Sünde wiederholt. Davon spricht unser Tagesvers. Dabei hilft es, sich zu bewusst zu machen, dass man selbst auch schon ein „Wiederholungstäter“ war, oder etwa nicht?
Fest steht: Wer die Vergebung Gottes erfahren hat, wird auch bereit und fähig sein, anderen von Herzen zu vergeben!
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„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ Das ist Gottes feste Zusage an jeden Menschen, der gesündigt hat. Und dann fügt Er hinzu: „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken.“ So sieht Vergebung bei Gott aus! (1. Johannes 1,9; Hebräer 10,17).
Und nun fordert Er uns auf, in der gleichen Weise einander zu vergeben: „Seid aber zueinander gütig, mitleidig, einander vergebend, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat“ (Epheser 4,32). Doch die Erfahrung lehrt, dass das nicht immer einfach ist.
Vergeben bedeutet, dass ich demjenigen, der gegen mich gesündigt hat, keine Schuld mehr anrechne. Das geht weiter, als seine Tat zu dulden oder zu ignorieren, denn dadurch wäre niemand geholfen. Vergebung wirkt befreiend, und zwar für beide: dem, der vergibt, und dem, dem vergeben wird. Jemand hat sogar gesagt: „Die erste Person, die durch Vergebung geheilt wird, ist die Person, die vergibt.“
Vergeben bedeutet auch, dass ich jeglichen Groll gegenüber dem Schuldigen aus meinem Herzen entferne und jeden Wunsch nach Rache aufgebe. Vielleicht kann ich die Sache nicht vergessen, aber ich darf sie nie mehr zur Sprache bringen - auch dann nicht, wenn sich die Sünde wiederholt. Davon spricht unser Tagesvers. Dabei hilft es, sich zu bewusst zu machen, dass man selbst auch schon ein „Wiederholungstäter“ war, oder etwa nicht?
Fest steht: Wer die Vergebung Gottes erfahren hat, wird auch bereit und fähig sein, anderen von Herzen zu vergeben!
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Du schenkst eine reiche und gute Ernte – sie ist die Krönung des ganzen Jahres. Psalm 65,12
Aber er zeigte ihnen immer wieder, dass er lebt; denn er hat euch viel Gutes getan. Ihm verdankt ihr den Regen und die guten Ernten; er gibt euch zu essen und macht euch glücklich.« Apostelgeschichte 14,17
Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, sehe ich alles was ich erlebe als ein grosses Geschenk Gottes an mich und meine Lieben.
https://www.youtube.com/watch?v=FpGHiI0kXQs
Aber er zeigte ihnen immer wieder, dass er lebt; denn er hat euch viel Gutes getan. Ihm verdankt ihr den Regen und die guten Ernten; er gibt euch zu essen und macht euch glücklich.« Apostelgeschichte 14,17
Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, sehe ich alles was ich erlebe als ein grosses Geschenk Gottes an mich und meine Lieben.
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
„Der Herr sprach zu Abram: Geh fort… in das Land, das ich dir zeigen werde.“ 1. Mose 12,1
Ein Autor schreibt: “Hättest du gern die Art von Kindern, denen man ihr Leben lang sagen muss: ‚Ziehe diese Kleider an. Studiere dieses Fach. Geh in diese Schule. Bewirb dich um diesen Job. Heirate diese Person. Kaufe dieses Haus‘, und die ihr Leben lang immer genau das tun, was du ihnen sagst?
Nein! Warum nicht? Weil dein Hauptziel ist, dass sie zu Menschen mit Charakter und Urteilsvermögen werden. Und das können sie nur, wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen dürfen. Natürlich werden sie sich oft falsch entscheiden, aber auf diese Weise lernen sie. Gottes Wille für dich wird oft sein: ‚Ich möchte, dass du entscheidest,‘ denn Entscheidungen zu treffen ist ein unverzichtbarer Teil der Charakterbildung.
Gott geht es in erster Linie darum, deinen Charakter zu formen und nicht darum, deine Umstände zu gestalten.“ Abraham sagte nicht: „Herr, wohin genau führst du mich? Was ist mit dem Arbeitsmarkt und der Wohnsituation? Gibt es gute medizinische Versorgung und Schulen?“ Die Bibel sagt: „Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, und brach auf an einen Ort, den er als Erbe empfangen sollte… ohne zu wissen, wohin er kommen würde“ (Hebr 11,8 ZB).
Abraham entschied sich, Gott zu folgen und ihm in allem anderen zu vertrauen. Und er hat gewonnen! Gott verspricht nicht, uns Details zu geben, sondern uns Weisheit zu schenken. „Wem es unter euch aber an Weisheit fehlt, der erbitte sie von Gott, der allen vorbehaltlos gibt“ (Jak 1,5 ZB). Warum macht Gott das so? Weil das Treffen von Entscheidungen Charakterbildung ist.
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Ein Autor schreibt: “Hättest du gern die Art von Kindern, denen man ihr Leben lang sagen muss: ‚Ziehe diese Kleider an. Studiere dieses Fach. Geh in diese Schule. Bewirb dich um diesen Job. Heirate diese Person. Kaufe dieses Haus‘, und die ihr Leben lang immer genau das tun, was du ihnen sagst?
Nein! Warum nicht? Weil dein Hauptziel ist, dass sie zu Menschen mit Charakter und Urteilsvermögen werden. Und das können sie nur, wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen dürfen. Natürlich werden sie sich oft falsch entscheiden, aber auf diese Weise lernen sie. Gottes Wille für dich wird oft sein: ‚Ich möchte, dass du entscheidest,‘ denn Entscheidungen zu treffen ist ein unverzichtbarer Teil der Charakterbildung.
Gott geht es in erster Linie darum, deinen Charakter zu formen und nicht darum, deine Umstände zu gestalten.“ Abraham sagte nicht: „Herr, wohin genau führst du mich? Was ist mit dem Arbeitsmarkt und der Wohnsituation? Gibt es gute medizinische Versorgung und Schulen?“ Die Bibel sagt: „Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, und brach auf an einen Ort, den er als Erbe empfangen sollte… ohne zu wissen, wohin er kommen würde“ (Hebr 11,8 ZB).
Abraham entschied sich, Gott zu folgen und ihm in allem anderen zu vertrauen. Und er hat gewonnen! Gott verspricht nicht, uns Details zu geben, sondern uns Weisheit zu schenken. „Wem es unter euch aber an Weisheit fehlt, der erbitte sie von Gott, der allen vorbehaltlos gibt“ (Jak 1,5 ZB). Warum macht Gott das so? Weil das Treffen von Entscheidungen Charakterbildung ist.
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Hebräer 9,27
Aus www.gute-saat.de
In Anlehnung an einen gleichnamigen Film wurde in einer hessischen Kleinstadt ein Seminar angeboten mit dem Titel „Sterben für Anfänger“. Das machte mich stutzig. Angebote wie „Digitale Fotografie für Anfänger“, „Tabellenkalkulation für Anfänger“ oder Ähnliches waren mir durchaus geläufig, aber „Sterben für Anfänger“? Man stirbt doch nur einmal und dann endgültig! In dem besagten Seminar ging es darum, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmer sollten z. B. einen gemeinsamen Rundgang über den Friedhof machen, Grabinschriften lesen und sich anschließend in der Friedhofskapelle bei Kerzenschein zu Gespräch und Austausch treffen. Es ist wahr: In unserer Kultur wird das Thema „Sterben“ allzu gern verdrängt. Warum eigentlich?
Es gehört doch zum Leben dazu. Vielleicht wird es deshalb verdrängt, weil da eine gewisse Angst vor dem Ungewissen ist, vor dem Danach. Die Bibel sagt, dass Gott die Ewigkeit in das Herz der Menschen gelegt hat (Prediger 3,11).
Deshalb ahnen wir in unserem tiefsten Innern, dass mit dem Tod nicht alles aus sein kann. Gott lässt uns nicht im Unklaren: „Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“ Der Gedanke an ein Gericht, d. h. daran, dass man Rechenschaft ablegen muss für sein Tun, ist letztlich der tiefe Grund, warum der Gedanke ans Sterben als so unangenehm empfunden wird. Ja, Gottes Gericht wird unbestechlich und gerecht sein. Da wird keiner bestehen können; auch die guten Taten werden die schlechten nicht aufwiegen können.
Aber es gibt eine wunderbare Botschaft: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht“ (Johannes 5,24). Wer Jesus als seinen Retter annimmt, bleibt vor dem Gericht verschont und braucht sich deshalb nicht vor dem Tod zu fürchten! Denn es heißt weiter in dem Bibelvers: „sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“.
Täglich mehr unter www.gute-saat.de
Aus www.gute-saat.de
In Anlehnung an einen gleichnamigen Film wurde in einer hessischen Kleinstadt ein Seminar angeboten mit dem Titel „Sterben für Anfänger“. Das machte mich stutzig. Angebote wie „Digitale Fotografie für Anfänger“, „Tabellenkalkulation für Anfänger“ oder Ähnliches waren mir durchaus geläufig, aber „Sterben für Anfänger“? Man stirbt doch nur einmal und dann endgültig! In dem besagten Seminar ging es darum, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmer sollten z. B. einen gemeinsamen Rundgang über den Friedhof machen, Grabinschriften lesen und sich anschließend in der Friedhofskapelle bei Kerzenschein zu Gespräch und Austausch treffen. Es ist wahr: In unserer Kultur wird das Thema „Sterben“ allzu gern verdrängt. Warum eigentlich?
Es gehört doch zum Leben dazu. Vielleicht wird es deshalb verdrängt, weil da eine gewisse Angst vor dem Ungewissen ist, vor dem Danach. Die Bibel sagt, dass Gott die Ewigkeit in das Herz der Menschen gelegt hat (Prediger 3,11).
Deshalb ahnen wir in unserem tiefsten Innern, dass mit dem Tod nicht alles aus sein kann. Gott lässt uns nicht im Unklaren: „Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“ Der Gedanke an ein Gericht, d. h. daran, dass man Rechenschaft ablegen muss für sein Tun, ist letztlich der tiefe Grund, warum der Gedanke ans Sterben als so unangenehm empfunden wird. Ja, Gottes Gericht wird unbestechlich und gerecht sein. Da wird keiner bestehen können; auch die guten Taten werden die schlechten nicht aufwiegen können.
Aber es gibt eine wunderbare Botschaft: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht“ (Johannes 5,24). Wer Jesus als seinen Retter annimmt, bleibt vor dem Gericht verschont und braucht sich deshalb nicht vor dem Tod zu fürchten! Denn es heißt weiter in dem Bibelvers: „sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“.
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen
Ich will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun. Hesekiel 11,19-20
Wann kommt das Reich Gottes? Das Reich Gottes ist schon da - mitten unter euch. Lukas 17,20.21
Alles Gute das ich als ein Jünger Jesu tute, ist Gott mir gegeben zu seiner Ehre und zum Segen meiner Mitmenschen.
https://www.youtube.com/watch?v=g7GPYbBQikk
Wann kommt das Reich Gottes? Das Reich Gottes ist schon da - mitten unter euch. Lukas 17,20.21
Alles Gute das ich als ein Jünger Jesu tute, ist Gott mir gegeben zu seiner Ehre und zum Segen meiner Mitmenschen.
https://www.youtube.com/watch?v=g7GPYbBQikk
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