Evolution oder Schöpfung?

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
Philippus
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Philippus »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 11. Sep 2024, 16:44 "Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution" lautet der Titel eines Buches von Prof. Dr. Wilder- Smith.

Das Buch ist vergriffen. Nur noch wenige Exemplare werden antiquarisch vertrieben; teilweise zu weit überhöhten Preisen. Umso mehr freute ich mich, als ich es als pdf- Datei zum kostenlosen Download fand.

https://info1.sermon-online.com/german/ ... n_1985.pdf

Von Wilder-Smith habe ich einige Bücher, die sind alle gut und auch gut zu lesen. Aber dieses hatte ich noch nicht.

Bitte weiterempfehlen, wenn möglich.
LG



Zur Zeit lese ich gerade "Information-der Schlüssel zum Leben" aus dem CLV Verlag Bielefeld, von Prof. Dr. Werner Gitt, wo der gründlich mit der (falschen) Idee aufräumt, dass sich Leben rein zufällig aus toter Materie im Laufe von Jahrmilliarden oder Jahrmillionen entwickeln könnte.
oTp
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Philippus hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 17:04 Zur Zeit lese ich gerade "Information-der Schlüssel zum Leben" aus dem CLV Verlag Bielefeld, von Prof. Dr. Werner Gitt, wo der gründlich mit der (falschen) Idee aufräumt, dass sich Leben rein zufällig aus toter Materie im Laufe von Jahrmilliarden oder Jahrmillionen entwickeln könnte.
Auch eine altbekannte christliche Stimme.
Dieser Aussage, die du hier machst, kann ich schon mal zustimmen. Ich glaube nicht an den Gott Zufall der Atheisten. ;)
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Philippus
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Philippus »

Sieben Jahre nachdem Charles Darwin gestorben war, wurde Adolf Hitler geboren, die beiden waren also beinahe noch Zeitgenossen.
Und Hitler hatte konsequent und buchstäblich die Idee von Mutation und Selektion durchgesetzt. An den Rampen von Auschwitz.
Seine Idee war ja dass man durch Selektion eine "Herrenrasse" herstellen könnte und alle anderen lediglich als nützliche Arbeitstiere zu verwenden wären.


Deswegen solange wie Charles Darwin noch von der Wissenschaft gehätschelt und ernst genommen wird, wird es logischerweise auch wieder neue Auschwitz geben.
oTp
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Menschenverachtende Rassenlehren gibt es wohl schon länger. Auch der Sklavenhandel gehört wohl dazu.

Ich käme gar nicht auf die Idee, irgendwelche Völker für minderwertig zu halten.
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Lichtstrebender
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Lichtstrebender »

Ich will auch das wenig bekannte Buch
"Mehr als Materie und Zufall: Warum die DNA den Darwinismus widerlegt" von Herbert Klupp
erwähnen.

Herbert Klupp studierte Physik, theoretische Information, Philosophie, Biologie und Theologie.


https://www.amazon.de/Mehr-als-Materie- ... 3748534205


Das Ergebnis ist erschüitternd. Umgerechnet auf das D-N-A-Alfabet ist
bei einer D-N-A-Länge von 1675 Buchstaben "Schlu8 mit lustig".
Oberhalb D-N-A-Längen von 1675 D-N-A-Buchstaben befinden sich
ALLE sinnvollen ( = funktionierenden ) D-N-A-Codierungen außerhalb
einet Unmöglichkeitsschranke. Kein einziger dieser Texte (D-N-A-
Codes) konnte in unserem realen Universum per Zufall entstehen !

Alle Potenz eines maximal evolutionsfreundlichen Universums,. dem wir
"erlaubt" haben, daß es bspw. Doppelhelixketten von beliebiger Länge erzeugen
kann, endet "inhaltlich" bei 1675 "richtig gesetzten" D-N-A-Buchstaben !

Damit kann aber keine größere biologische Funktion korrekt, also "sinnvoll"
codiert werden. Die primitivsten Bakterien haben eine perfekt funktionierende
D-N-A in der Länge von einer Million Zeichen - und viele Bakterien haben
noch viel groeßere Genome. Beim Menschen sind es 3.300 Millionen sinnvoll
und präzise hintereinandergeschriebene D-N-A-Zeichen, die "unser
Betriebssystem" bilden.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
Warten auf Paul....
Philippus
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von Philippus »

Lichtstrebender hat geschrieben: Di 17. Sep 2024, 11:10 Ich will auch das wenig bekannte Buch
"Mehr als Materie und Zufall: Warum die DNA den Darwinismus widerlegt" von Herbert Klupp
erwähnen.

Herbert Klupp studierte Physik, theoretische Information, Philosophie, Biologie und Theologie.




Das Ergebnis ist erschüitternd. Umgerechnet auf das D-N-A-Alfabet ist
bei einer D-N-A-Länge von 1675 Buchstaben "Schlu8 mit lustig".
Oberhalb D-N-A-Längen von 1675 D-N-A-Buchstaben befinden sich
ALLE sinnvollen ( = funktionierenden ) D-N-A-Codierungen außerhalb
einet Unmöglichkeitsschranke. Kein einziger dieser Texte (D-N-A-
Codes) konnte in unserem realen Universum per Zufall entstehen !

Alle Potenz eines maximal evolutionsfreundlichen Universums,. dem wir
"erlaubt" haben, daß es bspw. Doppelhelixketten von beliebiger Länge erzeugen
kann, endet "inhaltlich" bei 1675 "richtig gesetzten" D-N-A-Buchstaben !

Damit kann aber keine größere biologische Funktion korrekt, also "sinnvoll"
codiert werden. Die primitivsten Bakterien haben eine perfekt funktionierende
D-N-A in der Länge von einer Million Zeichen - und viele Bakterien haben
noch viel groeßere Genome. Beim Menschen sind es 3.300 Millionen sinnvoll
und präzise hintereinandergeschriebene D-N-A-Zeichen, die "unser
Betriebssystem" bilden.



Ich hab mal die Quintessenz aus der Amazon-Empfehlung für dieses Buch nochmal rein kopiert, dem kann man doch nur zustimmen.... :wave:

Darwins Evolutionstheorie ist damit widerlegt und jeder, der vorhat, über die Evolution zu sprechen oder sie für Schlussfolgerungen zu benutzen, sollte dieses Buch vorher gelesen haben
oTp
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Re: Evolution oder Schöpfung?

Beitrag von oTp »

Als Fazit steht da:
Fazit: Während die Mikroevolution (das ist die Evolution innerhalb einer Art) unstreitig ist, kann die Theorie der Makroevolution (die Entwicklung neuer Arten durch Zufall und Auslese) nicht aufrecht erhalten werden.
Was soll das nun bedeuten ?
Wie sollen nun neue Arten entstehen ?

Der blinde Zufall, verbunden mit Auslese, erklärt für mich sowieso nicht, warum es Lebewesen und sogar den Mesch gibt.

Und die Wissenschaft macht jedenfalls klar, dass es schon Millionen von Jahren die verschiedensten Lebewesen gab. Davon ist in der biblischen Schöpfungsgeschichte nicht die Rede.
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