Er findet neue Wege. Einer davon sind Terroranschläge. So etwas hat es vor 100 Jahren noch nicht gegeben. Man hatte einzelne Herrscher mit Hinterlist getötet, aber die Form sich Bomben um den Körper zu schnallen und sich dann mit einer Menschenmasse in die Luft zu sprengen als Attentat ist neu.
Ebenso hat es noch keine Atombomben gegeben. Mit einer einzigen Bombe eine ganze Stadt auszuradieren ist auch ein neuer Weg, der mit einer konventionellen Kriegsführung nicht mehr verglichen werden kann.
In etwa so denke ich agiert der Teufel und sein Heer von Dämonen, dass sie den Erfindungsgeist, der an sich gottgegeben ist, manipulieren dazu missbrauchen das Böse zu tun. Damit nimmt das Böse immer neue Formen und Wege an, aber der Böse, Satan und seine Dämonen bleiben weiter dieselben Geister.
Für mich hat das was von dieser Weissagung:
Ich deute es als dämonische Macht, die ihren Einfluss durch den Fortschritt der Technik weltweit verderbenbringend ausübt. So in etwa wird die letzte Zeit sein, aber werde mich hüten das auf irdische Mächte konkret zu deuten. Davon halte ich weiterhin nichts.Dan 7,7 hat geschrieben: Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: Und siehe, ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und sehr stark, und es hatte große, eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und das Übriggebliebene zertrat es mit seinen Füßen; und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm gewesen waren, und es hatte zehn Hörner.
Diese Weissagung wäre dazu noch beachtenswert:
Das kann ein atomarer Schlag auch bewirken, den die Feinde Jerusalems herbeiführen könnten, ungewollt sozusagen, dass es sie selbst trifft, wiewohl ich meine, dass er damit immer noch nicht so effektiv ist, wie wenn Gott selbst zu einem vernichtenden Schlag ausholt.Sach 14,12 hat geschrieben: Und dies wird die Plage sein, womit JHWH alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem Krieg geführt haben: Er wird eines jeden Fleisch verwesen lassen, während er auf seinen Füßen steht, und seine Augen werden verwesen in ihren Höhlen, und seine Zunge wird in seinem Mund verwesen.