Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

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oTp
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von oTp »

stereotyp hat geschrieben: Mo 25. Nov 2024, 10:13
oTp hat geschrieben: Mo 25. Nov 2024, 09:42 :mrgreen:
Wahrheit wird zu Unwahrheit verdreht, Recht zu Unrecht, wen wundert es noch ? Anstatt sich anregen zu lassen, objektiver zu denken, geht man zum Angriff über :x
Die Illusion, man habe recht, stirbt ungern.
Da bin ich mal gespannt, was du objektiv an der Resolution der AfD Bayern auszusetzen hast. Mal sehen, ob du überhaupt weißt, was objektiv heißt....
Möchtest du nur vom Gesamt-Erscheinungsbild der AFD ablenken ? Ich muss gar nichts.
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jsc
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Mo 25. Nov 2024, 09:39
jsc hat geschrieben: So 24. Nov 2024, 21:45 Man bleibt zwar durchaus schwammig aber es zeigt sich immer mehr, dass der Protest gegen die Berichterstattung über das Treffen in Potsdam nicht bedeutete, dass es inhaltlich falsch war - man wollte nur nicht, dass es allen in Deutschland klar ist...
Noch mehr Verschwörungstheorien? Also wenn du willst, zeigt ich dir, wie man einen Aluhut baut.
Abichai, frag den Kollegen hier mal, ob er auch nur entfernt weiß was eine Verschwörungstheorie ist. Ihm fehlt da leider ganz viel... Ihm ist noch nicht einmal klar, dass man für so eine Verschwörungstheorie ja mindestens eine Verschwörung bräuchte...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: So 24. Nov 2024, 21:45 Wieder haben sich die noch rechteren Kräfte gegen die gemäßigten Stimmen durchgesetzt:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ation.html
Nicht nur straffällig gewordene Migranten sollen abgeschoben werden. „Personengruppen mit schwach ausgeprägter Integrationsfähigkeit und -willigkeit sollen mittels obligatorischer Rückkehrprogramme in ihre Heimat rückgeführt und bei der dortigen Reintegration in ihre Herkunftsgesellschaft sowie beim (Wieder-)Aufbau ihrer Heimat unterstützt werden“, heißt es in dem Antrag.
Man bleibt zwar durchaus schwammig aber es zeigt sich immer mehr, dass der Protest gegen die Berichterstattung über das Treffen in Potsdam nicht bedeutete, dass es inhaltlich falsch war - man wollte nur nicht, dass es allen in Deutschland klar ist... 🤷🏼‍♂️
Ja, Söder und Kretschmer sind, was integrationsunwillige oder/ und kriminelle Zuwanderer betrifft, schon ziemlich radikal, da verwundert es nicht, dass die AfD in Bayern nun das Lied des bayerischen und anderer MP singt.
Die Ministerpräsidentenkonferenz am 6. März verlief erstaunlich geräuschlos. Einzelne Politiker spuckten zwar im Vorfeld des Migrationsgipfels große Töne, doch auf wegweisende Entscheidungen wartete man letztlich vergebens. Was jedoch kaum jemand mitbekam: Bayern und Sachsen scherten auf dem Treffen aus und verfassten eine eigene Protokollerklärung.
...
Ganz am Ende der Protokollerklärung findet sich jedoch der bemerkenswerteste Satz: „Bayern und Sachsen fordern zudem, alle notwendigen rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, damit antisemitische Straftäter und Feinde unserer Verfassung ihre deutsche Staatsangehörigkeit verlieren und konsequent abgeschoben werden können.“
nius.de 10. März 2024
Was bezweckt eigentlich das "Rückführungsverbesserungsgesetz"? Das hat doch irgendwie mit Remigration zu tun.... ?
Die verlinkte Protokollerklärung muss man gelesen haben. Die Union könnte, wenn sie wollte...oder dürfte, denn sie hat auch andere Meinungen in ihren Reihen.

Markus Söder am 2. September 2024:
„Ich kann Ihnen nur eines sagen, und davon bin ich fest überzeugt: Wir müssen jetzt endlich die Migration begrenzen. Es wächst uns seit Jahren über den Kopf. Und zwar nicht nur logistisch. In vielen deutschen Vorstädten fühlt man sich gar nicht mehr daheim, ist nicht mehr ganz sicher, in welchem Land man eigentlich lebt. Und deswegen muss sich das wieder ändern. Wir helfen gern, aber das ist UNSER Land. Und UNSER Land muss von UNS geprägt und UNS geführt werden!“
Quelle
Das ist doch ein Skandal, was er da sagt. Hat er Recht?


Ab Sekunde 12.

Ab Sekunde 38: Boris Rhein, CDU, MP Hessen.
Weiter habe ich das Video noch nicht angeschaut.

Wer meint, er müsse hier gegen die AfD stänkern, die die Bedrohung der Bevölkerung durch importierten Terror und die überwiegend gleichgültige Haltung der Politik dazu sowie die Schlamperei im Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern wenigstens thematisiert, sodass die Politiker sich damit befassen müssen (wenn auch widerwillig), macht sich mitschuldig an künftigen Straftaten, die vermeidbar gewesen wären.

Am 15. November 2024 erschütterte ein brutaler Mord das beschauliche Dorf Wernau in Baden-Württemberg. Ein 56-jähriger Franzose, der unauffällig in dem kleinen Ort lebte, wurde bei seinem täglichen Spaziergang von einem 24-jährigen Afghanen brutal erstochen – ohne Vorwarnung, ohne Grund, ohne vorher jeglichen Kontakt mit seinem gemeinen Mörder gehabt zu haben. Quelle
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von oTp »

Merkel warnt: Wenn die demokratischen Parteien annähmen, sie könnten die AfD kleinhalten, "indem sie unentwegt über deren Themen sprechen und sie diese dabei am besten auch noch rhetorisch übertrumpfen wollen, ohne tatsächliche Lösungen für bestehende Probleme anzubieten, dann werden sie scheitern". Wenn sie es aber schafften, über parteipolitische Grenzen hinweg wirksame Antworten zu entwickeln und umzusetzen, "nicht als taktische Manöver, sondern in der Sache redlich und im Ton maßvoll, dann belohnen die Bürger sie dafür". Das gelte auch und gerade für die Flüchtlingspolitik.
Merkel in ihrem Buch
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

Das unterschreibe ich. Es ist gut, dass Frau Merkel sich zu Wort gemeldet hat; der Kindergarten mit der Brandmauer und Demokratieverweigerung unter Verzicht auf wirksame Lösungen der selbstverschuldeten, massiven Probleme ist schon lange ein unerträgliches Schauspiel.
Eben. Sollen sie die Probleme doch endlich angehen, anstatt sich darin zu überbieten, diejenigen anzufeinden, die den Verfall, den importierten Terror und die Sorgen und Ängste der Bürger thematisieren.
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stereotyp
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von stereotyp »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 26. Nov 2024, 15:19 Sollen sie die Probleme doch endlich angehen, anstatt sich darin zu überbieten, diejenigen anzufeinden, die den Verfall, den importierten Terror und die Sorgen und Ängste der Bürger thematisieren.
Unsere Probleme sind die Lösungen (insbesondere von Merkel). Energie, illegale Einwanderung, Inflation, Polarisierung, usw. sind alles Folgen von Lösungen. Als nächstes wird die Demokratie "gerettet"....
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Johncom
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 26. Nov 2024, 15:19 Sollen sie die Probleme doch endlich angehen, anstatt sich darin zu überbieten, diejenigen anzufeinden, die den Verfall, den importierten Terror und die Sorgen und Ängste der Bürger thematisieren.
Zum Schein 8-)
werden immer wieder gerne Probleme angesprochen. Jedes Problem, schließlich steht der Wahlkampf an.

Gestern las ich auf X: die SPD will um "unsere Arbeitsplätze kämpfen". Ach so? :D Seit 10 Jahren lobt sie die Migration, die vielen Fachkräfte, die wir bekommen. Ja, ein Paar Arbeitsplätze haben Migranten übernommen, meisten die für "Unqualifizierte".

Die Politik wird nicht im Land bestimmt, auch nicht zum Wohle des Landes. Bestimmen werden Stiftungen wie die von Bill Gates und die von Soros, die hat auch den sogenannten Merkel-Plan vorgeschrieben: Grenzen auf, Refugees welcome. Die UN beschließt, der Migration sollen alle Tore geöffnet werden, Merkel gehorcht und geht voran. "UN-Migrationsgipfel in Marrakesch" 2018. Die Globalisten beschließen, Merkel marschiert.

Solange neue Wahlen ausstehen, thematisiert man gerne. Alles mögliche. Habeck soll am Küchentisch den Bürgern zuhören. So ein Quatsch. Auch das ist nur eine Marketing-Idee. Habeck wie Scholz wie Merz haben nichts zu entscheiden, die Agenden stehen fest. Die Kandidaten wissen das auch, aber sie sollen VOR der Wahl so rüberkommen, als nähmen sie die Menschen ernst.

Warum werden AfD und BSW gleichermaßen angefeindet? Beide Parteien sind noch nicht zu 100% eingeschworen auf Linie pro NATO und pro EU. Beide Parteien wären ein Hindernis wenn ein 3,4,5 Jahren zum 3. Weltkrieg geblasen wird,

Aber ich finde, auf Parteien sollte man sich nicht verlassen. Man kann selber, jeder Bürger für sich aber auch als Gruppen wie Bürger-Initiativen Willen äußern. Mit gesammeltem Bürgerwillen Parteien antreiben, dass sie unsere Interessen vertreten. Merz, Scholz, Habeck etc werden das wohl nicht mehr können.
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Johncom
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: Mi 27. Nov 2024, 11:39 Unsere Probleme sind die Lösungen (insbesondere von Merkel). Energie, illegale Einwanderung, Inflation, Polarisierung, usw. sind alles Folgen von Lösungen. Als nächstes wird die Demokratie "gerettet"....
Es geht um Investitionen wie den geplanten Russland-Krieg, der kostet so viel, da muss man erst die Nullen zählen: Tausende Milliarden in Dollar/Euro. So werden die russisch-ukrainischen Bodenschätze berechnet. Die sollen an die Börse London-New York, deshalb soll Russland zerschlagen werden. Die paar Millionen für Werbe-Agenturen, Presse werden aus der Portokasse bezahlt. Eine Presse, die täglich verkündet, Russland ist böse, autokratisch, unser Feind ..... die ist auch mit weniger Geld zufrieden seit dem die Leser-Zahlen zurück gehen.

Merkel, Scholz, Baerbock, Merz ... das ist alles die gleiche Partei. Bilderberg, Atlantikbrücke, German Marshall Fund, Rotary, Freimaurer.
Eine alternative Partei verändert nichts, sie kann nur eine Bühne bieten. Die ganz normalen unorganisierten Bürger können viel verändern. Sei es auf der Straße öffentlich demonstrieren oder die regionalen Politiker und Medien im Gespräch herausfordern.
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 03:38 Es geht um Investitionen wie den geplanten Russland-Krieg, der kostet so viel, da muss man erst die Nullen zählen: Tausende Milliarden in Dollar/Euro. So werden die russisch-ukrainischen Bodenschätze berechnet. Die sollen an die Börse London-New York, deshalb soll Russland zerschlagen werden. Die paar Millionen für Werbe-Agenturen, Presse werden aus der Portokasse bezahlt. Eine Presse, die täglich verkündet, Russland ist böse, autokratisch, unser Feind ..... die ist auch mit weniger Geld zufrieden seit dem die Leser-Zahlen zurück gehen.
Moment mal:
Wer krallt sich an dere Ukraine so fest, dass ihm egal ist, wenn sie dabei verblutet ? Tut er das, um sie zu befreien ?
Das ist doch lächerlich und absurd.

Und wenn es nach dir ginge darf ein Putin die ganze Welt beherrschen, hauptsache es bleibt Friede. Was stimmt da wohl nicht ?
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stereotyp
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von stereotyp »

Johncom hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 03:38 Es geht um Investitionen wie den geplanten Russland-Krieg, der kostet so viel, da muss man erst die Nullen zählen: Tausende Milliarden in Dollar/Euro. So werden die russisch-ukrainischen Bodenschätze berechnet. Die sollen an die Börse London-New York, deshalb soll Russland zerschlagen werden.
Das ist in etwa so, als würdest du dein Auto nicht zur Werkstatt bringen, weil das neue Auto, das du bald brauchen wirst, so viel wert sein wird.

Krieg kostet Geld und Ressourcen. Wir haben beides nicht. Russland hat beides, und wills natürlich behalten. Da kannst du dir an einer Hand abzählen, wer hier Krieg führen wird. Ich kann mir aktuell kein Szenario vorstellen, wie sich die Nato-Partner gegen Russland durchsetzen könnten.

Und wenn dir die letzten Jahre eines gezeigt haben sollten, dann, dass die Politik kein Geld "verdienen" will. Sie sind gerade dabei, alles abzuschaffen, was halbwegs profitabel ist. Russland braucht gar nichts zu tun, wir schaffen uns selbst ab.
Johncom hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 03:38 Die ganz normalen unorganisierten Bürger können viel verändern. Sei es auf der Straße öffentlich demonstrieren oder die regionalen Politiker und Medien im Gespräch herausfordern.
Ja, genau und das tun sie auch.. sie gehen auf die Straße gegen Rächts, CO2-Neutralität, Kindsmord und Homosex... das ist den Leuten wichtig. Für die Vernunft geht niemand auf die Straße.
1.Johannes 2,15ff hat geschrieben:Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.16 Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Selbst wenn es eine konterrevolutionäre Bewegung gäbe, johmcom, sie kann unsere Hoffnung nicht ersetzen. Wir sollten nach etwas anderem streben.

MfG
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