Wunder Gottes in Israel und Umgebung

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Magdalena61
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Wunder Gottes in Israel und Umgebung

Beitrag von Magdalena61 »

Das ist so beeindruckend... das möchte ich mit euch teilen.
Unabhängigkeitskrieg 1948

Dr. Lilly Wreschner, die von der Schweizer Pfingstmission ausgesandt jahrzehntelange in Israel Bibeln verteilt hat, berichtet von einem jungen Soldaten, der nicht religiös aufwuchs, aber durch folgendes Wunder Gottes gläubig wurde:

Er hielt im Unabhängigkeitskrieg im Frühjahr 1948 südlich von Jerusalem mit 19 anderen Soldaten Wache. Ein ganzes ägyptisches Heer griff sie plötzlich an und weltlich gesehen hatten sie keine Chance mehr - sie waren ja nur 20 Soldaten gegen ein ganzes Heer. Aber sie beteten. Dann gab es ein Feuergefecht, wo 3 der Israelis starben. Plötzlich ergaben sich die Ägypter jedoch ganz unvermutet, sie hißten die weiße Flagge und legten die Waffen nieder. Als die Ägypter zu den Israelis kamen, waren sie verwirrt, als sie nur die 17 Israelis sahen. Sie fragten: "Wo sind die 3 alten Männer, die vorne kämpften, die so viele von uns erschossen und die wir nicht besiegen konnten?"- "Wir sind nur 17 Soldaten", war die Antwort. Hier hat Gott durch ein Wunder in aussichtsloser Lage geholfen und der jungen Mann selbst vermutete, daß die 3 Männer Abraham, Isaak und Jakob waren.
Quelle
Eigentlich suchte ich ein Handyvideo, das vor einigen Jahren im Netz zu sehen war, fand es aber leider nicht.
Das Video wurde vermutlich von einem israelischen Soldaten gemacht-- in welchem Krieg das war, ist mir entfallen, Israel muss sich ja ständig gegen Angriffe zur Wehr setzen. Den Sachverhalt habe ich aber noch ungefähr in Erinnerung: Die Soldaten waren in einer schwierigen Lage, konnten sich kaum noch verteidigen und dann... kam ein Sandsturm und es formte sich eine Mauer aus Sand, unglaublich hoch... und stand zwischen den Soldaten aus Israel und den Angreifern - das war auf dem Video zu sehen, das ein anderer Soldat aus einiger Ferne aufgenommen hatte. Man sah auch einige Soldaten weiter unten, die dieses Wunder mit ihren Smartphones filmten.
Unwillkürlich musste man da an den Ostwind denken, der beim Auszug aus Ägypten für einige Zeit das Meer teilte.
Jom-Kippur-Krieg 1973
...
Einer unserer Soldaten erzählte es mir ganz unter dem Eindruck des Geschauten. Hier sein Bericht:
'Die Syrer kamen. Wir sahen, wie die Verteidigungslinie vor uns überrollt wurde. Jetzt ging es uns an den Kragen. Wo blieb unser Nachschub??? Jetzt ist es aus mit uns, dachten wir. Plötzlich - ich traute meinen Augen kaum - schob sich eine riesige, weisse Hand vom Himmel her zwischen uns und die Syrer. Sie legte sich ruhig vor die Schlachtreihe des Feindes, verharrte einen Augenblick und schob dann ganz behutsam die Syrer zurück, Richtung Damaskus. Ich war total 'erschlagen' ob der Majestät dieser Hand, ob ihrer Schöne und ob ihrer absoluten Autorität. Und was mich sehr sehr verwunderte war, daß niemand meiner Kameraden sah, was ich vor Augen hatte ...aber die wirkung dieser Erscheinung spürten alle.
Quelle
Nur der Soldat, der berichtete, sah die Hand. War es nicht so ähnlich, als Jesus dem Saulus erschien?
Es ist ermutigend zu erfahren, dass Gott aktiv ist.
Wir sollten aber auch für die Menschen in Gaza beten. Was sich dort tut... bei den Nachkommen Ismaels:
https://m.jesus.ch/news/religioeses/436 ... n_im_traum

Nochmal Israel:
Im Januar 1991 wurde im sog. Golfkrieg Israel von Irak mit 39 SCUD-Raketen beschossen. Militärexperten errechneten, daß diese Raketen 60 000 Menschen hätten töten können - es kam jedoch nur ein Israeli ums Leben.
18.1.: Unabhängig voneinander besuchten alle sechs Familien eines Hauses ihre Freunde. Das völlig leere Haus wurde von einer Rakete zertrümmert.
19.1.: Eine Rakete traf ein Wohnhaus, explodierte jedoch nicht. Neben der durch drei Etagen ragenden Rakete blieb ein Kinderbett mit Baby unversehrt.
23.1.: Ein Bus mit Neueinwanderern mußte wegen einem Motorschaden anhalten. Kurz danach schlug vor dem Bus eine Rakete ein, alle Insassen blieben unverletzt.
25.1.: Die Gäste eines Hochzeitsfestes gingen wegen einem Stromausfall im Hochzeitssaal schon um 23 Uhr nach Hause. Um 23.45 schlug eine Rakete in den leeren Saal ein.
29.1.: 50 Personen wollten wegen Luftalarm in ihren Bunker flüchten, der Hausmeister hatte jedoch den falschen Schlüssel dabei. Sie verteilten sich daher in andere Bunker. 20 Minuten später schlug eine Rakete in den leeren, verschlossenen Bunker ein und zerstörte ihn völlig.
Das ZDF erwähnte die Möglichkeit eines Wunders
Quelle
Und das hier ist von 2014:
«Ihr Gott lenkt die Raketen in der Luft um»

Eine Schlagzeile spricht von einem übernatürlichen Schutz Israels. «Ihr Gott verändert den Weg unserer Raketen in der Luft», dies ist die Aussage eines Angreifers, gemäss der Zeitung «Jewish Telegraph». Jetzt bestätigt ein israelischer Kommandant einen aktuellen Fall.
jesus.ch
Es ist ja doch ein bißchen ein Hoffnungsfunken, was diese Menschen bezeugen: Gott kümmert sich; Er hat noch nicht alle dort aufgegeben.

Wenn ihr noch weitere Informationen habt, die in dieses Thema passen: Bitte posten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Lea
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Re: Wunder Gottes in Israel und Umgebung

Beitrag von Lea »

Ja, das ist schon erstaunlich, dass dieses kleine Volk immer noch besteht - trotz aller Anfeindungen und Kriege, die es erleiden musste.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 26. Nov 2024, 15:10 Jom-Kippur-Krieg 1973
...........
................. Plötzlich - ich traute meinen Augen kaum - schob sich eine riesige, weisse Hand vom Himmel her zwischen uns und die Syrer. Sie legte sich ruhig vor die Schlachtreihe des Feindes, verharrte einen Augenblick und schob dann ganz behutsam die Syrer zurück,.................
An diesen Bericht erinnere ich mich auch noch, direkt nach diesem Krieg. Zu dem Zeitpunkt war ich gerade am Anfang von Erfahrungen, die ich für mich persönlich in meinem eigenen Leben mit Gott machte. Dieser Bericht hat mich noch bestärkt in dem Glauben, dass Israel Gottes Volk ist und Er dafür sorgt, dass es nicht ausgerottet wird, wie so manche andere kleinen Völker der Erde. Und dass er so auch für seine Kinder sorgt, überall auf der ganzen Welt.
5.Mose 7,6-8
6 Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. 7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern –, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat.
Gott hält sich an seine Versprechen.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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