Der Sünde Sold ist der Tod, wir müssen ALLE sterben.
Die Gnade Gottes,die Auferweckung.
Laut Bibel: Die einen zum Gericht (Verdammnis), die anderen zum ewigem Leben...
Der Sünde Sold ist der Tod, wir müssen ALLE sterben.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur BesserungSunbeam hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 14:02
Ich bin ein Mensch, regelrecht für und aus Sünden gemacht, sozusagen der Phänotyp des Sünders. Und selbst wenn ich heute als Jesus vom Himmel herab steigen würde und die Menschheit rettete, so wäre ich immer noch das rabenschwarze Schaf der Familie.
Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen...
Also ich kann nicht sagen, dass ich "aus Sünden“ gemacht bin, sicher zur Sündfähigkeit, aber nicht aus Sünden.
Das ist ja auch Unsinn, was Sunbeam da schreibt, aber er bekräftigt seine Extravaganz mit dieser negativen Äußerung, klingt ein wenig "möchtegern" und zudem nicht gerade gottesfürchtig.
Das sagt allerdings die Bibel. Angst ist die wirksame Grundkraft im Menschen. Angst kann man nur haben, wenn man sich getrennt empfindet. "Sünde" bedeutet "Trennung". Also ist der Mensch eine Verkörperung der Sünde.
Nein, das "sagt" nicht die Bibel.
Ein Zurückfinden zu Gott nach einer allfälligen Trennung von ihm (durch sündiges Verhalten) konnte schon immer durch Reue und Abkehr davon =Umkehr möglich stattfinden. Du kennst ja wohl sicher das Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Da war der sündig gewordene Sohn absolut in der Lage aufzustehen und den Weg zum Hause des Vaters unter die Füsse zu nehmen.rudolfer hat geschrieben: ↑Sa 4. Jan 2025, 13:24 Durch die Erbsünde gab es eine Trennung zwischen den Menschen und Gott und der Mensch war nicht mehr in der Lage von sich aus zu Gott zurückzufinden.
Erst durch das Opfer des Sohnes Gottes wurde die Trennung aufgehoben und danach (nach Pfingsten) in der Taufe von dieser Erbsünde befreit.
Das heißt aber nicht, dass der Mensch nun keine Schuld mehr auf sich lädt.
Es gibt keine Erbsünde. Aber wir tragen die Sündern der Vorfahren und unsere eigenen.
Ich habe heute einmal wieder ein wenig in Bubers -Erzählungen der Chassidim gelesen, sozusagen als Einstimmung in den Tag, und da fällt es mir dann schwer zu glauben, das dir Ironie ein Fremdwort ist.
Ach so, aus Erzählungen nimmst du deine Lehre, und erzählt wird sehr viel, damit willst du ein Allgemeingültiges erstellen, aber du hast von der Bibel gesprochen.Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 14:33Ich habe heute einmal wieder ein wenig in Bubers -Erzählungen der Chassidim gelesen, sozusagen als Einstimmung in den Tag, und da fällt es mir dann schwer zu glauben, das dir Ironie ein Fremdwort ist.
Trotz des stark traditionsorientierten Glaubens konnten sich wohl selbst die Ultraorthodoxen Juden der Ironie wohl nicht wirklich entschlagen, warum du nicht auch?
Wenn Abischai durch die engen Sehschlitze seines von kalten Stahl ummantelten Glaubenspanzers dann obiges schreibt, so ist das folgerichtig und er kann nicht anders, bei dir hätte ich dann anderes erwartet..., ein wahrer Zaddick wird aus dir wohl nimmer werden!