Der Staat (Deutschland, Österreich, die EU) folgt, wie es mir scheint, schon seit Jahren einer überstaatlichen Anweisungen: zerstört euch selbst, lasst Konflikte zu! So wie "divide et impera", teilt und herrscht.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 8. Jan 2025, 02:21
Die Bibel wurde im Vorderen Orient geschrieben. Und wie die Mentalität dort aussehen kann in ideologisch verblendeten Gruppierungen (vor allem in bildungsfernen Schichten, scheint mir) ... das können wir jetzt vor unserer Haustüre studieren. Einzelfallticker Es ist nur eine Frage der Zeit, bis fanatische Dschihadisten nach der Macht greifen... in zwei, drei Generationen ... wenn der Staat nicht endlich aufsteht, dem Unrecht nachhaltig wehrt, unnachgiebige Stärke beweist und die Ordnung wiederherstellt.
Nur wenn Krise herrscht und die Menschen (Bürger) von reiner Existenzangst besessen sind, kann der Staat, dann totalitär, auftreten: ich bin wieder da, ich schaffe Ordnung und Sicherheit, aber nur wenn ihr gehorcht.
Passender und nachhaltiger finde ich: Wir alle werden Staat, also wir besprechen unsere Ansichten untereinander und formulieren alle Gemeinschaftlich getragenen Forderungen. Wenn sich der Staat widerspenstig zeigt, übernehmen wir selbst. Denn in der Demokratie ist der Staat nur Dienstleister, nicht Regent. Die Bürger müssen dem Staat die Richtung zeigen, nicht andersrum.
Und viele angepassten Muslime hier, die Integrierten, die sich hier abrackern, die ihre Kinder in die Ausbildung schicken, sehen es nicht anderes als deutsche (Nazi) AfD Wähler.