In der "Ruhe" liegt die Kraft...

[Oleander]

Es ist mir vor paar Minuten etwas passiert (eigentlich ne Lappalie, aber mir in der Vergangenheit passieren konnte, gleich deswegen auszurasten oder zu nörgeln, seufzen oder was auch immer...also iwie die "Fassung" verlieren.

Und als das passierte, kam mir mein "Neujahrsvorsatz" wieder in den Sinn...


Und so eher gelassen(bewahre ja die Ruhe)vor mich hin dachte: "Naja, is halt passiert, was solls.... und räumte den Schaden weg...

Und dann fiel mir das Feuer in L.A. ein:
Ich versetzte mich geistig in die Lage der Betroffenen (egal ob reich oder arm oder Mittelschicht)
Und ich dachte: Könnte ich in solch einer Lage immer noch sagen:" In der "Ruhe" liegt die Kraft? "
"Vertraue einfach Gott?"

Oder würde ich total "ausflippen" und mir Sorgen machen?

Die Frage stellen:
"Und wie solls nun weiter gehn? "usw....

Ich denke: Ja, würd ich wahrscheinlich!

[Ziska]

So etwas schlimmes kann jederzeit passieren.
Vielen Dank für das Thema.
Hab mir jetzt vorgenommen diese Vorschläge durchzulesen und zu durchdenken.
https://www.jw.org/de/bibliothek/zeitsc ... tten-kann/

Ich habe hier meinen Notfallrucksack. Den muß ich auch mal wieder durchsehen und was austauschen.
Wahrscheinlich werde ich mir einen Einkaufstrolley kaufen und da die Sachen drin verstauen.
Denn je älter ich werde, fällt mir das tragen schwerer. Im Rucksack werde ich dann Ersatzkleidung und andere leichte Sachen unterbringen.

[Oleander]

Ich habe hier meinen Notfallrucksack. Den muß ich auch mal wieder durchsehen und was austauschen.
Wahrscheinlich werde ich mir einen Einkaufstrolley kaufen und da die Sachen drin verstauen.
Denn je älter ich werde, fällt mir das tragen schwerer. Im Rucksack werde ich dann Ersatzkleidung und andere leichte Sachen unterbringen.

Ich danke dir für deine Gedanken zum Thema

[Oleander]

So etwas schlimmes kann jederzeit passieren.

Ich denke da wieder an die Hiobserzählung und an Ursache - Wirkung...
Ich habe insofern losgelassen, dass ich heute nicht mehr die Ursache einem Gott, einem Satan oder einer Sünde(Verfehlung ) oder Karma zuschreibe, sondern einfach meine: Es ergab sich aus...

Simples Beispiel: Wenn ich aus Unachstamkeit oder versehentlich oder... mit dem kleinen Zeh an die Bettkannte stoße und in Folge dessen Leid und Schmerz erleide, dann ist das nicht Folge Gottes Wille oder in der Absicht eines Satans!

ABER trotzdem kann ich daraus lernen!
Nämlich zukünftig vorsichtiger zu sein, bei Angelegenheiten wie diesen!


Auf einem Flugzeugabsturz, infolge von...habe ich keinerlei Einfluß!
Würde aber auch solch einen auch nicht einem zugelassenem Gotteswillen oder dem Willen eines "Satans" (im Sinne eines ehemaligen Engels, der schaden will) zuordenen.

UND ich denke, es würde wohl auch selten vorkommen, dass ein "Gläubiger" die absolute Ruhe bewahren würde, wenn das Flugzeug im Begriff ist, abzustürzen...

Der würde dann wohl im Moment eher auch so reagieren, wie der Rest der Menschen (Panik)... und dann, nach der ersten Reaktion, anfangen zu beten-oder auch nicht, weil er zu sehr emotional betroffen/gefangen ist..

[Lena]

Es ist geschehen
Kann's nicht mehr ändern
Bleib ich ruhig bleib ich gefasst
ist das ne wunderbare Kraft
Das Unheil wird dadurch geteilt
Somit auch rascher ganz geheilt

[Oleander]

Das Unheil wird dadurch geteilt
Somit auch rascher ganz geheilt

Dazu ein bekannter "Trostspruch" :
"Geteiltes Leid, ist halbes Leid"

Was mir neu war (den Spruch kannt ich noch nicht) ist:

geteilte Freude ist doppelte Freude

Das Teilen von Erlebnissen mit anderen kann unser Wohlbefinden steigern.

https://www.uni-mannheim.de/news/geteil ... te-freude/

Ja, meine ich auch...

Und im selben Augenblick dachte ich: "Jesus ging es wohl eher nicht so um sein "Wohlbefinden"

Das wiederrum zeigte mir auf, wie Gedankengänge sich miteinander "verbinden" können...

Das "Wunder" des Gehirns...

[Oleander]

Ich las grade in der Kronenzeitung einen Bericht: https://www.krone.at/3651819

Und da fiel mir der von mir rot markierte Satz besonders ins Auge.

Man muss schon aufpassen, womit man seinen Geist täglich füttert.


Ob die üble Laune aus dem rechten Eck mit Kickl & Co. oder von linker Seite aus Bablers Blase kommt, ist egal.

Sich schlecht zu fühlen, führt selten dazu, dass man die Probleme besser lösen kann.

Es bringt auch nichts, immer irgendwelche Schuldige für Fehler zu suchen.

Und ich dachte: Ja, da ist was dran...
Nur liegt es nicht immer an mir selber.
Oft wird der eigene "Geist" von anderen gefüttert, wo man der Situation gar ned aussweichen kann.

Manchmal bemühte ich mich, dagegen zu steuern mit allen möglichen Mitteln (also innerlich), merkte aber immer wieder, dass es mir nicht immer so wirklich gelingen will und mich etwas für längere Zeit "geistig" (gedanklich) gefangen hielt...


Eine andere Sache: Das ständige "aufpassen" auf ...kann mitunter auch anstrengend werden .

[Ziska]

Man muss schon aufpassen, womit man seinen Geist täglich füttert.
…
Eine andere Sache: Das ständige "aufpassen" auf ...kann mitunter auch anstrengend werden

Es lohnt sich aber darauf zu achten mit wem man seine kostbare Zeit verbringt.

Sprüche 13:20 Wer seinen Weg mit Weisen geht, wird weise werden,
aber wer sich mit Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht gehen.

Anhand der Worte und Taten erkennt man, ob jemand ein guter/weiser Mensch ist
oder ob er ein böser/dummer/schlechter Mensch ist.
Jesus sagte:

Lukas 6:45 Ein guter Mensch bringt Gutes aus dem guten Schatz seines Herzens hervor.
Doch ein schlechter Mensch bringt Schlechtes aus seinem schlechten Schatz hervor.
Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund

[Oleander]

Das Unheil wird dadurch geteilt
Somit auch rascher ganz geheilt

Lief mir grade über den Weg und schwupps, fielen mir deine Worte wieder ein.

Text: https://www.songtexte.com/songtext/hein ... e4739.html

[Johncom]

Es lohnt sich aber darauf zu achten mit wem man seine kostbare Zeit verbringt.
Sprüche 13:20 Wer seinen Weg mit Weisen geht, wird weise werden,
aber wer sich mit Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht gehen.

Ja. Mir fällt ein:
In der 3 Pandemie-Jahren war ich viel auf der Straße. Nicht unbedingt mit sehr weisen Menschen, aber mit Aufgewachten. Aufwachen ist eine Vorstufe zur Weisheit.
Wir haben getrommelt, gesungen und getanzt. Die Masken weggworfen und uns umarmt.

Böse Blicke kamen von Passanten und Scheibenwischer-Handzeichen, die signalisieren sollten, wir wären alle verrückt, weil wir den Medien und ihren Experten nicht folgen und keine "Angst" haben vor der allseits gepredigten Endzeit-Grippe.

Und heute ist alles aufgeflogen, es gab keine Pandemie.
Aber Vorsicht, es war auch ein Test. Der nächste befohlene Notstand könnte bald folgen, auch noch in diesem Jahr. Sei es Krieg, Bargeldverbot oder noch einmal eine (diesmal wirklich bedrohliche) Vergiftung.

Kronenzeitung lesen und übliche Medien könnte helfen, frühzeitige Warnung zu erkennen: was sie propagieren, stimmt immer. Also das Gegenteil davon.