"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

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Johncom
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Johncom »

renato23 hat geschrieben: So 12. Jan 2025, 11:15 Auch Paulus erkannte aufgrund nachfolgender Worte, dass wenn alle Bosheit, Lieblosigkeit abgelegt wurde es keine Unterschiede mehr zwischen solchen geläuterten Menschen gibt, die frei von bisheriger negativer -gedanklicher oder äusserer) Beeinflussung den ihnen gottseits vorbestimmten Weg mit inniger Freude und Zuversicht gehen. ALLE SIND SIE EINS IN CHRISTUS.

Kolosser 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. 
Alle, die eins in Christus sind, sind heilig. Alle, die ihr persönliches "Ich" überwinden konnten. Weil das ich sich nicht selbst überwindet, wird es als Gnade erfahren.
Ich gehe davon aus, das Wort Sünde deutet auf "sondern, jemand besonderes sein".
Das ursprünglich "Ich bin" ist die Christus-Identifikation, von der wir alle Teil sind, auch immer waren, aber hier in der Zeit vorläufig abgefallen sind.

Rudolfer wird sagen: Vorsicht, so was sagen doch auch Gnostiker, Buddhisten, viele andere. Das kann sein, das wäre eine Bestätigung. Auch katholische Mystiker?

Frage an Anselm Grün:
Sind die spirituellen Erfahrung in den Religionen letztendlich die gleichen und sind nur die Wege dorthin unterschiedlich?
Grün: Die spirituellen Erfahrungen in den verschiedenen Religionen sind ähnlich, aber nicht identisch. Je tiefer man in die Mystik eintaucht, desto mehr gleichen sich die Erfahrungen. Aber der Weg in den inneren Grund der Seele, in den Raum absoluter Stille geht im Christentum über das Wort und über das Bild. Worte und Bilder führen in die Stille, in den Raum jenseits aller Worte und Bilder. Der Weg des Buddhismus lehnt Worte und Bilder ab. Er möchte direkt das reine Schweigen erreichen.
https://www.sinndeslebens24.de/intervie ... hristentum
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Johncom
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Johncom »

renato23 hat geschrieben: So 12. Jan 2025, 11:15
Johncom hat geschrieben: So 12. Jan 2025, 02:41
Grob gesagt, mir fällt auf, dass du Mystik in eine Konfession einordnen willst.
Genau das aber haben die "Gott-Berührten" als letztes im Sinn, wenn überhaupt.
Gott gehört keiner Kirche an. Auch wenn Kirchen, besonders Klöster, immer so gestaltet wurden, dass sie auch die Alltagsgeplagten Besucher zu einer mystischen Erfahrung führen können.

Die Erfahrung von unmittelbarer Gottesnähe bedarf nicht unbedingt Kirchenräume oder Liturgien und auch keiner religiösen Zugehörigkeit. Um Gott im Geist wahrzunehmen braucht es meistens Übung, Konzentration, Hingabe. Die mögliche eigene Erfahrung ist aber immer frisch und authentisch. Alles, was man sich vorgestellt hat, auch das was man traditionell gelernt hatte, ist aufgehoben oder zumindest relativiert.
Auch Paulus erkannte aufgrund nachfolgender Worte, dass wenn alle Bosheit, Lieblosigkeit abgelegt wurde es keine Unterschiede mehr zwischen solchen geläuterten Menschen gibt, die frei von bisheriger negativer -gedanklicher oder äusserer) Beeinflussung den ihnen gottseits vorbestimmten Weg mit inniger Freude und Zuversicht gehen. ALLE SIND SIE EINS IN CHRISTUS.

Kolosser 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. 
Und ob beschnitten oder getauft, das sind nur Rituale. Auch die haben (esoterisch) eine Wirkung, sie verbinden mit einer Konfession. Aber wollte Jesus eine Konfession begründen? Oder wollte er uns alle erwecken.

Mir kommt es vor: letzteres. Und mit einigem Erfolg.
Spice
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Spice »

Johncom hat geschrieben: So 12. Jan 2025, 19:07 Alle, die eins in Christus sind, sind heilig. Alle, die ihr persönliches "Ich" überwinden konnten. Weil das ich sich nicht selbst überwindet, wird es als Gnade erfahren.
Ich gehe davon aus, das Wort Sünde deutet auf "sondern, jemand besonderes sein".
Das ursprünglich "Ich bin" ist die Christus-Identifikation, von der wir alle Teil sind, auch immer waren, aber hier in der Zeit vorläufig abgefallen sind.
Gut gesagt.
oTp
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von oTp »

Mir entspricht als Ausgangspunkt Grüns Aussage in dem Artikel:
Doch das Ziel dieser christlichen Meditation ist nicht die Leere, sondern, dass man erfüllt und verwandelt wird vom Geist Jesu, der ein Geist der Liebe und Barmherzigkeit ist.
Das kann ich so akzeptieren und das sogar mit Nahtoderfahrungen verbinden. Dabei wird auch der Geist Jesu erfahren als Liebe und Barmherzigkeit ( in überwältigender Fülle).
Die christliche Tradition ist überzeugt: Nur wenn Gott in mein Boot steigt, kann ich ruhig durch die Stürme des Lebens hindurch kommen. Ich komme zu mir und meinem wahren Selbst in dem inneren Grund der Seele, in dem Gott wohnt. Die deutsche Sprache drückt das so aus: Daheim sein kann man nur, wo das Geheimnis wohnt. Weil das Geheimnis Gottes in mir wohnt, kann ich in mir Heimat finden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
renato23
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von renato23 »

Johncom hat geschrieben: Do 16. Jan 2025, 03:43
Und ob beschnitten oder getauft, das sind nur Rituale. Auch die haben (esoterisch) eine Wirkung, sie verbinden mit einer Konfession. Aber wollte Jesus eine Konfession begründen? Oder wollte er uns alle erwecken.

Mir kommt es vor: letzteres. Und mit einigem Erfolg.
Ich glaube nicht,dass Jesus damit einverstanden wäre, was man kirchenseits aus seinem lebensbedrohlichen Einsatz für das Evangelium vom Reich Gottes an hierfür kontraproduktiven Glaubensdogmem dem auf Liebe und Barmherzigkeit basierenden Christentum aufgezwungen hatte.

Wie Du, sehe ich auch so, dass Jesus ALLEN, damals insbesondere seinen jüdischen Glaubensgeschwistern, die segensreichen Anleitungen für künftig nurmehr Leben nach dem Willen des wahrhaftigen Gottes, dadurch Erlösung vom allenfalls einstigen Einfluss Gottes Widersacher zur Erkenntnis geben wollte.

Von Gottes Sohn Jesus wahres Menschsein lernen ist nach meinem Empfinden eigentliches Ziel eines Christen.
Mit 11.28 Kommt alle her zu mir die Ihr mühselig und beladen seid,ich will euch erquicken...29 nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir,denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig,so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen 30..denn mein Joch ist sanft und meine Lasst ist leicht
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Johncom
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Do 16. Jan 2025, 10:21 Grün:
Die christliche Tradition ist überzeugt: Nur wenn Gott in mein Boot steigt, kann ich ruhig durch die Stürme des Lebens hindurch kommen. Ich komme zu mir und meinem wahren Selbst in dem inneren Grund der Seele, in dem Gott wohnt. Die deutsche Sprache drückt das so aus: Daheim sein kann man nur, wo das Geheimnis wohnt. Weil das Geheimnis Gottes in mir wohnt, kann ich in mir Heimat finden.
Sehr schön. Auch auf was unsere Sprache und andere Sprache hinweisen können. Die Meditierenden üben das schweigende Hinhören und entwickeln eine Sensibilität für das einzelne Wort. Dann kommt es zu spontanem Erkennen.
Doch das Ziel dieser christlichen Meditation ist nicht die Leere, sondern, dass man erfüllt und verwandelt wird vom Geist Jesu, der ein Geist der Liebe und Barmherzigkeit ist.
Es muss sich schon jemand leeren, nämlich der plappernde Verstand. Mit der eingenommenen Ausrichtung auf den Geist Jesu kann das, was geleert wurde, neu erfüllt werden.
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Johncom
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Johncom »

renato23 hat geschrieben: Do 16. Jan 2025, 11:06
Ich glaube nicht,dass Jesus damit einverstanden wäre, was man kirchenseits aus seinem lebensbedrohlichen Einsatz für das Evangelium vom Reich Gottes an hierfür kontraproduktiven Glaubensdogmem dem auf Liebe und Barmherzigkeit basierenden Christentum aufgezwungen hatte.
Diese Glaubensdogmen sind wohl später entstanden. Eine politisch motivierte neue Religion mit "Patres", Bischöfen, mächtigen Päpsten, eigenem Militär...
Die andere Seite ist natürlich: Wäre die Lehre Jesu noch einsehbar, wenn sie von der Kirche nicht "beschützt" worden wäre?
Wie Du, sehe ich auch so, dass Jesus ALLEN, damals insbesondere seinen jüdischen Glaubensgeschwistern, die segensreichen Anleitungen für künftig nurmehr Leben nach dem Willen des wahrhaftigen Gottes, dadurch Erlösung vom allenfalls einstigen Einfluss Gottes Widersacher zur Erkenntnis geben wollte.
Ja. Aber die "allen" wird man nie erreichen können mit der vollen Wahrheit. Ich glaube, die Welt war immer und ist immer ein Kampf um die Macht.
Von Gottes Sohn Jesus wahres Menschsein lernen ist nach meinem Empfinden eigentliches Ziel eines Christen.
Und die Menschen sind sehr offen für das wahre Menschsein, die Nächstenliebe, Respekt vor der Schöpfung. Aber die von der Wirtschaft dominierte Gesellschaft brummt vor Egoismus. Medien und Politik versprechen ständig, wir machen alles besser, wartet noch und kauft dies und das.

Die Mystiker brauchten (fast) immer den Rückzug vom äußerlichen Getriebe. Freiwillige Einsamkeit auf Zeit.
Was bei uns heute auch jeder könnte: Sich jeden Tag mal zurück ziehen in die Stille und auf den Grund der Seele gehen.
Die Verführung durch Ablenkungen ist groß, aber niemand muss sie annehmen.
Mit 11.28 Kommt alle her zu mir die Ihr mühselig und beladen seid,ich will euch erquicken.
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Sa 11. Jan 2025, 14:12 Alle Menschen sind gleich. Wie es schon Jesus sagte, es gibt nur zwei Wege: den Weg zum materiellen Wohlstand und sinnlicher Lust und den Weg der Freiheit von sinnlichen/materiellen An(Ab-)hänglichkeiten.
Genau so. Jesus zeigt den Weg.

In der Mystik wird Gottesnähe erfahren, vielleicht Einheit? Aber das ist Theorie, vielleicht Wunschdenken ... Sehnsucht. Die Nähe ist erfahrbar und das Erleben wird die Person verändern, so dass eventuelle Fragen sich von selber beantworten.

Die sogenannte Negative Theologie:
„(Gott ist) weder Verstand... noch Wort, ...ihm ist auch weder Kraft zuzuschreiben, noch ist er mit Kraft identisch, noch mit Licht. Er ist weder lebendig noch mit Leben identisch. Auch ist er nicht Sein, nicht Ewigkeit, nicht Zeit. Er kann aber auch nicht gedanklich erfasst, noch gewusst werden. Auch ist er weder mit Wahrheit, noch mit Herrschaft oder Weisheit gleichzusetzen. Er ist weder Eines noch Einheit, weder Gottheit noch Güte. Er ist nicht Geist, in dem Sinne, wie wir diesen Ausdruck verstehen, noch mit Sohnschaft oder Vaterschaft gleichzusetzen oder mit irgend etwas anderem, von dem wir oder irgendein anderes Wesen Kenntnis besäßen.“

– Pseudo-Dionysius Areopagita
https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudo-Di ... Areopagita
Ist Gott leer oder ist Gott die Fülle? Ein Mensch kann es sich nicht vorstellen, außer er gibt sich auf, sein Besonders sein: Stolz, Angst, Ruhmsucht, die ganzen Genüsse, Ablenkungen usw ..

Was oTp immer wieder auffällt: mystisches Erleben und Nahtod-Berichte sind wesentlich ähnlich. Wer mitten aus dem Leben aus dem Körper gerissen wird, verliert die irdische Anhänglichkeit schlagartig. Unverdient, das oTp.
oTp
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von oTp »

Ja, bei Nahtoderlebnissen wird Dejenige quasi aus seinem Körper herausgerissen und erlebt Gott und den Himmel als die Lösung freudvollen Daseins, noch dazu alles dort viel wacher und intensiver als im menschlichen Leben.
Danach sind sie möglicherweise noch dazu von einer schlimmen Krankheit geheilt.

Also ich suche einen Bezug dafür zum Erleben Gottes in der Mystik.

Das wiederum fällt nicht vom Himmel, das geschieht im Laufe der Nachfolge, der Heiligung in Gedanken und Tat plus meditierendem Abschalten mit warten auf Gott.
Der christliche Mystiker bemüht sich ja, dass Gott ihn verändern kann. Sodass er bewusstseinsmäßig und geheiligt Gott begegnen kann. Die Hindenisse sind dann schon weg, die nach seinem Tod zwischen Gott und ihm stehen würden.

Beim Nahtoderlebnis ist da aber ein Mensch, der verstrickt ist in Gottesferne und Jesus möglicherweise ablehnt. Trotzdem erlebt dieser Mensch die Liebe Christi und seine Güte in überwältigender Fülle. Und das verändert alles in ihm.
Ich frage mich aber auch, ob im Nahtoderlebnis mehr erlebt wird, nämlich der Himmel, während in der Mystik vielleicht der Himmel gar nicht erlebt wird, sondern nur Gottes Fülle und Liebe . Überwältigend ja, sinngebend, aber ohne geistige Sinne, den Himmel durchstreifen zu können. Qualität bedeutet ja auch Lebensqualität. Und das ist ein sinnvolles Leben, in dem man mittendrin ist.
Aus den Zeugnissen der christlichen Mystiker und auch aus den Zeugnissen östlicher Mystiker hört man normalerweise gar nichts von einer Teilnahme am wahren Leben im Himmel. Schade denn da ist nicht nur Gott, sondern auch die Fülle des freudvollen Lebens in den Himmeln auch die Gemeinschaft der Heiligen.
Der normale Christ kann zumindest getragen werden durch Gottes Liebe, die in ihm wirkt. Das hat sicher auch mit dem Heiligen Geist zu tun. Und beseelt sein mit der Gegenwart Gottes innerlich.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein"

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 09:32 Aus den Zeugnissen der christlichen Mystiker und auch aus den Zeugnissen östlicher Mystiker hört man normalerweise gar nichts von einer Teilnahme am wahren Leben im Himmel. Schade denn da ist nicht nur Gott, sondern auch die Fülle des freudvollen Lebens in den Himmeln auch die Gemeinschaft der Heiligen.
Alles, was wir heute lesen, ist irgendwann mal veröffentlicht worden, und es wurde entschieden, was für die Menschen nützlich ist. Bestimmte Gremien in Kirche und Lehre treffen immer eine Auswahl.
Was heute schwierig ist wo im Internet "wild" alles mögliche abrufbar ist.

Interessant aber auch, was zu allen Zeiten die Künstler geahnt bzw "gesehen" haben:
:arrow: https://www.google.com/search?num=10&ne ... 5&dpr=1.25

Auch Komponisten, die Texter von Liedern wurden immer inspiriert, also wörtlich: vom Geist angeregt. Und haben anscheinend ganz unabhängig in voneinander ähnliches gefunden. Das ist bemerkenswert.
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