Die Wiederherstellung Israels

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Spice
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Spice »

Hexenjagd hat geschrieben: Di 28. Jan 2025, 15:18
Spice hat geschrieben: Di 28. Jan 2025, 15:05
Hexenjagd hat geschrieben: Di 28. Jan 2025, 13:51 Für mich ist die Sache der Sammlung klar.
Für Juden in der Diaspora gibt es nur 1 Grund/Antrieb nach Israel zurück zu kehren und das ist wenn die Feuersäule sich in Israel zeigt.
Lg
Welche Feuersäule?
Die gleiche wie damals
2 Mose 13:21
[21]Und Jehova zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, um sie auf dem Wege zu leiten, und des Nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht ziehen könnten.
Das war damals. Es gibt keinen bibl. Anhaltspunkt, dass sich das wiederholt.
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Helmuth
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: Di 28. Jan 2025, 23:26 Da ist aber noch viel Arbeit zu tun alle Juden aus den USA dazu zu bewegen wieder nach Israel zurück zu kehren. In den USA geht es ihnen so gut, dass kaum einer auf die Idee kommen dürfte nach Israel auszuwandern.
Das braucht getrost nicht unsere Sorge sein. Gott setzt die Zeitpunkte nach seiner eigenen Gewalt. Wir sollten dabei den Plänen Gottes nicht im Wege stehen. Die Zeit wir kommen, dass Juden unseren Beistand benötigen, und ich meine nicht nur durch Gebet, sondern auch duech die Tat,

Jedenfalls denke ich, dass Juden bzw. auch die anderen Stämme Israels in den USA, in der EU, in Rußland, in China, wo immer sie heute leben, keine Zukunft haben. Die Diaspora ist ein Fluch Gottes und nicht ihr Segen.

Darum haben sie ein ihnen zugesagtes Land für alle ihre Nachkommen erhalten. Und das ist keine Festlegung durch Menschen, sondern Gott ist dazu einen Bund mit ihnen eingegangen. Mose hat ihnen eine Assimillerung auch nicht erlaubt:
5. Mo 7,3-4 hat geschrieben: Und du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, und seine Tochter sollst du nicht für deinen Sohn nehmen; denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, dass sie anderen Göttern dienten; und der Zorn JHWH's würde gegen euch entbrennen, und er würde dich schnell vertilgen.
Desgleichen sähe ich meinen Platz nicht in Israel, dort habe ich ebenso keine Zukunft. Als Gast, ja, aber mein Platz kann im Reich Gottes nicht in Israel sein, da ich dazu eben kein Bündnisträger bin.

Jesus hat aber im Reich Gottes für alle, Juden wie Heiden, einen Platz und eine Aufgabe. Und ich sage dazu wieder, das braucht getrost nicht unsere Sorge sein. Seine Bundeszusage genügt, dass alles zum ewigen Heil aller dient.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Larson
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Larson »

Hexenjagd hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 02:25 Sagt wer, die Ihn gekreuzigt haben vielleicht?
Egal ist es was Menschen dazu sagen. Es gilt was Gott sagte: >>>
Mt 17:5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme ⟨kam⟩ aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört!
Nur hörte ja die Christenheit nicht auf Jesus, sondern schon Paulus entwickelte eine neue Lehre.
Hexenjagd hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 02:25 Da sind keine Ungereimtheiten sondern eine Decke vor den Augen so Vieler!!!
Wenn Jesus meint sagen zu müssen, dass man sein Blut trinken soll, ist es ein Widerspruch zu den Weisungen Gottes.

Hexenjagd hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 02:25 Was aus Jesu Lehren gemacht wurde ist doch kaum Jesus anzulasten.
Er warnte doch davor das Viele kommen wuerden in seinem Namen und viele verfuehren taeten!
Stimmt, nur, wo willst du wissen, ab wann das Begann? Doch schon bim Paulus… denn die Lehre Paulus verführte, war mit der Tenach nicht vereinbar, und so musste Paulus sich Höher bei den Nationen suchen.
Hexenjagd hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 02:25 Unwichtig, denn wenn du es nicht glaubst nutzt auch eine Quelle nichts. Darueber hinaus ist Er die Quelle!
Sicher sind Quelle extrem wichtig, wer was und wann gesagt hat.
Hexenjagd hat geschrieben: So 26. Jan 2025, 18:13 Jesus Christus hat gerufen und gewarnt!
Als sein Sprachrohr werde ich es wohl wissen.
Also du bezeichnest dich als sein Sprachrohr. Sorry, es gibt mir da zu viele, welche sich als Sprachrohr ausgeben, als dass ich etwas so umgemünzt hinnehme.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 08:44 Gott hat nicht vorgesehen, dass Juden unter Gojim leben
Da wäre ich mir nicht so sicher. So wollte Gotte schon bei Jakob, dass Israel nach Ägypten zieht, so verbirgt sich eine Absicht dahinter.

Denn, es sollte doch zum Segen werden der Nationen, aber die Nationen wollten nicht segnen, sondern fluchten und der Hass richtete sich auf das Volk Israel.
Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 08:44 Unter uns Gojim hast du keine Zukunft, sondern nur als Christ.
Was willst du mir da wieder absprechen?


Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 08:44 Die Vertreibung ist daher ein Fluch, aber auch Gottes Züchtigung zur Umkehr seines Volkes.
Es sollte doch zum Segen werden für die Nationen! Aber was taten die Nationen, sie fluchten Israel und luden so Gottes Fluch auf sich.

Es ist aber auch das Zeichen, dass Gott nicht an das Land Israel gebunden ist, sondern Gott mit Israel bis in den letzten Winkel der Erde mitgeht, respektive selbst schon dort ist. Der Glaube an den Ewigen ist unabhängig wo man sich befindet.

Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 08:44 Dieser Tag wir also kommen, Israel wird nicht so bleiben wie es heute ist. Ich denke, es bedeutet eine sichtbare nationale Abkehr Israels von seinem derzeitigen säkularen Weg wieder hin, dass sie nicht wie alle Nationen in der Welt sind, sondern sich wieder JHWH zuwenden.
Wenn Israel nicht „säkular“ handeln würde, würde es die Nationen auf tiefste noch mehr gegen sich aufwiegeln, und jegliche andere Religion aus Israel ausmerzen.
Gäbe es auch keine „Gaza“ mit diesen Terroristen, und weitere Terroristen würden nicht nur inhaftiert, sondern getötet usw….


Sicher gibt es säkulare Juden, aber es gibt auch viel fromme Juden, welche sich JHWH zugewendet haben.
Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Jan 2025, 08:44 Aber dazu muss der Weg wohl oder übel so sein, dass sie das erst unter dem weltweiten Druck erkennen, der sie zuvor in viel Leid führt, denn ihre Halsstarrigkeit lässt Gott auch keine andere Wahl. Darum lässt Gott dieses seit Mose so weissagen.
Ich denke nicht, dass dem heutigen Judentum eine „Halsstarrigkeit“ vorgeworfen werden kann und darf. Sie erkennen den alleinen einzigen wahren Gott, beachten Seine Weisungen usw…
Oder ist es halsstarrig, wenn man sich auf den Tenach stützt und somit die christliche Lehre, welche da nicht hineinpasst, ablehnt?


PS: Weiter hatte ich schon mal auf einen eigenwilligen Beitrag von die Geantwortet:
viewtopic.php?p=595824#p595824
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Helmuth
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Helmuth »

Larson hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 14:35 Da wäre ich mir nicht so sicher. So wollte Gotte schon bei Jakob, dass Israel nach Ägypten zieht, so verbirgt sich eine Absicht dahinter.
ist Ägypten nun das Land, in dem Israel ewig leben sollte? Als Ägytsrael? ;) Oder wusste Gott schon im Voraus, in welche Richtung sich der Aufenthalt entwicklen wird, wie er zu Abram gesagt hatte:
1. Mo 15,13 hat geschrieben: Und er sprach zu Abram: Du sollst sicher wissen, dass deine Nachkommen Fremde sein werden in einem Land, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre.
Es wurde zum Sklavenort unter einem gottlosen Pharao. Das war wohl kaum Gottes Absicht, aber in seinem Gesamtplan musste es auch so kommen. Israel sollte erfahren was Knechtschaft, aber auch was Erlösung bedeutet.
Larson hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 14:35 Es sollte doch zum Segen werden für die Nationen!
Das ist das große Ziel am Ende der Zeit und ich warte darauf mit Sehnsucht. Nur meine ich nicht z.B. die gegenwärtigen Juden bei uns in Wien. Die säkularen verhalten sie gleich wie wir, aber bei den strenggläubigen hat man den Einduck, sie betrachten uns als ihre Feinde. Soll das der Segen für uns sein?

Weder die säkular oberflächlich, noch die in ihren erstarrten Traditionen von uns abgesondert lebende Juden können so, wie sie sind, ein Segen sein bzw. werden. Dazu muss sich in den Herzen dieser Menschen noch viel ändern, indem Gott ihre Decke wegnimmt.

Daran arbeitet Gott schon über die Generationen hinweg. Der derzeitige Zustand ist gegenwärtig immer noch der, wie Mose schon vor mehr als 3000 Jahren geweissagt hatte:
3. Mo 26,38-39 hat geschrieben: Und ihr werdet umkommen unter den Nationen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen. Und die Übriggebliebenen von euch werden in den Ländern eurer Feinde hinschwinden in ihrer Ungerechtigkeit und auch in den Ungerechtigkeiten ihrer Väter mit ihnen hinschwinden.
Du musst das ganze Kapitel lesen als auch 5 Mose 28. Mose weissagte über die weltweiten Verfolgungen und Pogrome, die Israel immer wieder heimsuchen, solang ihr Herz unbeschnitten ist. Die Wende kommt erst, wenn in den Herzen ein Umdenken erfolgt:
3. Mo 26,40-41 hat geschrieben: Und sie werden ihre Ungerechtigkeit bekennen und die Ungerechtigkeit ihrer Väter infolge ihrer Treulosigkeit, die sie gegen mich begangen haben, und besonders deshalb, weil sie mir widerstanden haben und ich ihnen widerstand und sie in das Land ihrer Feinde brachte.
Der erste Schritt ist das Sündenbekenntnis, wenn sie aus ihrer ewigen Opferrole heraustreten und sich auch zu den eigenen Sünde bekennen, weshalb sie ja unter den Nationen leben müssen. Und dann bedarf es noch der Demütigung, die damit einhergeht:
3. Mo 26,42 hat geschrieben: Wenn dann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, so werde ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken, und des Landes werde ich gedenken.
Das Land Israel hat weit mehr Bedeutung, als den Auslandsjuden bewusst ist und den Heiden überhaupt Auch die in Israel wissen es kaum, lediglich die messianischen Juden haben einen Einblick, da diese bereits zu dem Rest gehören, über den Jesuaja weissagt. Aber sie können für sich alleine auch noch kein weltweiter Segen sein. Die Zeit wird kommen.
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 16:11 Es wurde zum Sklavenort unter einem gottlosen Pharao. Das war wohl kaum Gottes Absicht, aber in seinem Gesamtplan musste es auch so kommen. Israel sollte erfahren was Knechtschaft, aber auch was Erlösung bedeutet.
Sagte ich doch, der Plan, die Absicht.
Nur was Ägypten dann mit Israel tat, war nicht Plan Gottes, So brandmarkte er auch Babel (?), dass es sich sträflich gegenüber dem Volk Israel verhielt, und so ist auch die Welt mit ihren Prognomen gegen Israel, statt von ihnen zu lernen, flucht man sie.

Helmuth hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 16:11 Die säkularen verhalten sie gleich wie wir, aber bei den strenggläubigen hat man den Einduck, sie betrachten uns als ihre Feinde. Soll das der Segen für uns sein?
Sicher ist das Verhalten ein „Problem“, aber woher rührt das?
Es ist auch Gottes Wille, dass sich Juden nicht mit den Nationen verbrüdern, und somit ist ein Abgrenzen natürlich.

Der Segen für die Nationen ist reflektiv:
1.Mo 12,3 Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!
Der Zweite Satzteil ist Auswirkung des ersten Teils.
בְּרָכָֽה (b‘rachah) Segen, zur inneren und äusseren Entwicklung Kraft geben, dazu beitragen.

Helmuth hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 16:11 noch die in ihren erstarrten Traditionen von uns abgesondert lebende Juden können so, wie sie sind, ein Segen sein bzw. werden.
Es sind doch eher die Nationen, welche sich selbst diesen Segen blockieren. Die Traditionen sind vorweg aus den Gottesweisungen, um diese zu beherzigen.
Und so stört man sich an diesen „Juden“, verachtet sie als rückständig, statt vielleicht ihren Geist, ihren Glauben und auch ihre Treue zur Torah, den Gottesweisungen zu beachten. Das ist nicht eine Starrheit, sondern dahinter ist Leben.
Helmuth hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 16:11 Dazu muss sich in den Herzen dieser Menschen noch viel ändern, indem Gott ihre Decke wegnimmt.
Wir alle haben einen „Schleier“, haben unsere Sichtweise, und Gott wird bekanntlich auch den Schleier der Nationen lüften. Das Herz dieser Menschen ist schon längst „weich“ geworden.
Helmuth hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 16:11 Der erste Schritt ist das Sündenbekenntnis, wenn sie aus ihrer ewigen Opferrole heraustreten und sich auch zu den eigenen Sünde bekennen
Das haben sei längst getan. Weiter sollte jeder lernen, zuerst al vor der eigenen Haustüre zu wischen. Es ist gar zu leicht, mit ideologischen Fingern auf andere zu zeigen.
Oder kennst du wirklich Gottes Plan und Absicht? Man ist so schnell mit einem Bibelzitat und meint, dass Gott nun genau auch so denken muss.

Helmuth hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 16:11 Aber sie können für sich alleine auch noch kein weltweiter Segen sein
Kein Wunder, wenn das jüdische verachtet wird, kann es nicht zum Segen sein oder werden. Da klagst du die falsche Seite an.


Pharao erhob den Joseph, und es ging Ägypten gut. Spätere verachteten Israel, und es ging bergab. Solches kann man immer beobachten, nicht nur in der Tenach. Oft hatten Juden zu blühendem Aufschwung verholfen, dann missgönnte man es ihnen, obwohl man selber davon profitierte, und verdrängte sie in Gettos oder tat noch schlimmeres.

Sich selber ein Segen sein? Woran willst du Segen ermessen? Segen kann nur dadurch kommen, dass es der Torah, also dem Ewigen treu ist. Aber nicht der Segen ist das Ziel, es ist höchstens Auswirkung. Segen kann auch Prüfung bedeuten.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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