Ich würde das im anderen Thema ruhen lassen und auf biblischer Basis gesondert näher hier besprechen. Es war sicher schon Thema im Forum, aber ich denke es schadet nicht es nochmals aufzuarbeiten, als sich meine Erkenntnis dazu gewandelt hat.Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 7. Feb 2025, 08:44Wir können es so stehen lassen, es ist Apostolisch begründet. Es wird sogar als Geistesgabe bezeichnet und es gibt nicht nur die Zungenrede, wo die anderen es verstehen. Erwähnt zu Pfingsten, erwähnt im Römerbrief, erwähnt im Korinterbrief.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 7. Feb 2025, 00:47 Die Zungenrede war ein Zeichen für die Juden, welche begreifen sollten, dass der HERR nun auch Heiden beruft und ihnen dieselben Gaben gibt wie den Juden, die das Wort annahmen. Apg. 10, 45-47
Paulus lehrte besser Weissagung als Zungenrede, weil die alle verstehen können, troztem sagt er nicht das die Zungenrede Böse sei und eben immer von allen verstanden wird.
Mir fehlte bis vor einigen Jahren dazu noch das Verständnis und meine es nun besser empfangen zu haben. Aber Erkenntnis ist Stückwerk, soll heißen ich habe dazu sicher noch nicht den vollen Durchblick. Darum das Thema.
Im charismatischen Bereich ist in letzter Zeit diesbezüglich Ruhe eingekehrt, aber dort wird es heute noch praktiziert. Der erste Aspekt, mit dem ich das Thema eröffne ist, dass man zwischem dem Phänomen am Pfingsttage aus Apg. 2 und dem Zugenreden aus 1 Kor. 14 unterscheiden muss. Es ist nicht dasselbe.