jsc hat geschrieben: ↑Sa 15. Feb 2025, 07:08
Wenn hingegen ein Mensch mit Migrationshintergrund darin verwickelt ist, wird bundesweit berichtet und die Rechten trommeln höchste Empörung.
Du rotgrüner Floskel-Verwalter aus dem antifaschistischen Phrasenkeller erzählst den Usern hier nur Mist, Unsinn, und also eigentlich gequirlte Schoisse.
Und das hier, genau das hier ist primitive und infantile rotgrüne Propaganda auf dem mörderischen Niveau der migrantischen Mordbuben:
Wenn hingegen ein Mensch mit Migrationshintergrund darin verwickelt ist, wird bundesweit berichtet und die Rechten trommeln höchste Empörung.
Nicht nur die Rechten trommeln (es könnte noch lauter werden!) wenn eine Bestie von Mensch wie eine Furie auf einen zweijährigen Jungen in einem Park von Aschaffenburg einsticht, sondern inzwischen trommeln große Teile der deutschen Bevölkerung ebenfalls immer lauter und vernehmlicher.
Und wenn ein so genannter syrischer Arzt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sechs Menschen tötete und fast 300 verletzte, dann sind das Dimensionen der Gewalt, zu denen kein, kein einheimischer Täter jemals fähig war.
Kommen wir zu den Fakten der immer weiter steigenden Migrantenkriminalität, hier dann die Statistiken der Gewerkschaft der Kriminalpolizei, die dürften auch für einen dunkelroten Antifa-Fanatiker, wie du es bist, im neutralen Bereich sein:
https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben ... 6d672ef263
Die Gewaltkriminalität insgesamt stieg im Jahr 2023 um 8,6% auf 214.099 Fälle, verglichen mit 197.202 Fällen im Jahr 2022. Die Zahl der Tatverdächtigen erhöhte sich dabei von 178.224 auf 190.605, was eine Zunahme von 6,9% bedeutet. Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen blieb dabei relativ konstant (111.517 gegenüber dem Vorjahreswert von 109.138), während die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen von 69.086 um 14,5% auf 79.088 stieg. Der Anteil von „Zuwanderern“ stieg dabei noch stärker, nämlich um stolze 20,3% von 21.388 auf 25.732.13 Der Ausländeranteil lag damit bei Gewaltdelikten insgesamt bei 41,49% – und ist also signifikant höher als die ohnehin schon hohen 34,4% Ausländeranteil bei den Straftaten insgesamt.
Blickt man auf einzelne Gruppen der Gewaltdelikte, ergibt sich wiederum das gleiche Bild: die Zunahme von Taten, die Zunahme von migrantischen Tätern und eine noch höhere Kriminalitätsbelastung als bei den Straftaten insgesamt.
Und weiter:
Die Fälle von Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen etwa erhöhten sich um 2,1% von 2.236 im Jahr 2022 auf 2.282 im Jahr 2023. Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen ging dabei sogar leicht zurück (von 1.591 auf 1.568), während die der Migranten insgesamt von 1.108 auf 1.221 stieg, also um 10,2%. Unter den Tatverdächtigen erhöhte sich 2023 mit 395 Zuwanderern dabei deren Quote um 14,8% gegenüber 2022 (Vorjahr: 344).
Zur sexuellen Nötigung und Vergewaltigungen:
Die Delikte der Vergewaltigung, sexuellen Nötigung und des sexuellen Übergriffs in besonders schwerem Fall stiegen um 2,4% von 11.896 Fällen im Jahr 2022 auf 12.186 Fälle im Jahr 2023. Die Zahl der Tatverdächtigen insgesamt stieg dabei um 2,5%, die der deutschen Tatverdächtigen um 1,5%, die der ausländischen um 4,2% und die der Zuwanderer um 3,3%. Der Ausländeranteil an allen Tatverdächtigen betrug 2023 37,24%.15 Bei Gruppenvergewaltigungen ist der Ausländeranteil freilich noch signifikant höher, nämlich seit 2016 stets um die 50%.16
Wohnungseinbruch:
Und auch jenseits der Gewaltkriminalität bleibt es ebenfalls dabei, dass der Migrantenanteil besonders hoch ist, wenn auch die Schwere des Delikts besonders hoch ist. Dies sei am Wohnungseinbruchsdiebstahl illustriert, bei dem der Migrantenanteil 2023 mit 42,93%25 noch einmal deutlich über dem Migrantenanteil an den Straftaten insgesamt lag.
Vorläufiges Fazit:
Eine besonders große Rolle bei der Kriminalitätsentwicklung spielt dabei auch im Berichtszeitraum 2023 die seit 2015 massiv gestiegene Zuwanderung über das Asylrecht. „Zuwanderer“ über das Asylrecht stellen nicht nur einen erheblichen Anteil an den Tatverdächtigen insgesamt, sondern tragen überdies kontinuierlich zur Zunahme von Straftaten bei. Dabei dominieren neben Diebstahlsdelikten gerade auch Rohheitsdelikte, wobei diejenigen Herkunftsregionen besonders überproportional vertreten sind, die dies auch sonst bei Migrantenkriminalität sind. Zuwanderung über das Asylsystem ist daher seit 2016 ein ebenso maßgeblicher wie kontinuierlicher Faktor für die negative Kriminalitätsentwicklung in Deutschland. Die Masseneinwanderung über das Asylrecht seit 2015 hat Deutschland also signifikant und anhaltend unsicherer gemacht.
Und hier extra für das Stammbuch der Antifa:
Die polizeiliche Kriminalstatistik 2023 zeigt ferner, wie schon 2022, dass Deutsche weiterhin weit überdurchschnittlich Opfer von Straftaten werden.
Im Jahr 2023 wurden insgesamt 1.249.329 Opfer erfasst, was einem Anstieg von 8,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Von den erfassten Opfern waren 939.234 deutsche Staatsangehörige (75,2%), während 310.095 keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen (24,8%). Dies bedeutet, dass Deutsche nach wie vor deutlich häufiger Opfer von Straftaten werden als Nichtdeutsche.
Und nun frage ich mich, in wie weit sind die rotgrünen, einschließlich der Antifa eigentlich Mittäter dieser Mörder zu nennen, wenn sie die von Merz vorgeschlagenen Gesetze zur Migrationspolitik und eine striktere Sicherheitspolitik ablehnen, und Merz als Faschisten brandmarken.
Rotgrün und die Linken, genau das sind die neuen Faschisten, das Deutsche Volk hat das erkannt und erkennt das jeden Tag immer deutlicher.