Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Also für mich macht es Sinn, was er da alles sagt.
Er sagt auch als wesentliche Aussage, sich in einem Bewusstsein befunden zu haben der alles erfüllenden Einheit mit Allem in völliger Liebe und Harmonie.
Allerdings, als er in seinen Körper zurück kam, war er wieder in seinem gewohnten persönlichen Bewusstsein. Und musste an sich arbeiten zur Liebe hin und Verbundenheit mit seinen Mitmenschen und der Natur.
Die ganze Welt der ZJ war dann aber auch eine Art Hölle für ihn, drastisch gesagt. Ein Irrweg, der unfrei hält. Die ZJ würden auch zuviel das Böse überall vermuten.
ZJ können mich ja in dieser Aussage berichtigen. Im letzten Teil des Videos redet er ja über seine Stellung zu ihnen, ihrer Lehre, nach seinem Nahtoderlebnis.
Man könnte vermissen, dass er Christus nicht begegnet ist. Aber er hat die völlige Erfüllung in Liebe erlebt. Andere haben die Quelle dieser Liebe und Kraft als Christus identifiziert.
Er sagt auch als wesentliche Aussage, sich in einem Bewusstsein befunden zu haben der alles erfüllenden Einheit mit Allem in völliger Liebe und Harmonie.
Allerdings, als er in seinen Körper zurück kam, war er wieder in seinem gewohnten persönlichen Bewusstsein. Und musste an sich arbeiten zur Liebe hin und Verbundenheit mit seinen Mitmenschen und der Natur.
Die ganze Welt der ZJ war dann aber auch eine Art Hölle für ihn, drastisch gesagt. Ein Irrweg, der unfrei hält. Die ZJ würden auch zuviel das Böse überall vermuten.
ZJ können mich ja in dieser Aussage berichtigen. Im letzten Teil des Videos redet er ja über seine Stellung zu ihnen, ihrer Lehre, nach seinem Nahtoderlebnis.
Man könnte vermissen, dass er Christus nicht begegnet ist. Aber er hat die völlige Erfüllung in Liebe erlebt. Andere haben die Quelle dieser Liebe und Kraft als Christus identifiziert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Auf alle Fälle sagt er, dass die ZJ völlig irren. Er sagt aber auch, dass es keine Teufel und Dämonen gibt, sondern alles Negative aus dem Bewusstsein des Getrenntseins kommt. Was ich ja auch immer dir gegenüber betont habe.oTp hat geschrieben: ↑Di 11. Mär 2025, 09:16 Die ganze Welt der ZJ war dann aber auch eine Art Hölle für ihn, drastisch gesagt. Ein Irrweg, der unfrei hält. Die ZJ würden auch zuviel das Böse überall vermuten.
ZJ können mich ja in dieser Aussage berichtigen. Im letzten Teil des Videos redet er ja über seine Stellung zu ihnen, ihrer Lehre, nach seinem Nahtoderlebnis.
Man könnte vermissen, dass er Christus nicht begegnet ist. Aber er hat die völlige Erfüllung in Liebe erlebt. Andere haben die Quelle dieser Liebe und Kraft als Christus identifiziert.
Er ist doch Christus begegnet. Er ist doch das Licht. Es kommt doch nicht auf Namen an, sondern auch die Realitäten.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Er hat nichts erlebt von den Höllenphären in der Welt der Verstorbenen. Die einhergehen mit dem schmerzhaften Erleben der Ferne Gottes und ohne Liebe. Das haben doch etliche Nahtote erlebt. Auch das akzeptierst du nicht ? Die Phären der Gottferne und der Bosheit ? Kann dir sogar jeder Spiritist bestätigen.
Es ist auch ein Unterschied, ob man das Licht und die Liebe nur so erlebt, oder als Ursache dafür den Christus erkennt.
Und beides sind Realitäten. Die erlebte Liebe und die erlebte Gottferne.
Der Berichtende hat meiner Meinung auch lediglich gesagt, dass diese Liebe die Wahrheit ist und wir in unserem Leben die "Höllenzustände" überwinden müssen. Die Überwindungung der Angst, die Trennung. Zugunsten, alles als Einheit zu erleben.
Er hat sich anscheinend auch nicht mehr für Christus entschieden. Auch wenn er ein Wesentliches erlebt hat, die Geborgenheit der Liebe, in der alle bei Gott weiter existieren in Einheit.
Also eigentlich geht es in die Richtung des Glaubens von Esoterikern, die meinen, alles sei Gut.
Es ist auch ein Unterschied, ob man das Licht und die Liebe nur so erlebt, oder als Ursache dafür den Christus erkennt.
Und beides sind Realitäten. Die erlebte Liebe und die erlebte Gottferne.
Der Berichtende hat meiner Meinung auch lediglich gesagt, dass diese Liebe die Wahrheit ist und wir in unserem Leben die "Höllenzustände" überwinden müssen. Die Überwindungung der Angst, die Trennung. Zugunsten, alles als Einheit zu erleben.
Er hat sich anscheinend auch nicht mehr für Christus entschieden. Auch wenn er ein Wesentliches erlebt hat, die Geborgenheit der Liebe, in der alle bei Gott weiter existieren in Einheit.
Also eigentlich geht es in die Richtung des Glaubens von Esoterikern, die meinen, alles sei Gut.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Viele oder die meisten Nahtod-Erfahrenen berichten von einer überwältigen Begegnung da drüben: eine Liebe, die man sich hier nicht vorstellen kann.
In der Bibel:
"Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm."
Von hier gesehen stellt man sich eine persönliche Begegnung mir dem persönliche Christus vor. Manche der Erfahrenen sagen ja, so war es auch, oder so ähnlich. Das Erleben überwiegt aber die Erwartung. Dieses angenommen werden. Das Wahrnehmen, mein Zuhause ist hier.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Es gibt wahrscheinlich diese Erdnahen Sphären, in denen sich unreife Seelen hineinziehen lassen ( Komm Brüderlein, trink mit mir) .. aber dieser 8-Jährige , in einer frommen Familie aufgewachsen, hatte wohl kaum solche Bindungen mit den Schattenwelten.
Namen sind Form. Es sind irdische Vorstellungen, Gott auf Gestalt und Namen oder ein Bild zu definieren. Wer Gott erlebt, ist befreit von Bildern.Er ist doch Christus begegnet. Er ist doch das Licht. Es kommt doch nicht auf Namen an, sondern auch die Realitäten.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Ein 8-jahriger Junge, der in einer gläubigen Familie lebt, hatte wohl noch keine Berührung mit dem schmerzhaft sündigem Leben der Erwachsenen.
Ja, und noch mehr Realitäten tun sich auf. Je nach dem , in welcher Realität man hier lebt,Und beides sind Realitäten. Die erlebte Liebe und die erlebte Gottferne.
so wird wahrscheinlich auch die nachtodliche Realität sich jedem zeigen. Es kann sein, jemand hat hier im Leben hart gekämpft für seinen Glauben, und er erlebt eine befreiende Erleichterung.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Bedenke, alle Lebewesen haben Formen. Auch Verstorbene, die bei Gott sind. Und zwar soll man sie identifizieren können, aber ihr Aussehen ist nun bestimmt von ihrem Wesen.Namen sind Form. Es sind irdische Vorstellungen, Gott auf Gestalt und Namen oder ein Bild zu definieren. Wer Gott erlebt, ist befreit von Bildern.
Mir hat gut gefallen, dass zu.B. Sundar Singh, Ian McCormack und andere, als Quelle der erlebten überwältigenden Liebe, Christus sehen konnten. Ihm, Sundar, wurde gesagt, dass ansonsten Gott quasi gestaltlos sei. Also die Quelle dieser alles erfüllenden und durchdringenden, belebende Liebe, nicht ergründen werden kann.
Gestaltlos und persönlichkeitslos, das behaupten ja indische Aussagen ihrer Philosophie von Gott.
Für mich ist es eher ein harmonisches Miteinander von Individuen, die alle eine Gestalt haben und ein verschiedenes Wesen. Weil sie werder vollkommen noch aufgelöst in Gott sind.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Nach meiner Wahrnehmung haben Nahtoderlebnisse und Jenseitsreisen immer einen kulturellen Kontext.
Schaut man sich zum Beispiel die Vision des Thurkill, die Jenseitsreise eines Bauern aus dem Jahre 1206
https://de.wikipedia.org/wiki/Visio_Thurkilli
oder die Vison Gottschalks, eines Rodungsbauern aus dem Jahre 1189
https://de.wikipedia.org/wiki/Visio_Godeschalci
an, dann spiegeln sich in diesen Visionen die kulturellen Auseinandersetzungen (beim letzten auch die Verarbeitung alter heidnischer Jenseitsvorstellungen) ihrer Zeit.
Dann begann mit dem 16. Jahrhundert die Neuzeit und Fegefeuer, Hölle und all diese Dinge wurden begraben.
Der Mystiker Emanuel Swedenborg (1688-1772) stellte sich das Jenseits dann als eine himmlische Akademie mit Vorträgen, Hörsälen und Gelehrtenstuben voller Bücher vor. Also das Jenseits des Bildungsbürgertums seiner Zeit.
Heute gibt es in den Nachtoderlebnissen viel Licht, Glück und Frieden und oft auch die Bestätigigung richtig gelebt zu haben. Das ist aber wiederum auch nur Zeitgeist.
Schaut man sich zum Beispiel die Vision des Thurkill, die Jenseitsreise eines Bauern aus dem Jahre 1206
https://de.wikipedia.org/wiki/Visio_Thurkilli
oder die Vison Gottschalks, eines Rodungsbauern aus dem Jahre 1189
https://de.wikipedia.org/wiki/Visio_Godeschalci
an, dann spiegeln sich in diesen Visionen die kulturellen Auseinandersetzungen (beim letzten auch die Verarbeitung alter heidnischer Jenseitsvorstellungen) ihrer Zeit.
Dann begann mit dem 16. Jahrhundert die Neuzeit und Fegefeuer, Hölle und all diese Dinge wurden begraben.
Der Mystiker Emanuel Swedenborg (1688-1772) stellte sich das Jenseits dann als eine himmlische Akademie mit Vorträgen, Hörsälen und Gelehrtenstuben voller Bücher vor. Also das Jenseits des Bildungsbürgertums seiner Zeit.
Heute gibt es in den Nachtoderlebnissen viel Licht, Glück und Frieden und oft auch die Bestätigigung richtig gelebt zu haben. Das ist aber wiederum auch nur Zeitgeist.
Zuletzt geändert von Hoger am Mi 12. Mär 2025, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Holger, das würde ich aus deinen Quellen allein nicht so schlussfolgern. Ausserdem deinen 2 oder drei uralten Beispielen gibt es ja heutzutage etliche
Und was war mit der Apokalypse ?
Wenn es "Erlebnisse" gibt, die genauso gut Einbildungen mittels der eigenen Phantasie sein können, oder Erlebnisse vermischt mit persönlichen Vorstellungen, dannheisst das auch noch nicht, alle Erlebnisse wären nur Schein.
Das wäre für dich sowieso die einzige Deutungssmöglichkeit, wenn du an den Seelenschlaf bis zum Jüngsten Geicht glaubst.
Und was war mit der Apokalypse ?

Wenn es "Erlebnisse" gibt, die genauso gut Einbildungen mittels der eigenen Phantasie sein können, oder Erlebnisse vermischt mit persönlichen Vorstellungen, dannheisst das auch noch nicht, alle Erlebnisse wären nur Schein.
Das wäre für dich sowieso die einzige Deutungssmöglichkeit, wenn du an den Seelenschlaf bis zum Jüngsten Geicht glaubst.
Zuletzt geändert von oTp am Mi 12. Mär 2025, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst