Die Lehre von der Vergöttlichung des Menschen war im Urchistentum wohlbekannt. Es geht im Evangelium tatsächlich darum, den Menschen mithilfe von Bündnissen zu Göttern zu machen. Das ist das Endziel im Ewigen Leben.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 10:58 Ebenso bedeutet Elohim nicht ausschließlich Gott. Auch das weiß der, der Hebräisch studiert. Darum werden aus den "Bnej Elohim" niemals Götter, wie hier z.B. falsch übersetzt worden ist:
Joh 10,34 hat geschrieben:
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“?
So hat es Jesus m.E. mit Sicherheit nicht zitert, das ist also nicht sein Wort, sondern ein Irrtum bei der Üertragung auf Koine. Das sagte er m.E. genau im Originalwortlaut auf Hebräisch, denn er weist darauf hin: "Steht nicht in euren Gesetz" Wenn Jesus die Schrift für unumstßlich erklärt, dann meint er das makellose Wort und nicht von Menschen eingebrachte Irrtümer.
Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
- Hans-Joachim
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Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
Bibelgrundlage?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 11:18 Die Lehre von der Vergöttlichung des Menschen war im Urchistentum wohlbekannt. Es geht im Evangelium tatsächlich darum, den Menschen mithilfe von Bündnissen zu Göttern zu machen. Das ist das Endziel im Ewigen Leben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
Und so wird es heute noch in der griechischen Orthodoxie gelehrt = die geistliche Praxis ist der Weg der Vergöttlichung des Menschen - TheosisHans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 11:18 Die Lehre von der Vergöttlichung des Menschen war im Urchistentum wohlbekannt. Es geht im Evangelium tatsächlich darum, den Menschen mithilfe von Bündnissen zu Göttern zu machen. Das ist das Endziel im Ewigen Leben.
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
oder in moderner Sprache3 Da alles uns seine göttliche Macht für die (Dinge) zum Leben und (zur) Gottesfurcht durch die Erkenntnis des uns durch Herrlichkeit und Tugend Gerufenen, schenkt, 4 durch die er uns die wertvollen und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch diese Teilhaber göttlicher Natur würdet, dem Verderben aufgrund (der) Begierde in der Welt entflohen
Maurice A. Robinson und William G. Pierpont, Das Neue Testament Deutsch, übers. von Peter M. Streitenberger (Ahrensburg: tredition GmbH, 2024), 2. Petr 1,3–4.
3 So viel hat Gott uns in seiner göttlichen Kraft geschenkt! Ja, er hat uns alles gegeben, was wir zum Leben und zum gottesfürchtigen Verhalten brauchen. Denn wir haben ihn selbst kennengelernt, ihn, der uns in seiner eigenen Herrlichkeit und Tugend berufen hat.
4 Dadurch hat er uns unglaublich wertvolle und weitreichende Zusagen gegeben, damit wir an der göttlichen Natur teilhaben und dem Verderben entfliehen, das durch die Begehrlichkeit dieser Welt um sich greift.
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
Ich bevorzuge authentischere Texte.
Es sollte zuerst auch geklärt werden, wessen göttliche Kraft gemeint ist. Es kann beides gemeint sein, die Gottes und die Jesu. Bezogen auf Jesus sollen wir auch so wie er werden. Aber auch da sollte klar sein, dass wir weiter zwei bleiben. Keiner kann Jesus sein, außer Jesus, desgleichen kann keiner Petrus sein als nur er. Es geht um einen inneren Wandel, nicht um ein „ich werde er“, sondern wie er.
Ich habe kein Problem damit uns alle gleichwertig Elohim zu bezeichnen, das ist biblisch und diesen Plan sehe ich auch gegeben. Nur wird damit keiner zu Jesus oder gar JHWH, der ja sagt, er ist nur einer. Ich hole mir noch von Paulus Schützenhilfe:
Schon der Begriff „Teilhaber“ könnte alles klären. Petrus denkt, wovon ich ausgehe, hebräisch. Er wird hier wohl die Bnej Elohim gemeint haben. Jesus redet schließlich auch darüber.2. Pet 1,3-4 hat geschrieben: Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch Herrlichkeit und Tugend, durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch diese Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben entflohen seid, das in der Welt ist durch die Begierde.
Es sollte zuerst auch geklärt werden, wessen göttliche Kraft gemeint ist. Es kann beides gemeint sein, die Gottes und die Jesu. Bezogen auf Jesus sollen wir auch so wie er werden. Aber auch da sollte klar sein, dass wir weiter zwei bleiben. Keiner kann Jesus sein, außer Jesus, desgleichen kann keiner Petrus sein als nur er. Es geht um einen inneren Wandel, nicht um ein „ich werde er“, sondern wie er.
Ich habe kein Problem damit uns alle gleichwertig Elohim zu bezeichnen, das ist biblisch und diesen Plan sehe ich auch gegeben. Nur wird damit keiner zu Jesus oder gar JHWH, der ja sagt, er ist nur einer. Ich hole mir noch von Paulus Schützenhilfe:
Auch Paulus bezeichnet den Menschen göttlichen Geschlechts, kommt dann aber zu dieser Aussage:Apg 17,29 hat geschrieben: Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Wir wissen wen Paulus meint, aber diese Frage: Ist auch Gott ein Mann?Apg 17,30-31 hat geschrieben: Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
Wie bei spice und sunbeam - erstmal ne Klatsche....Nö Helmuth beide Quellen sind authentisch und seriös
Petrus beschreibt anschließend was er mit Teilhabe meint...einfach weiterlesen und nicht irgendwelche Spekulationen zu verbreiten
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
So langsam driftet das bei dir ab in Richtung

https://de.wikipedia.org/wiki/Angstlust
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
fühlst du dich angesprochen?Sunbeam hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 18:34 So langsam driftet das bei dir ab in RichtungMasochismus...., oder auch unbedingt zu erwähnen wäre hier nocht Angslust.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angstlust
Wenn du nicht inhaltliches beitragen kannst - warum schreibst du dann?
Masochismus? Rauflust? Minderwertigkeitskomplex?
Lass doch einfach die Menschen sich hier schreiben die sich austauschen - auch wenn dir die Form nicht gefällt, du dich getrieben fühlst es anzuprangern....
Dein Empörungen sind nicht wichtig
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
Mir reicht es schon aus, bei dir im Kopf zu sein!Hoger hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 19:16fühlst du dich angesprochen?Sunbeam hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 18:34 So langsam driftet das bei dir ab in RichtungMasochismus...., oder auch unbedingt zu erwähnen wäre hier nocht Angslust.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angstlust




Und jetzt darfst du wieder in theatralisch in Strömen von Tränen ausbrechen...
Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus




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