Indem Christen politisieren, tragen sie den Unfrieden der Welt in christliche Kreise, und ihre eigene Seele wird dadurch aufgewühlt, also friedlos. Wo soll denn der Friede her kommen? Er sollte in den Herzen der Christen zu finden sein. Erst dann kann ein Christ Frieden stiften.Aslan hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 10:37 Du bist doch ein gläubiger Christ, oder?
Wie bewertest du denn folgenden Textaussage Jesu aus der Bergpredigt - auf dem Hintergrund der Kriegstreiberei westlicher Regierungen?
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes heißen. Matt.5,9
Wir müssen kriegstüchtig werden
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Jeder halbwegs informierte und orientierte Mensch wir vestehen, was ich mit Propaganda und Verschwörungstheorien meine. Argumente, die dir nicht gefallen, die ignorierst du ja ständig oder drehst sie, um sie dir passend zu machen,
Völlig wirklichkeitsfremd, vom Traum nach Frieden zu reden. Auch die Juden haben sich in ihrer Geschichte kriegerisch gewehrt. Du hast die Wahl zwischen:Wie bewertest du denn folgenden Textaussage Jesu aus der Bergpredigt - auf dem Hintergrund der Kriegstreiberei westlicher Regierungen?
Sich nicht wehren und untergehen
Sich wehren und blutig unterzugehen.
Sich wehren und frei bleiben und blutig zu werden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Nur die welche Frieden suchen und stiften, werden Kinder Gottes heissen.
Wie sagte Jesus:
Die Kriegstreiber haben alle keine Zukunft.Mt 26:52 Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert ergreifen, werden durch das Schwert umkommen.
Lg Kingdom
- Hans-Joachim
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Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Die wenigen um Jesus hätten wohl auch keine Chance gegen die heranrückenden Soldaten. Aber lesen wir mal:
Na holla, eine unbesiegbare Schar, die das römische Reich vernichtet hätte. Auch die Christen haben ein Recht auf Selbstverteidigung. Sie müssen sich von ihren Feinden nicht zu Tode trampeln lassen.52 Da sagte Jesus zu ihm: „Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn wer zum Schwert greift, wird durchs Schwert umkommen!
53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten und er würde mir nicht sogleich mehr als zwölf Legionen Engel zu Hilfe senden?
Jesus wollte sein Sühnopfer vollenden. Deswegen hat er sich in die Hände seiner Feinde begeben.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
"Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten."Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 14:14 Auch die Christen haben ein Recht auf Selbstverteidigung. Sie müssen sich von ihren Feinden nicht zu Tode trampeln lassen.
Verteidigen kann man nur Besitz. Die Seele besitzt hier auf Erden nichts. Fast immer zielen Kriege auf den Besitz anderer, auf Märkte und Ressourcen. Sogenannte christliche Nationen sind immer noch aktiv, die Bodenschätze anderer an sich zu bringen. Zu rauben!
Jesus wollte sein Sühnopfer vollenden.
Was für jeden Nachfolger gilt.
"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen."
Wie werden die heißen, die in Vietnam (Hiroshima, Dresden) die Bevölkerung bombardierten?
- Hans-Joachim
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Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Diese Schritstelle bezieht sich auf die Lebenseinstellung, die wir ändern müssen, wenn wir Jesus nachfolgen wollen und nicht auf das physische Leben. Wir sind aufgefordert, unser Leben zu ändern, denn wir werden dieses Leben verlieren.Johncom hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 15:01 "Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten."
Verteidigen kann man nur Besitz. Die Seele besitzt hier auf Erden nichts. Fast immer zielen Kriege auf den Besitz anderer, auf Märkte und Ressourcen. Sogenannte christliche Nationen sind immer noch aktiv, die Bodenschätze anderer an sich zu bringen. Zu rauben!
Es geht nicht nur darum, Besitz zu verteidigen, sondern auch Freiheiten. Denke an die Kriege, die David führte, um das Reich Israel zu erhalten und zu befrieden. Israel hat seinen Tempel und seine Souveränität verloren, als es in die Gefangenschaft geführt wurde.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Und kein Heil. Keine Glückseligkeit.
Fast alle Kampferfahrene Soldaten bringen schwere psychische Schäden heim. Sie wurden benutzt, gedrillt, gebrainwasht um zu töten.
Jeder Franzos ein Stoß, jeder Russ ein Schuß, das war ein Slogan im 1. WK um Deutsche zum Töten anderer Menschenbrüder zu motivieren. Die einfachen Menschen sind keine Kriegstreiber, es sind die gutgekleideten Herren der Kapitalmärkte, die haben hochgerechnet: Wie viele Milliarden kostet es, die Länder aufzurüsten und wie viele Millionen kosten die Renten für die Witwen, die Prothesen und die Begräbnisse.
An Ende würde man dann die ganzen Reichtümer des besiegten Landes unter den Geldgebern aufteilen. Und die Geschichte wird so geschrieben, dass die Besiegten an allem Schuld waren.
Zuletzt geändert von Johncom am Sa 29. Mär 2025, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Wer hier auch nur ansatzweise, unter dem Vorwand der "Verteidigung" der "Freiheit", "westlicher Werte" und so weiter... einen Angriffskrieg auf russisches Militär oder russische Ländereien in Betracht zieht bzw. eine Hochrüstung verfolgt, die für Rußland dann irgendwann so bedrohlich erscheint, dass "Abwehrmaßnahmen" auf dem europäischen Kontinent erfolgen werden, dem würde ich wärmstens empfehlen, 9,99 Euro zu investieren in diese Chronik:
Es kostet wirklich nur 9,99 Euro, inklusive Versand. Es ist natürlich nicht die teuerste Qualität und entspricht mehr den Nachdrucken, die man vom "Weltbild"- Verlag kannte, der von Thalia übernommen wurde. Beim Lesen muss man aufpassen, dass die Seiten nicht rausgehen, und die Blätter werden relativ schnell vergilben. Aber es hat einen festen Einband, und letztlich geht es ja um die Informationen, die in diesem Buch enthalten sind.
Das Buch sollte man zur Pflichtlektüre für sämtliche, mit Außenpolitik und militärischen Fragen befassten Politiker machen, damit die ihre Wissenslücken beheben können darüber, was in Europa in den letzten ca. 200 Jahren los war, und welche Rolle dabei England, Frankreich, Russland, Preußen, Österreich- Ungarn und das Osmanische Reich spielten.
Die Rolle, die England lange Zeit inne hatte, wird heute von den USA besetzt.
Die EU ist in der Pflicht, auf Frieden hinzuarbeiten!
Was die da gerade machen, ist ein Spiel mit dem Feuer.
Den Vertrag, den die USA der Ukraine aufzwingen wollen, lässt den Leser fassungslos zurück.
Ein teuflischer Plan: USA wollen Ukraine komplett übernehmen
Aber die USA werden auch dann daran festhalten, wenn Europa bis an die Zähne bewaffnet ist und die Ukraine auf unabsehbare Zeit mit Milliarden unterstützt, die Europa eigentlich gar nicht hat.
Es wäre besser, wenn Europa dem russischen Präsidenten Putin Bereitschaft so etwas wie Verständigungsbereitschaft signalisiert. Ohne die USA oder, wenn's sein muss, auch gegen die Interessen der USA.
Mit Deutschland spielt Trump ja auch: "Wenn ihr nicht.... beschützen wir euch nicht mehr". Na also. Dann lasst es halt und schickt eure 37 000- in ganz Europa 78 000- Soldaten nach Hause. Die Zielscheibe Ramstein wäre ohne euch weniger gefährdet. Ich könnte mir vorstellen, dass Putin an einer Einigung interessiert wäre. Denn sein eigentlicher Feind ist nicht Europa.
Die Ukraine hat keine Chance auf Souveränität. Besser, sie wird zwischen Europa und Rußland "verteilt" als von einer Großmacht außerhalb Europas versklavt und kontrolliert, die nur Vorteile davon hätte, und Europa/ Rußland hätten die Nachteile.
LG
Es ist vollgestopft mit Geschichtsdaten und in sehr komprimierter Form geschrieben. Ich kann immer nur wenige Seiten lesen; man muss die Informationen ja auch einordnen und mit dem bereits vorhandenen Geschichtswissen abgleichen.Die deutschen Katastrophen 1914 bis 1918 und 1933 bis 1945
... die meisten Entwicklungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts liefen nicht zufällig ab! Und sie ergeben sehr wohl einen Sinn. Denn wenn Sie einen Blick hinter die Kulissen der Geschichte werfen, erkennen Sie: Ein Großteil dessen, was damals geschah, wurde von Nationen und einzelnen Personen bewusst gesteuert. Andreas von Bülow zeigt Ihnen in dieser umfassenden Chronik, welche Ziele die Staaten und Akteure hatten und welche Logik und Zwanghaftigkeit sie antrieb. Der ehemalige Bundesminister und Bestsellerautor enthüllt gleichzeitig die Lügen, die Propaganda und die falsche Geschichtsschreibung, die den Blick auf die Wahrheit verstellen.
Es kostet wirklich nur 9,99 Euro, inklusive Versand. Es ist natürlich nicht die teuerste Qualität und entspricht mehr den Nachdrucken, die man vom "Weltbild"- Verlag kannte, der von Thalia übernommen wurde. Beim Lesen muss man aufpassen, dass die Seiten nicht rausgehen, und die Blätter werden relativ schnell vergilben. Aber es hat einen festen Einband, und letztlich geht es ja um die Informationen, die in diesem Buch enthalten sind.
Das Buch sollte man zur Pflichtlektüre für sämtliche, mit Außenpolitik und militärischen Fragen befassten Politiker machen, damit die ihre Wissenslücken beheben können darüber, was in Europa in den letzten ca. 200 Jahren los war, und welche Rolle dabei England, Frankreich, Russland, Preußen, Österreich- Ungarn und das Osmanische Reich spielten.
Die Rolle, die England lange Zeit inne hatte, wird heute von den USA besetzt.
Die EU ist in der Pflicht, auf Frieden hinzuarbeiten!
Was die da gerade machen, ist ein Spiel mit dem Feuer.
Den Vertrag, den die USA der Ukraine aufzwingen wollen, lässt den Leser fassungslos zurück.
Ein teuflischer Plan: USA wollen Ukraine komplett übernehmen
Aber die USA werden auch dann daran festhalten, wenn Europa bis an die Zähne bewaffnet ist und die Ukraine auf unabsehbare Zeit mit Milliarden unterstützt, die Europa eigentlich gar nicht hat.
Es wäre besser, wenn Europa dem russischen Präsidenten Putin Bereitschaft so etwas wie Verständigungsbereitschaft signalisiert. Ohne die USA oder, wenn's sein muss, auch gegen die Interessen der USA.
Mit Deutschland spielt Trump ja auch: "Wenn ihr nicht.... beschützen wir euch nicht mehr". Na also. Dann lasst es halt und schickt eure 37 000- in ganz Europa 78 000- Soldaten nach Hause. Die Zielscheibe Ramstein wäre ohne euch weniger gefährdet. Ich könnte mir vorstellen, dass Putin an einer Einigung interessiert wäre. Denn sein eigentlicher Feind ist nicht Europa.
Die Ukraine hat keine Chance auf Souveränität. Besser, sie wird zwischen Europa und Rußland "verteilt" als von einer Großmacht außerhalb Europas versklavt und kontrolliert, die nur Vorteile davon hätte, und Europa/ Rußland hätten die Nachteile.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Wenn man nichts sagen darf, dass man die Energie-Märkte kontrollieren will, dann werden andere nett klingende Begriffe gefunden wie Freiheiten.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 15:15
Es geht nicht nur darum, Besitz zu verteidigen, sondern auch Freiheiten.
Genau. Ich würde sagen, zur Änderung unseres Lebens gehört jeder Verzicht auf Aggression. Und jede Angst, etwas zu verlieren.Diese Schritstelle bezieht sich auf die Lebenseinstellung, die wir ändern müssen, wenn wir Jesus nachfolgen wollen und nicht auf das physische Leben. Wir sind aufgefordert, unser Leben zu ändern, denn wir werden dieses Leben verlieren.
Re: Wir müssen kriegstüchtig werden
Ich wiederhole:
Du hast die Wahl zwischen:
Sich nicht wehren und untergehen
Sich wehren und blutig unterzugehen.
Sich wehren und frei bleiben und blutig zu werden.
Du hast die Wahl zwischen:
Sich nicht wehren und untergehen
Sich wehren und blutig unterzugehen.
Sich wehren und frei bleiben und blutig zu werden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst