Plünderung des Sozialstaates

Politik und Weltgeschehen
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Zippo
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von Zippo »

Leistung beantragt, obwohl reicher Hausbesitzer !

https://youtu.be/lqSAXEeJzq8?si=A3O9fdpJDSpT_69K
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ProfDrVonUndZu
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Johncom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 02:04 Man kann als Bettler nirgendwo einwandern. Außer in Deutschland,
Das aber nur theoretisch. Dir Ärmsten und Elendesten schaffen es doch gar nicht aus ihrer Heimat raus. Ich darf in diesem Land theoretisch auch sehr viel, nur fehlt dazu eben das Können. Dieser Faktor ist doch beim Thema Asyl und Migration schon immer eingerechnet gewesen. Man macht ein "freundliches Gesicht" wie es Merkel einst sagte, aber nur gegenüber denen, die es bis hier her schaffen. Von denen erwartet man, dass sie entweder gebildet oder zumindest gesund sind. Die Politik und Wirtschaft wollten die aber nie als Fachkräfte haben, sie wollten höchstens Fachkräfte neben Packeseln, um sie schnell in den Niedriglohnsektor zu vermitteln, statt als gute Facharbeiter entlohnt zu werden. Deswegen wird die Anerkennung der Qualifikation auch mutwillig durch bürokratische Hürden verschleppt. Als wenn das nicht vorher abzusehen war... Wenn ein Ukrainer dieses Spiel boykottieren sollte, habe ich vollstes Verständnis dafür.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Zippo hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 08:48 Leistung beantragt, obwohl reicher Hausbesitzer !

https://youtu.be/lqSAXEeJzq8?si=A3O9fdpJDSpT_69K
Ja, wurde aber in der ersten Instanz schon zurückgewiesen. Der dreiste Hausbesitzer hatte keinerlei Chance damit durch zukommen. In dem Fall funktioniert ja der subsidiäre Sozialstaat.
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Johncom
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von Johncom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 30. Apr 2025, 00:23
Johncom hat geschrieben: Di 29. Apr 2025, 02:04 Man kann als Bettler nirgendwo einwandern. Außer in Deutschland.
Das aber nur theoretisch. Dir Ärmsten und Elendesten schaffen es doch gar nicht aus ihrer Heimat raus
Das Normalste ist doch in seiner Heimat zu bleiben, da ist man zuhause. Das ist Mama und da hat man Familie. Wenn das Heimatland keine gerechte Zukunft bietet, warum machen sie dort keine Revolution? Oder warum helfen wir Europäer den Reformkräften dieser Länder nicht. Ich weiß es nicht, dafür braucht man Hintergrundwissen.
Man macht ein "freundliches Gesicht" wie es Merkel einst sagte, aber nur gegenüber denen, die es bis hier her schaffen. Von denen erwartet man, dass sie entweder gebildet oder zumindest gesund sind. Die Politik und Wirtschaft wollten die aber nie als Fachkräfte haben, sie wollten höchstens Fachkräfte neben Packeseln, um sie schnell in den Niedriglohnsektor zu vermitteln, statt als gute Facharbeiter entlohnt zu werden. Deswegen wird die Anerkennung der Qualifikation auch mutwillig durch bürokratische Hürden verschleppt.
Die Realpolitik rechnet eiskalt. Da ist nichts mit christlicher Wärme. Die deutsche Wirtschaft fordert, wenn man es so sagen kann .. 500.000 billig-Arbeiter zum Möbel packen, sauber machen und für Fließband-Arbeit. Jeder 2. oder 3. "Flüchtling" kann angelernt werden. Ein paar davon sind echte Künstler, die können alles, die kommen auch bald in Führungspositionen. Jeder 2. oder mehr der großen Einwanderungswelle hat mit EU und "Demokratie" nichts im Sinn, wird sich nur im Mindesten hier integrieren.

Und Europa ist auch kein Ziel für echte Talente, die wollen in die USA oder Kanada. Die Fachkräfte kommen hier an, in 2 Jahren ziehen die weiter. Auch deutsche Fachkräfte wandern ab.

Weil du Merkel ansprichst, die war nur der wirtschaftlichen Elite hörig und den Thinktanks der Reichsten, die der UN und der EU zuspielen.

Es war mal anders, lange her. Eine Ärzte Initiative mietete ein Schiff und holte fliehende Vietnamesen aus dem Meer. Vietnam, eine ganz andere Kultur. Heute leben etwa 200.000 Menschen vietnamesischer Abstammung hier, teilweise DDR-Gastarbeiter oder Nachkommen der Cap Anamur Geretteten. Und das sind lernbereite Menschen, die sich angepasst haben, die sogar nach Schulzeugnissen über den Normal-Deutschen abschneiden.
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Johncom hat geschrieben: Mi 30. Apr 2025, 02:04 Weil du Merkel ansprichst, die war nur der wirtschaftlichen Elite hörig und den Thinktanks der Reichsten, die der UN und der EU zuspielen.
Merkels Politik basierte auf Kalendersprüchen und Stammtischweisheiten. Ist allerdings bei den nachfolgenden Regierungsvertretern auch nicht anders. So machten sie die AFD groß und anstatt daraus zu lernen meinen sie das zu verhindern, indem sie die gleichen Fehler noch konsequenter fortführen.
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Johncom
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von Johncom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 30. Apr 2025, 09:20
Johncom hat geschrieben: Mi 30. Apr 2025, 02:04 Weil du Merkel ansprichst, die war nur der wirtschaftlichen Elite hörig und den Thinktanks der Reichsten, die der UN und der EU zuspielen.
Merkels Politik basierte auf Kalendersprüchen und Stammtischweisheiten. Ist allerdings bei den nachfolgenden Regierungsvertretern auch nicht anders.
Merke sagte unüberhörbar, sie folgt den globalistischen Plänen der EU, der UN. Sie sagte noch vor ihrer 1. Kanzlerwahl, Deutschland dürfe "nie wieder" einen eigenen Weg gehen. .... von woher kam das. War es eine Anweisung? Von wem. Und warum darf Deutschland nie wieder frei entscheiden. In einer Demokratie darf jedes Volk frei entscheiden.
So machten sie die AFD groß und anstatt daraus zu lernen meinen sie das zu verhindern, indem sie die gleichen Fehler noch konsequenter fortführen.
Es könnte sein, und manche sehen es so: gewünscht wird eine Zersplitterung der europäischen Gesellschaften. Dann wenn es Zustände gibt, etwa kurz vor Bürgerkrieg, wird eine "rettende" Macht für Ordnung sorgen. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber es sieht vieles danach aus, als wolle man das Volk bis aufs Blut reizen. Beipiel: dem neugewählten "Kanzler" vertrauen nur noch 28% der Bevölkerung. Das ging aber schnell. So viele Lügen, gebrochene Versprechen, in so kurzer Zeit.
indem sie die gleichen Fehler noch konsequenter fortführen
Ein bekannter You Tuber prägt den Satz seit Jahren: Sie "verhöhnen uns". Regierungsmächtige zeigen uns den nackten Hintern schon ein paar Stunden nach der BT-Wahl. Ätsche Bätsche, liebes Volk ihr seid so dumm. Wir machen es genau andersherum.

Vielleicht kann man lernen in dieser Zeit, die sich ja wie eine Endzeit präsentiert: folge jetzt deiner Intuition, dem Glauben. Regierungen fallen, aber unser Leben braucht keine weltliche Regierung, nur uns. Vielleicht will uns Gott lehren, mal auf eigenen Beinen zu stehen.
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Johncom hat geschrieben: Do 1. Mai 2025, 02:05 Merke sagte unüberhörbar, sie folgt den globalistischen Plänen der EU, der UN. Sie sagte noch vor ihrer 1. Kanzlerwahl, Deutschland dürfe "nie wieder" einen eigenen Weg gehen. .... von woher kam das. War es eine Anweisung? Von wem. Und warum darf Deutschland nie wieder frei entscheiden. In einer Demokratie darf jedes Volk frei entscheiden.
Wohin dieser "eigene Weg" führt, haben wir ja mit Nazi-Deutschland gesehen : "Wir gegen den Rest der Welt". Dass Deutschland autark werden könne, ist zudem eine gefährliche Illusion. Die Nazis haben mit diesem Irrglauben Ausländer mit Gewalt als Zwangsarbeiter importiert bzw. ausgebeutet. Sie reden selbst jetzt von einem unabhängigen Deutschland und meinen damit vor allem die Unabhängigkeit von der USA, Russland und China. Im gleichen Atemzug nennen sie die Unterstützung der Ukraine als systemrelevant. Früher hat Deutschland Ukrainer zur Arbeit gezwungen, heute schiebt man den schwarzen Peter Putin zu, der Ukrainer dazu treibt, nach Deutschland zu flüchten. Die Argumente werden nur perfider.
Johncom hat geschrieben: Do 1. Mai 2025, 02:05Vielleicht will uns Gott lehren, mal auf eigenen Beinen zu stehen.
Wie soll das dann praktisch aussehen ? Jeder allein für sich frei nach Thatcher "There is no society..." ? Und wenn kollektiv, wo fängt das an und wo hört es auf ? Denkt Gott in nationalen Grenzen ? Paulus sagte, Christen sollen mit denen da draußen nichts zu tun haben und wir können nicht gleichzeitig am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen teilhaben. Jesus sagte, niemand kann zwei Herren dienen.
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von Johncom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 1. Mai 2025, 10:12
Dass Deutschland autark werden könne, ist zudem eine gefährliche Illusion.
Ich glaube, jedes Land sollte autark sein, sagen wir zu 70%. Oder wenigsten 50%. Russland ist zu fast 100% nahe zu autark, und das provoziert die Geldhändler an den westlichen Börsen, denn die haben den Anspruch, jede Ölquelle, jede Goldmine zu kontrollieren. Und weltweit, und wenn irgendein Land entscheidet: nein, wir stellen eigene Bedingungen, wird es von den Märkten (London, New York) zum Schurkenstaat erklärt und Kriegspläne werden vorbereitet. Und in der Presse werden Dämonen beschworen, da und da sind Diktaturen, deren Herrscher ist ein Tyrann, Despot.

Ich finde, jedes Land kann autark und dadurch frei bleiben von globalistischen Herrschaftsansprüchen. Die ursprüngliche Linke hatte die Freiheit der Völker auf ihrer Fahne. Die heutige ist gekauft und scheinbar berauscht von dem Geld der Börsen-Spekulanten wie Sorros. Das heutige "Links" weiß nichts mehr von Befreiung der Arbeiterklasse, will nur noch Selbstbefriedigung, Spaßkultur, Gender-Vielfalt .. und Geld vom Staat.
Sie reden selbst jetzt von einem unabhängigen Deutschland und meinen damit vor allem die Unabhängigkeit von der USA, Russland und China. Im gleichen Atemzug nennen sie die Unterstützung der Ukraine als systemrelevant. Früher hat Deutschland Ukrainer zur Arbeit gezwungen, heute schiebt man den schwarzen Peter Putin zu, der Ukrainer dazu treibt, nach Deutschland zu flüchten.
Wie viele Ukrainer nach Russland geflüchtet sind, dort neue Pässe erhalten haben, das wird hier nicht mal erwähnt.
Paulus sagte, Christen sollen mit denen da draußen nichts zu tun haben und wir können nicht gleichzeitig am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen teilhaben. Jesus sagte, niemand kann zwei Herren dienen.
Das wäre der freie Mensch. Der aus dem Glauben Wirklichkeit schafft. Kein echter Christ würde für Finanzmächtige Kriegs- oder Ersatzdienst leisten: Ihr könnt mich mal, euch diene ich nicht.
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Johncom hat geschrieben: Fr 2. Mai 2025, 02:47 Ich glaube, jedes Land sollte autark sein, sagen wir zu 70%. Oder wenigsten 50%. Russland ist zu fast 100% nahe zu autark, und das provoziert die Geldhändler an den westlichen Börsen, denn die haben den Anspruch, jede Ölquelle, jede Goldmine zu kontrollieren. Und weltweit, und wenn irgendein Land entscheidet: nein, wir stellen eigene Bedingungen, wird es von den Märkten (London, New York) zum Schurkenstaat erklärt und Kriegspläne werden vorbereitet. Und in der Presse werden Dämonen beschworen, da und da sind Diktaturen, deren Herrscher ist ein Tyrann, Despot.
Russland ist riesig und noch längst nicht erschlossen. Ihm fehlen nur Menschen.

Europa ist zu dicht besiedelt, um da noch wesentlich Ressourcen abzuschöpfen, sofern denn was vorhanden ist. Seit Jahrhunderten lebten Europa deswegen von seine Kolonialismus.
Johncom hat geschrieben: Fr 2. Mai 2025, 02:47Ich finde, jedes Land kann autark und dadurch frei bleiben von globalistischen Herrschaftsansprüchen.
Aus einem Sollen, folgt ja nicht das Können. Wie stellst du dir das bitte vor ?

Johncom hat geschrieben: Fr 2. Mai 2025, 02:47 Wie viele Ukrainer nach Russland geflüchtet sind, dort neue Pässe erhalten haben, das wird hier nicht mal erwähnt.
Das macht auch ein riesen Fass auf. Wieso fliehen millionen von Ukrainern in die EU, wenn sie nicht mal aus den umkämpften Gebieten kommen ? Weiß man überhaupt, woher die genau kommen ? Wird da überhaupt irgendwas geprüft ? Es sind die aus dem Osten, die nach Russland fliehen, oder in den Süden. So einige Ukrainer sind auch in die USA geflohen. Da muss man schon sehr privilegiert sein. Mit Asyl hat das dann nix mehr zu tun. Die hat Trump ja auf dem Kieker. Das sind aber auch die Ukrainer die zwar selber vor Krieg fliehen, aber gleichzeitig wollen, dass andere Nationen ihre Waffen und (am besten noch zwangsrekrutierte) Soldaten dort hinschicken.

Johncom hat geschrieben: Fr 2. Mai 2025, 02:47Kein echter Christ würde für Finanzmächtige Kriegs- oder Ersatzdienst leisten: Ihr könnt mich mal, euch diene ich nicht.
Jedenfalls nicht freiwillig.
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Re: Plünderung des Sozialstaates

Beitrag von Johncom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 23:43 Russland ist riesig und noch längst nicht erschlossen. Ihm fehlen nur Menschen.
Im Grunde das reichste Land der Welt an Fläche, Bodenschätzen, auch an Süßwasser. Das wissen die gut informierten Ratgeber der Kapitalmärkte, und deshalb hat das Militär der G7-Staaten seine Basen wie einen Halbring um dieses Riesenland aufgestellt.
Europa ist zu dicht besiedelt, um da noch wesentlich Ressourcen abzuschöpfen, sofern denn was vorhanden ist. Seit Jahrhunderten lebten Europa deswegen von seine Kolonialismus.
Ja, bekannt. Hier ist alles entwickelt, hier ist technologisches Wissen und Russland sagt, bitte kommt und bringt euer Know how mit, wir geben euch Gas usw zu günstigen Preisen. Eurasien ist ein einziger Kontinent, wir könnten von hier aus bis nach Japan und China mit der Bahn fahren. Es gibt aber Mächte, die uns diese wirtschaftliche Zusammenarbeit nicht gönnen. Zuletzt haben sie die Pipeline in der Ostsee gesprengt.
Aus einem Sollen, folgt ja nicht das Können. Wie stellst du dir das bitte vor ?
Ist doch ganz einfach, so wie in der Bibel: sei gut zu deinem Nachbarn, er ist auch gut zu dir.
Wenn wir hier Gas brauchen, der Nachbar hat es. Wenn der unsere Autos nachbauen will, dann bauen wir ihm drüben Fabriken. Geben und nehmen auf fairer Basis.
Das macht auch ein riesen Fass auf. Wieso fliehen millionen von Ukrainern in die EU, wenn sie nicht mal aus den umkämpften Gebieten kommen ? Weiß man überhaupt, woher die genau kommen ? Wird da überhaupt irgendwas geprüft ? Es sind die aus dem Osten, die nach Russland fliehen, oder in den Süden. So einige Ukrainer sind auch in die USA geflohen. Da muss man schon sehr privilegiert sein. Mit Asyl hat das dann nix mehr zu tun. Die hat Trump ja auf dem Kieker. Das sind aber auch die Ukrainer die zwar selber vor Krieg fliehen, aber gleichzeitig wollen, dass andere Nationen ihre Waffen und (am besten noch zwangsrekrutierte) Soldaten dort hinschicken.
Das Land ist hoch korrupt, so viel kann man sehen. Die einen fliehen nicht vorm bösen Russen sondern weil man weiß, zB in Deutschland und der Schweiz gibt es Staatsgeld und Wohnung vom 1. Tag an.
Eine Menge junger Ukrainer-Innen sind auch in die USA "geflohen" und verdienen jetzt als Table Dancers in Las Vegas. Vermutlich haben Club-Besitzer Vorschuß bezahlt.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 23:43
Johncom hat geschrieben: Fr 2. Mai 2025, 02:47 Kein echter Christ würde für Finanzmächtige Kriegs- oder Ersatzdienst leisten: Ihr könnt mich mal, euch diene ich nicht.
Jedenfalls nicht freiwillig.
Aber gerade unfreiwillig Kriegsdienst leisten, wäre das nicht Verrat am Glauben?
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