Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

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Johncom
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Sa 10. Mai 2025, 02:52 Du hast noch nicht realisiert, dass es die unterschiedlichsten Jenseitsvorstellungen gibt, und damit von der Esoterik.
Auch die (sogenannte) Esoterik spricht von unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen, und (sogenannte) Esoteriker sehen darin kein Problem.
Aber natürlich hat jeder Mensch recht, dass seine Ansichten davon die richtigsten sind, oder ? Man weiß nichts, verlässt sich aber auf Gurus und uralte Heilssysteme.
Es gibt immer Menschen, die ihre Ansichten für die richtigsten halten und die meisten wohl in der exoterischen Religion. Nicht der Guru, aber Gott hilft denen, die "bitten" können und bereit sind, an sich selber zu arbeiten, sogar hart zu arbeiten.
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Magdalena61
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Magdalena61 »

Wer auf der Autobahn die falsche Ausfahrt nimmt und seine Fehlentscheidung nicht korrigiert, kommt nicht dort an, wo er hin möchte. Er kann weiter fahren, in der Hoffnung, "irgendwie" doch noch das Ziel zu erreichen-- blauäugig und in Unkenntnis der geographischen Verhältnisse, grundsätzlich ist das möglich. Und immerhin ist er ja unterwegs und dort, wo er fährt, gibt es auch Dörfer, Städte und hervorragend ausgebaute Straßen.

Die falsche Ausfahrt kostet im besten Fall Zeit, weil man, wenn man zu früh abgefahren ist, Umwege nehmen muss, um wieder auf die richtige Autobahn zu kommen. Wenn man zu spät abgefahren ist, muss man die nächste Ausfahrt nehmen und, nachdem man alle möglichen Schleifen oder Zubringer passiert hat, auf der Gegenseite das ganze Stück zurückfahren, um dann den Abbieger zu nehmen, der in die gewünschte Richtung führt... das sind dann schnell mal 2x30 km, und das ist dann noch "gut gegangen".

Wer Anti- Christliches- "anti" in der Bedeutung von "anstelle von" (also ein falscher Christus)- wohlwollend toleriert, als einer von vielen Wegen, die "zu Gott führen", der sollte sich bitte einmal mit den Zeugnissen von Aussteigern auseinandersetzen.

https://www.achtung-lichtarbeit.de/category/berichte/

Diese Zeugen widerlegen übrigens die Behauptung, es gäbe weder einen Teufel noch Dämonen. Sie haben sie erlebt.

Es mag sein, dass ein von Gott berufener Lehrer sich in einigen Erkenntnisfragen irrt... nobody ist perfect, und der Auftrag an die Gemeinde lautet, alles zu prüfen und nur das Gute, das Wahre, zu behalten.

Wer sich jedoch in der zentralen Frage, und die betrifft die Identität Christi, irrt und verkündet, wass der HERR nicht gesagt hat, der ist ein falscher Prophet.

Axel Burkart: Gibt es zwei Jesuskinder?

"... heute habe ich dich gezeugt"... die Bibel verdrehen... etwas völlig anderes herauslesen wollen... wie bei der Versuchung Jesu... einfach abstoßend.

Und so einen will man als Meister?

Ihr kennt Jesus nicht. Nicht den wahren Jesus. Wenn ihr Ihn kennen würdet, kämt ihr gar nicht in Versuchung, euch mit Fälschungen abzugeben. Einem Fremden folgen sie nicht nach, die Schafe. Sie fliehen vor ihm.
LG
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Johncom
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: So 11. Mai 2025, 15:49 Wer sich jedoch in der zentralen Frage, und die betrifft die Identität Christi, irrt und verkündet, wass der HERR nicht gesagt hat, der ist ein falscher Prophet.
Ich finde es aber etwas gewagt, die Identität Christi festlegen zu wollen, und dann sogar anderen nahezubringen zu wollen, solange man Gott als Gegenwart nicht erlebt. Ganz real, in sich selber, im Mitmenschen, in der Natur.
Die Identität Christi geht wahrscheinlich über alles Vorstellbare hinaus.
"... heute habe ich dich gezeugt"... die Bibel verdrehen... etwas völlig anderes herauslesen wollen... wie bei der Versuchung Jesu... einfach abstoßend.
Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt, ist zitiert aus Psalm 2,7.
Und wird wird erwähnt in:
Apg 13,33; Hebr 1,5; Hebr 5,5
Und so einen will man als Meister?
Nennt sich dieser Axel Burkart oder Rudolf Steiner einen Meister? Und welche heute lebenden Meister bieten sich den Christen an. Wo sind sie. Meister Eckhart (das war der Titel für einen Professor) zitiert sogar heidnische Meister. Man kann sich auch fragen, bin ich ein Schüler, bin ich bereit, nachzufolgen? Was bin ich bereit zu geben?

Mein Punkt ist, man muss andere Lehren nicht verstehen, aber auch nicht aburteilen. Wer andere richtet wird selbst gerichtet.
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Hoger
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Hoger »

Johncom hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 00:31 Nennt sich dieser Axel Burkart oder Rudolf Steiner einen Meister?
Es kommt nicht darauf an, wie sie sich nennen, sondern wie sie sich verhalten
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Hoger »

Johncom hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 00:31
Mein Punkt ist, man muss andere Lehren nicht verstehen, aber auch nicht aburteilen. Wer andere richtet wird selbst gerichtet.
Auch du bemühst dich, andere Lehren zu verstehen, und auch du urteilst über Andere

Was sollen diese dauernden Phrasen?
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Johncom
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Johncom »

Hoger hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 00:51
Johncom hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 00:31
Mein Punkt ist, man muss andere Lehren nicht verstehen, aber auch nicht aburteilen. Wer andere richtet wird selbst gerichtet.
Auch du bemühst dich, andere Lehren zu verstehen, und auch du urteilst über Andere
Ja, vielen Dank für den Hinweis. Das Ver-urteilen wäre aber dumm, es kommt auf mich selbst zurück. Lieber verstehen, was verständlich ist.
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Johncom
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: So 11. Mai 2025, 15:49
Wer auf der Autobahn die falsche Ausfahrt nimmt und seine Fehlentscheidung nicht korrigiert, kommt nicht dort an, wo er hin möchte. Er kann weiter fahren, in der Hoffnung, "irgendwie" doch noch das Ziel zu erreichen-- blauäugig und in Unkenntnis der geographischen Verhältnisse, grundsätzlich ist das möglich. Und immerhin ist er ja unterwegs und dort, wo er fährt, gibt es auch Dörfer, Städte und hervorragend ausgebaute Straßen.

Die falsche Ausfahrt kostet im besten Fall Zeit, weil man, wenn man zu früh abgefahren ist, Umwege nehmen muss, um wieder auf die richtige Autobahn zu kommen. Wenn man zu spät abgefahren ist, muss man die nächste Ausfahrt nehmen und, nachdem man alle möglichen Schleifen oder Zubringer passiert hat, auf der Gegenseite das ganze Stück zurückfahren, um dann den Abbieger zu nehmen, der in die gewünschte Richtung führt... das sind dann schnell mal 2x30 km, und das ist dann noch "gut gegangen".
Ich habe immer die Legende von Franz von Assisi im Gedächtnis, dem früheren Saufbold. Oder man denke an Paulus, dessen Beruf es war, Christen zu verfolgen. Was ist falsch und was ist richtig. Der Mensch denkt, Gott lenkt. Jeder macht seine Erfahrung, erkennt was falsch war, und richtet sich dann neu aus. Nein, nicht jeder. Manche brauche viel länger, und man kann sie nicht mit besten Willen überzeugen, solange sie noch nicht bereit sind. Man sollte sie auch nicht verurteilen, auch sie gehören Gott, nicht uns.

Auch wenn ein "falscher Christus" gelehrt würde, ist das in Gottes Plan. Aber es kann sein, hochgläubige Christen, verbreiten selbst ein Idol, einen Buchstaben-Gott. Einen Namen, wenn man ihn nur bekennt, ist man schon "gerettet". Aber man kann nicht sagen, von was eigentlich, dann muss man wieder Bibel-Zitate nachschlagen.

Wenn die einen Steiner-Lesekreise besuchen und andere zur Zen-Meditation gehen, dann ist das ganz folgerichtig, denn die Kirchen bieten kaum Antworten für Einweihung-Suchende wie auch kaum Angebote zum spirituellen Einkehren. In alter Sprache: Umkehren.
Aber da bin ich sicher: auch der Mensch von heute sucht Gott, das Heil, den Segen, er will sogar bezahlen für Kurse, aber die Kirche bietet (höchstens) Seelsorger-Hilfe für die am Rande, die extrem Verzweifelten. Wie es scheint, in Absprache mit dem Staat.
Die Mitte der Gesellschaft wird "spirituell" nicht anvisiert.
Wer Anti- Christliches- "anti" in der Bedeutung von "anstelle von" (also ein falscher Christus)- wohlwollend toleriert, als einer von vielen Wegen, die "zu Gott führen", der sollte sich bitte einmal mit den Zeugnissen von Aussteigern auseinandersetzen.
Genauso findet man auch Aussteiger aus christlichen Kulten. Die wenigsten Lebensprobleme haben gesunde Menschen, die in Christus das Heil sehen und dem Heil suchend nachfolgen. Und schon das Wort Heil deutet hin auf Liebe und Verstehen. Nicht auf Ausgrenzen, abgrenzen. Seinen Feind lieben statt hassen heißt ja Gott in allem zu sehen, und nicht in dem was man persönlich als gut oder böse sehen will.
Diese Zeugen widerlegen übrigens die Behauptung, es gäbe weder einen Teufel noch Dämonen. Sie haben sie erlebt.
Die gibt es, wenn auch nicht materiell real dann aber geistig. Und "der" Satan ist der Herr dieser Welt. Wer bei Steiner nachforscht, kennt das Model von Luzifer und Ahriman. Wer aufmerksam wach durchs Leben geht, sieht das Dämonische an jeder Ecke.

Es ist "normal": kaufe dies oder das und versichere dich gegen irgendwas, wähle diese oder die andere Partei usw .. Überall, wo sich Macht anbietet und die kleinen Leute lockt, da zeigt sich das Dämonische. Es wird alles offenbar wenn geistig geschaut wird. Man hofft vielleicht, das Bibel-Christentum wäre frei davon.
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Spice »

Johncom hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 03:23 Aber es kann sein, hochgläubige Christen, verbreiten selbst ein Idol, einen Buchstaben-Gott. Einen Namen, wenn man ihn nur bekennt, ist man schon "gerettet". Aber man kann nicht sagen, von was eigentlich, dann muss man wieder Bibel-Zitate nachschlagen.
Das ist gut getroffen!
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: So 11. Mai 2025, 15:49 https://www.achtung-lichtarbeit.de/category/berichte/

Diese Zeugen widerlegen übrigens die Behauptung, es gäbe weder einen Teufel noch Dämonen. Sie haben sie erlebt.
Ich habe mich etwas in die Berichte eingelesen. Nein, sie bezeugen überhaupt nichts, außer dass diese Menschen wahllos vieles konsumiert haben ohne nach dem Wesentlichen zu suchen oder etwas verstanden zu haben. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Ergebnisse nicht so ausfallen, wie man sich das vorgestellt hatte. Es ist eben stets das Gedankenlose, das Tun ohne Verstand. Wie eben im christl. Glauben auch.
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Hoger
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Re: Die ganze Wahrheit. Worum geht es hier eigentlich?

Beitrag von Hoger »

Johncom hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 02:23
Hoger hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 00:51
Johncom hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 00:31
Mein Punkt ist, man muss andere Lehren nicht verstehen, aber auch nicht aburteilen. Wer andere richtet wird selbst gerichtet.
Auch du bemühst dich, andere Lehren zu verstehen, und auch du urteilst über Andere
Ja, vielen Dank für den Hinweis. Das Ver-urteilen wäre aber dumm, es kommt auf mich selbst zurück. Lieber verstehen, was verständlich ist.
Du urteilst und verurteilst in nahezu all deinen Texten und lässt nur deine subjektive Weltsicht gelten, von der du glaubst, sie müsste für alle verständlich sein und gelten
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