Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

[oTp]

Johann Christoph Hampe.
Dann kann man christliche Gedanken dazu von ihm erwarten.

[oTp]

Hier auch ein Beitrag zum Thema:

https://www.google.com/url?sa=t&source= ... aTd6RD7Qs_

https://www.google.com/url?sa=t&source= ... knjWj9M8sP

Ich schreibe Ihnen das, weil wir diese Fragen
vielleicht zu wenig stellen. Es stimmt ja. In
den meisten Nahtodberichten erscheint
Sterben als ein überaus positives Ereignis,
als ein Weg, der direkt ins Licht führt.
Manchmal fürchte ich, wir könnten damit bei
manchen Menschen zu einer Verklärung des
Todes und vielleicht auch zu einer Haltung
der Verantwortungslosigkeit beitragen! Wenn
man sowieso „ins Licht“ kommt, muss man
sich um die Folgen seines Handelns doch
keine Sorgen machen! Deshalb finde ich es
wichtig, die Hinweise ernst zu nehmen, die
sich in Nahtoderfahrungen auf mögliche
negative Verläufe nach dem Tod finden.

Ich finde, das ist grundsätzlich wichtig

[Spice]

Immerhin ein Glück, dass diese Unglücklichen nicht die Verstorbenen im Himnel drangsalieren können. ( Das können sie anscheinend bisweilen aber mit lebenden Menschen machen, trotz Abgegrenztheit der Dimensionen. Ja, ich weiß, es passt zur Bibel besser, wenn das nur Dämonen tun können).

Und was hindert dich daran (als bekennenden Christen), dich mit der Bibel zu befreunden statt mit dem quasi okkulten „Wissen“ ?

Dir geht es um den Seelenschlaf, mit dem werde ich mich aber sowieso nicht anfreunden.

Ist ja auch Unsinn.

[Spice]

Wenn man bedenkt, wie es hier zugeht, also in dieser Welt, dann wäre es folgerichtig, dass sich "drüben" weiterhin alle Leidenschaften austoben genauso wie auch feinere geistvolle Neigungen, an denen wir Menschen hier arbeiten: Kunst, Musik, Gotteslob. Eines ist wohl deutlich erkennbar: dieses Leben ist kein Zufall, die ganze Schöpfung ist ein Ordnung, die wir hier nur ahnen können. Und wir haben hier Verantwortung, die Gebote nicht nur zu glauben, sondern auch zu leben. Den Segen bekommt man schon hier wenn man von Streit, Hass und Selbstsucht abrückt, wenn man umkehrt. Wer sich wohlfühlt im Drangsalieren anderer wird nicht gleich ein Engel nachdem er hier gestorben ist. Und er will es vielleicht auch gar nicht?

[Hoger]

Wenn man bedenkt, wie es hier zugeht, also in dieser Welt, dann wäre es folgerichtig, dass sich "drüben" weiterhin alle Leidenschaften austoben genauso wie auch feinere geistvolle Neigungen, an denen wir Menschen hier arbeiten: Kunst, Musik, Gotteslob. Eines ist wohl deutlich erkennbar: dieses Leben ist kein Zufall, die ganze Schöpfung ist ein Ordnung, die wir hier nur ahnen können. Und wir haben hier Verantwortung, die Gebote nicht nur zu glauben, sondern auch zu leben. Den Segen bekommt man schon hier wenn man von Streit, Hass und Selbstsucht abrückt, wenn man umkehrt. Wer sich wohlfühlt im Drangsalieren anderer wird nicht gleich ein Engel nachdem er hier gestorben ist. Und er will es vielleicht auch gar nicht?

Das ist einfach nur die Verleugnung des Todes und der Wunsch ewig leben zu können - ohne für sein Leben zur Verantwortung gezogen zu werden.

[Spice]

Wenn man bedenkt, wie es hier zugeht, also in dieser Welt, dann wäre es folgerichtig, dass sich "drüben" weiterhin alle Leidenschaften austoben genauso wie auch feinere geistvolle Neigungen, an denen wir Menschen hier arbeiten: Kunst, Musik, Gotteslob. Eines ist wohl deutlich erkennbar: dieses Leben ist kein Zufall, die ganze Schöpfung ist ein Ordnung, die wir hier nur ahnen können. Und wir haben hier Verantwortung, die Gebote nicht nur zu glauben, sondern auch zu leben. Den Segen bekommt man schon hier wenn man von Streit, Hass und Selbstsucht abrückt, wenn man umkehrt. Wer sich wohlfühlt im Drangsalieren anderer wird nicht gleich ein Engel nachdem er hier gestorben ist. Und er will es vielleicht auch gar nicht?

Das ist einfach nur die Verleugnung des Todes und der Wunsch ewig leben zu können - ohne für sein Leben zur Verantwortung gezogen zu werden.

Der Tod ist mittels der unsterblichen Seele wirksam. Zur verantwortung gezogen wird nur der, der weiter irdisch gesinnt bleibt (Röm. 8,6).

[Hoger]

Der Tod ist mittels der unsterblichen Seele wirksam. Zur verantwortung gezogen wird nur der, der weiter irdisch gesinnt bleibt (Röm. 8,6).

Röm 8,6 Ja, es ist so: Eine Lebenseinstellung, die sich nur nach der menschlichen Natur ausrichtet, bringt letztlich den Tod. Aber die Lebenseinstellung, die vom Gottesgeist bestimmt ist, bringt Leben und Frieden.

Wenn deine Seele nicht den Gottesgeist (den Heiligen Geist, der nach Jesu Tod und Auferstehung in den Menschen einziehen kann) in sich aufnimmt und von diesem bestimmen lässt, wird sie ins Gericht kommen.

Spice - in der Bibel steht wirklich etwas anderes, als in Steiners Büchern und Vorträgen. Um die Bibel zu verstehen und anzuwenden ist der Gottesgeist notwendig, den du dir nicht bei Steiner anlesen kannst

[Johncom]

Hier auch ein Beitrag zum Thema:

https://www.google.com/url?sa=t&source= ... knjWj9M8sP

Ich mag es, wenn Websites aus Lesbares anbieten. Es gibt ja Gegenden wo das Internet langsam ist, Videos downloaden zuviel Zeit brauchen. Ich kenne auch hier jemanden, der kann sich eine Flatrate nicht leisten.

Ich schreibe Ihnen das, weil wir diese Fragen
vielleicht zu wenig stellen. Es stimmt ja. In
den meisten Nahtodberichten erscheint
Sterben als ein überaus positives Ereignis,
als ein Weg, der direkt ins Licht führt.
Manchmal fürchte ich, wir könnten damit bei
manchen Menschen zu einer Verklärung des
Todes und vielleicht auch zu einer Haltung
der Verantwortungslosigkeit beitragen! Wenn
man sowieso „ins Licht“ kommt, muss man
sich um die Folgen seines Handelns doch
keine Sorgen machen! Deshalb finde ich es
wichtig, die Hinweise ernst zu nehmen, die
sich in Nahtoderfahrungen auf mögliche
negative Verläufe nach dem Tod finden.

Ich finde, das ist grundsätzlich wichtig

Also was meisten von den Nahtod-Zurückkommenden als so überwältigend beschrieben wird, ist die Loslösung vom Körper. Auch der Heroin-Rausch, der das Nervensystem lähmt, gibt ein High, auch wenn es ein schlechter Vergleich ist.

Die Frage nach gut und böse, Freude oder Leid, zielt eigentlich auf das Leben hier, finde ich. Im "Wie im Himmel so auch auf Erden" ist eine Gleichung erkennbar. Dort ist wie hier, im Prinzip. Oder hier und dort sind grundsätzlich verbunden. Wahrscheinlich ist es ein einziger Raum, aber hier sind wir zu begrenzt, blind und taub, um alles zu wahrzunehmen.

"Negative Verläufe nach dem Tod" wären logische Folgen eines unbewältigten Erdenlebens. Alles, was wir hier und heute schon verstehen könnten, ist sich selber zu einem positiven Auszurichten. Geben ist seliger als nehmen, das meint, man wird glücklich wenn man andere beschenkt, anderen hilft anstatt für sich selbst zu raffen.

[Spice]

Der Tod ist mittels der unsterblichen Seele wirksam. Zur verantwortung gezogen wird nur der, der weiter irdisch gesinnt bleibt (Röm. 8,6).

Röm 8,6 Ja, es ist so: Eine Lebenseinstellung, die sich nur nach der menschlichen Natur ausrichtet, bringt letztlich den Tod. Aber die Lebenseinstellung, die vom Gottesgeist bestimmt ist, bringt Leben und Frieden.
...
Spice - in der Bibel steht wirklich etwas anderes, als in Steiners Büchern und Vorträgen. Um die Bibel zu verstehen und anzuwenden ist der Gottesgeist notwendig, den du dir nicht bei Steiner anlesen kannst

Das kann nur der angemessen beurteilen, der Steiner, sowohl als den christl. Glauben kennt.

[Spice]

Die Frage nach gut und böse, Freude oder Leid, zielt eigentlich auf das Leben hier, finde ich. Im "Wie im Himmel so auch auf Erden" ist eine Gleichung erkennbar. Dort ist wie hier, im Prinzip. Oder hier und dort sind grundsätzlich verbunden. Wahrscheinlich ist es ein einziger Raum, aber hier sind wir zu begrenzt, blind und taub, um alles zu wahrzunehmen.