Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Rund um Bibel und Glaube
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Hoger
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 17:48 In Ordung, dann ist dein Werk getan. Andere können noch Diskussionsbedarf haben, und man lernt auch nie aus. Gib denen die Chance dazu.
du willst doch nur spielen....dein Diskussionsbedarf hat was mit deinem Verstand - aber wenig mit der Bibel (oder gar dem Glauben) zu tun
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Spice
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Spice »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 21:19
Spice hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 20:04
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 19:14
Spice hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 18:05 Dann ist er auch nicht ewig und nicht besser als der Körper, den wir haben.
Ewig ist er, wenn er nicht zerstört wird.
Spice hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 18:05 Das Elend liegt ja nicht am Körper, sondern in unserer verdorbenen Seele.
Das Elend ist die Sünde.
Und ohne Seele kann nicht gesündigt werden.
Und ohne Gesetz wird Sünde nicht zugerechnet.
Die Gesetzmässigkeiten bestehen aber.
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Helmuth
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Helmuth »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 19:11 Paulus spricht deutlich von einem Auferstehungsleib der unverweslich ist und benutzt auch den Begriff "geistiger Leib". Das muss aber noch nicht für einen immateriellen Leib stehen.
Korrekt heißt es "geistlicher " Leib. Geistig ist m.E. etwas anderes. Die Vorstellung ein Leib sei auch immateriell ist ein m.E. philosophisches oder esoterisches Denkmuster.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 13. Mai 2025, 19:11 Mit dem Leib Christi ist ja auch ein geistiger Leib gemeint, ohne zu implzieren, dass er in einer Parallelwelt wäre. Der Leib Christi ist die Interpretation von verschiedenen Individuen, die sich auf Basis einer Wahrnehmung ihres Seins als zusammengehörig sehen und dann entsprechend handeln. Diese Individuen sehen sich als Nachfolger des Gekreuzigten und die Nachfolgeschaft nur in der Gemeinschaft erfüllt.
Der Leib des Herrn Jesus, gemeint nun sein Körper kann nur von gleicher Gestalt sein wie auch unserer sein wird. Ich verstehe nicht, wie man darauf kommt, dass er auf einmal anders, ein geistiger/geistlicher Übermensch oder was immer sein soll.

Jesu Gebeine immateralsierten sich nicht, als sein Grab leer vorgefunden wurde, sondern damit stand er auf. Anders zu denken wäre eine Fiktion einer Auferstehung und nicht die historische. Unmittelbar nach seiner Auferstehung, als er erstmal seinen Jüngern erschien, sagte er:
Lukas 24:39 hat geschrieben: Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Spice hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 07:35 Die Gesetzmässigkeiten bestehen aber.
Christen sind aber nicht unter dem mosaischen Gesetz. Wer sich aufs Gesetz beruft, der wird auch nach dem Gesetz gerichtet und dann gibt es keine Gnade mehr.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Lichtstrebender
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Lichtstrebender »

Hoger hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 11:56 nur durch den Heiligen Geist der Im Herzen wirkt, eine Verbindung zu Gott

Wenn man sich das gewahr ist, ist es das einzige Wichtige und das Allerheiligste. Mehr braucht man nicht, der Rest kommt in Ewigkeit
und alles andere ist Stückwerk.

Hoger hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 11:56
Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 11:49 Man kann nicht nicht mit der Seele kommunizieren.

Das klingt, als würdest du deine Seele wie eine abgeschlossene Insel vorstellen.
Ja, ich bin bibelorientierter Christ, ich leben in einer Leib-Seele-Einheit, dessen bewusstes Zentrum mein Herz ist und dieses Zentrum in mir kommuniziert mit meiner Seele (und Leib) und hat keine (seelische) Verbindung zu den anderen Seelen = nur durch den Heiligen Geist der Im Herzen wirkt, eine Verbindung zu Gott
Bezüglich des Stückwerks, so glaube ich, dass man nicht nicht mit anderen Seelen kommunizieren kann, ob man dessen gewahr ist oder nicht.

Ohne den Glauben und den heiligen Geist wird man wie ein Blatt davon hin-und her geschleudert, durch die Verbindung mit dem heiligen Geist wird man quasi immun.

Sieh die Carl Welkisch an, der sehr viel von anderen Seelen bewußt wahrnimmt, aber zeit seines Lebens die schützende Basis zu Jesus und Gott aufrechterhalten musste, mehr als viele andere.


Somit ist es eine Balance, wobei der Glaube und die Verbindung zu Gott über den heiligen Geist immer stabiler sein muß, was von der Welt einströmt, dazu gehört Wissen und Stückwerk.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Spice »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 09:28
Spice hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 07:35 Die Gesetzmässigkeiten bestehen aber.
Christen sind aber nicht unter dem mosaischen Gesetz. Wer sich aufs Gesetz beruft, der wird auch nach dem Gesetz gerichtet und dann gibt es keine Gnade mehr.
Das mosaische Gesetz ist ja bereits ein abgeleitetes Gesetz. Davon rede ich nicht, sondern von den Gesetzmässigkeiten dieser Welt und des Verhältnisses der unsterblichen Seele zu ihr.
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Lichtstrebender
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 07:28 Es würde die Frage zu stellen sein, "wer bin ich?"
Für mich die Fragen aller Fragen.

Das kann nicht in Worte beantwortet werden und muß jeder für sich selber beantworten.
Spice hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 07:28 Denn "Ich" kann ja nicht der sein, der ich in dieser Inkarnation bin, auch nicht der, der ich in einer der vorherigen war oder in einer zukünftigen sein werde.
Ja, aber das ist ein Teil davon.
Spice hat geschrieben: Mo 12. Mai 2025, 07:28 Was bin "ich" also? Zumindest der, der alles das, was mir in der Vergangenheit (also den vielen Inkarnationen) widerfahren ist, überlebt hat! Hier habe ich eine unmittelbare Gewissheit das "ich" ewig und unverletzlich, also heilig bin.
Das habe ich allerdings bis zu dem Zeitpunkt, da mir das aufgeht, wahrscheinlich noch nicht gewusst, und deshalb auch nicht verwirklicht. Jetzt aber ist die Zeit gekommen, daran festzuhalten, dass ich mit Gott eins bin, damit die Eigenschaften Gottes in diesen und den folgenden Erdenleben immer mehr zum Ausdruck kommen. Das "Erwachen" ist also jetzt und die Auferstehung ist die Vollendung, da sie Gott völlig zum Ausdruck bringt.
Der Punkt ist, das unsere Wahrnehmung in inkarnierten Zustand begrenzt ist, das Gesamtwahrnehmung in andere Zustand das durchaus integrieren kann.

Dazu:

F: Erinnern Sie sich an alle Ihre Leben im Diesseits und an alle Ihre
Existenzen als Seele?

A: Wenn man einmal einen Punkt der Evolution erreicht hat, an dem keine
Inkarnationen mehr nötig sind, besitzt man auch das ganze Wissen. Das
heißt, man erinnert sich an alle Existenzen, die man durchlebt hat. Das mag
Ihnen als eine überwältigende oder gar erdrückende Erfahrung erscheinen,
doch glauben Sie mir, das ist es nicht. Gedanken können ohne zeitlich
Begrenzung gespeichert werden. Den Gedanken sind keine Grenzen gesetzt.
Und ganz besonders erinnern Sie sich an die wichtigen Aspekte Ihrer
Inkarnation. Sie sind in der Lage, den roten Faden Ihres Karmas, der sich
durch alle Ihre Existenzen zieht, zu verfolgen. Diese progressive Entwicklung
der Seele wird in diesem Stadium der Evolution bewusst erfahren, und die
Erinnerungen an Ihre sämtlichen Leben werden zu einer relativ einfachen
Angelegenheit.
aus "Gespräche mit Yan su Lu, Begegnungen mit den Weisen in Uns" Eugene G. Jussek


Aber vorher ist die Sühne notwendig:
Die SÜHNE ist die einzige Abwehr, die nicht destruktiv angewendet
werden kann, weil sie keine Einrichtung ist, die du gemacht hast.
DasPrinzip der SÜHNE war schon lange vor Beginn der SÜHNE wirksam.
Das Prinzip war Liebe, und die SÜHNE war eine Tat der Liebe.
Taten waren vor der Trennung nicht notwendig, weil es den Glauben an Raum und Zeit nicht
gab.
Erst nach der Trennung wurden die SÜHNE und die zu ihrer Erfüllung
nötigen Bedingungen geplant.
Da wurde eine so hervorragende Abwehr
notwendig, dass sie nicht missbraucht, wenn auch abgelehnt werden konnte.
Ablehnung konnte sie indessen nicht in eine Angriffswaffe verwandeln,
was das bezeichnende Charakteristikum jeder anderen Abwehr ist. 8
So wird die SÜHNE zur einzigen Abwehr, die kein zweischneidiges Schwert ist.
Sie kann nur heilen.
Aus : "Ein Kurs in Wundern"
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 07:45 Korrekt heißt es "geistlicher " Leib. Geistig ist m.E. etwas anderes.
Von mir aus. Ich folge da weitgehend dem Sprachgebrauch der älteren Elberfelder Übersetzungen. Systematisch gesehen ist zumindest anhand der Bibel der Unterschied zwischen geistig und geistlich kaum ermittelbar, da hier immer das Adjektiv pneumatikos als Übersetzungsgrundlage gilt. Die alte Elberfelder benutzt mal geistig, mal geistlich dafür. Andere Übersetzungen scheinen hier konsequenter zu sein und entscheiden sich für geistlich. Die biblischen Autoren machten hier wohl eher keinen Unterschied.
Helmuth hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 07:45Die Vorstellung ein Leib sei auch immateriell ist ein m.E. philosophisches oder esoterisches Denkmuster.
Was ja dann auch von der Gnostik und dem Doketismus übernommen wurde.
Helmuth hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 07:45 Der Leib des Herrn Jesus, gemeint nun sein Körper kann nur von gleicher Gestalt sein wie auch unserer sein wird. Ich verstehe nicht, wie man darauf kommt, dass er auf einmal anders, ein geistiger/geistlicher Übermensch oder was immer sein soll.

Jesu Gebeine immateralsierten sich nicht, als sein Grab leer vorgefunden wurde, sondern damit stand er auf. Anders zu denken wäre eine Fiktion einer Auferstehung und nicht die historische. Unmittelbar nach seiner Auferstehung, als er erstmal seinen Jüngern erschien, sagte er:
Lukas 24:39 hat geschrieben: Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!
Der Leib Christi ist doch ein Synonym für die christliche Gemeinschaft. Die ist noch mal zu unterscheiden vom Auferstehungsleib des Menschen Jesu. In der Rechtssprache gibt es auch den Begriff Körperschaft als juristische Person oder lateinisch den Korpus (delicti), womit ein Verhandlungsgegenstand gemeint ist. Derart ist auch der Leib Mose in Judas 9 gemeint und nicht die Gebeine oder der Leichnam des verstorbenen Mose. Paulus veranschaulicht ja die Definition eines solchen geistigen oder geistlichen Leibes in 1. Korinter 12. Der Begriff des Volkskörpers ist im deutschen Sprachgebrauch zwar nun ziemlich vergiftet, hat aber eine antike Tradition : https://de.wikipedia.org/wiki/Volksk%C3 ... en_Sprache

Epheser 1,22 und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben, 23 welche sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt.
Epheser 5,29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen. 31 »Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein.» 32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.
Dieses "ein Fleisch sein" meint nicht die biologische Verschmelzung oder Gleichwerdung, auch nicht die Zeugung eines gemeinsamen Kindes. Adam und Eva waren ja ohnehin vom gleichen materiellen Fleisch, Eva kam aus Adam. Es meint die Konstitution der Körperschaft auf der ersten und kleinsten Ebene, die Ehe oder die Familie.

Den Leib Christi als Synonym für die christliche Gemeinschaft gibt es ja nicht erst nach der Auferstehung, den gab es schon immer. Auch die Glaubenshelden aus Hebräer 11 zählen dazu.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Spice hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 09:51 Das mosaische Gesetz ist ja bereits ein abgeleitetes Gesetz. Davon rede ich nicht, sondern von den Gesetzmässigkeiten dieser Welt und des Verhältnisses der unsterblichen Seele zu ihr.
Beziehst du dich da auf Aussagen wie Römer 2,14-15 ? Da kommt es aber auf Taten an, nicht auf ein verborgenes Gesetz. Diese Taten zeigen sich u.A. daran, was Jesus als die sogenannte "Goldene Regel" zugeschrieben wird. So wie man richtet, so wird man gerichtet. Doppelstandards, ungleiches Maß, Heuchelei. Die Kritik daran zieht sich durch die ganze Bibel. Die Goldene Regel ist nicht nur die Erfüllung von Gesetz und Propheten, sondern diesen auch vorgelagert. Das Gesetz Mose ist nur eine Ausdrucksform dieser allen Menschen umgehend einleuchtenden Logik. Auf der ganzen Welt gibt es Vorstellungen von gerecht und ungerecht. Wie auch immer die im Detail genau aussehen. Ein Gesetz aber ist immer ein manifestierter Ausdruck des Willens. Informelle Relgen führen meist dazu, Beziehungen zu unterwandern und zu vergiften.
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Hans-Joachim
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Re: Die Auferstehung mit einem neuen Körper

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Mi 14. Mai 2025, 07:45 Korrekt heißt es "geistlicher " Leib. Geistig ist m.E. etwas anderes. Die Vorstellung ein Leib sei auch immateriell ist ein m.E. philosophisches oder esoterisches Denkmuster.
Ein geistiger Leib ist nicht immateriell. Was besteht, das besteht aus etwas. So auch der geistige Leib. Der besteht aus feinstofflicher Materie, die wir in der Regel nicht mehr wahrnehmen können.
In der Ruhe liegt die Kraft
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