Du meinst das in der Jenseitswelt schon zur Zeit Jesu telefoniert wurde? Schwachsinn = die Technik war nicht "verborgen" - sondern einfach noch nicht entwickelt. Oder läuft neben jedem Kind schon der alte Greis "verborgen" nebenher?Johncom hat geschrieben: ↑Do 15. Mai 2025, 17:35 Das meiste, was uns heute selbstverständlich ist, Elekrizität, Telefon, Computer .. war lange Zeit verborgen.
Es gab aber immer Menschen, die manches von dem wahrgenommen haben, was dem normal-sinnlichen Menschen nicht möglich ist, was dann von der Mehrheitsgesellschaft (bzw von Bildungseinrichtungen, auch Kirchen) "okkult" genannt wurde.
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
- Hans-Joachim
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Diese Aspekte erklären nicht den einen Gott.
Jesus steht bei seiner Taufe im Wasser, der Vater spricht aus dem Himmel und der Heilige Geist flattert als Taube herum. Obendrein richtet Jesus als Sohn ein Gebet an sich selbst. Und am Kreuz stellt er die Frage, warum er sich verlassen hat.
Unsinniger als die Trinität geht nicht.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Mormonen, ZJ, am Anfang auch die STA lehnen die Trinität ab - was soll ich mit einem Mormonen über die Trinität diskutieren?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 15. Mai 2025, 22:51Diese Aspekte erklären nicht den einen Gott.
Jesus steht bei seiner Taufe im Wasser, der Vater spricht aus dem Himmel und der Heilige Geist flattert als Taube herum. Obendrein richtet Jesus als Sohn ein Gebet an sich selbst. Und am Kreuz stellt er die Frage, warum er sich verlassen hat.
Unsinniger als die Trinität geht nicht.
Nein diese Aspekte erklären nicht den Einen Gott - der Eine Gott erklärt sich (dem Menschen) in diesen drei Aspekten.
Wer ein anderes Gottesbild hat, wird dies verwenden
Stellst du mal deines dar?
Du bist doch als Geistkind von Elohim auf einem fernen Planeten gezeugt und hier auf der Erde, um selber Gott zu werden. Um das auf der Erde zu ermöglichen war Christus notwendig
Wer ist bei euch der Heilige Geist? Die Mutter mit der Elohim euch alle gezeugt hat?
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Sehr spirituelle Christen wie zB die Katharer wurden damals mit aller Härte bekämpft. Auch die Text-Auswahl, was darf in die Bibel, und was könnte den damaligen (wie heutigen) Machthabern zu gefährlich werden, wurde mit aller Wahrscheinlichkeit politisch entschieden. Der Glaube kann frei machen, aber soll er das auch?
Das Wort "traurig" versuche ich erst gar nicht zu denken. Man sollte akzeptieren, was ist. Karl Marx hatte insofern Recht mit dem Satz, Religion sei Opium fürs Volk, also in dem Sinne, dass die herrschende Macht sich stark mit den Herrschenden der Religion abspricht, was zu lehren sinnvoll sei.Ja, die verschiebung der Erlösung aufs Jenseits.
Schon traurig wie das Christentum entstellt wurde.
Das was viele aber nicht alle Christen gewohnt sind, zu glauben, definieren immer wieder Kirchen-Obere neu. Das Kirchen-Volk soll nicht spirituell "frei" werden, sondern im im Einklang mir Weltmächtigen Interessen ruhig bleiben und folgen.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Kein Lichttunnel, keine Jenseitskontakte. Aber nach seinem fast tödlichen Absturz vom Berg, den dieser Mann wie eine seelige Schwerelosigkeit erlebte, in die er auch noch Wochen nachher nach mehreren Operationen immer wieder zurückzogen wurde, hat er ein anderes Lebensgefühl, dass er bis heute noch nicht versteht.
Auf Nachfrage sagt er, alles ist jetzt anders für ihn, das Gewissen ist X-fach wichtiger geworden. "Wenn ich sterbe, dann soll alles geregelt sein." Mit ruhigem Gewissen gehen können, das sei wichtig.
Dieser Hochalpen-Dialekt ist ein bisschen schwierig, aber es gibt lesbare Untertitel:
Auf Nachfrage sagt er, alles ist jetzt anders für ihn, das Gewissen ist X-fach wichtiger geworden. "Wenn ich sterbe, dann soll alles geregelt sein." Mit ruhigem Gewissen gehen können, das sei wichtig.
Dieser Hochalpen-Dialekt ist ein bisschen schwierig, aber es gibt lesbare Untertitel:
- Hans-Joachim
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Jeder Mensch ist ein geliebtes Kind Gottes, dessen Geist vor diesem Erdenleben bei seinen himmlischen Eltern gelebt hat. Wenn es einen Vater gibt, muss es auch eine Mutter geben. Wir wissen aber nichts von ihr.
Ein Großteil der Christenheit glaubt an die Trinität. Ich weiß nicht warum. Sie ist mit der Bibel nicht zu begründen. Diese Christenheit blendet den historischen Hintergrund, wie diese Lehre entstand, einfach aus.
Mein Gottesbild habe ich schon mehrmals dargestellt.
Es sind drei Personen, die unabhängig voneinander existieren und sich in ihren Absichten eins (einig) sind. Also genau so, wie wir es in den Evangelien vorfinden. Der Sohn betet zum Vater.
Das was Christus über seine geistige Existenz sagt, trifft auf jeden Menschen zu. Christus kam vom Vater und kehrt zu ihm zurück. Ebenso kam der Mensch vom Vater und kann wieder zum Vater zurückkehren, wenn er den Namen Jesu auf sich nimmt.
Die Nahtoderfahrungen beweisen die bewusste geistige Existenz des Menschen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Daran ist nicht zu zweifeln.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 16. Mai 2025, 08:45 Die Nahtoderfahrungen beweisen die bewusste geistige Existenz des Menschen.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Ich habe dir die biblische Begründung gebracht - drei unterschiedliche Aufgaben.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 16. Mai 2025, 08:45
Ein Großteil der Christenheit glaubt an die Trinität. Ich weiß nicht warum. Sie ist mit der Bibel nicht zu begründen
Die Schöpfung ist das eigentliche, aber durch den Sündenfall war die Errettung nötig und nach der Errettung war da noch die Wandlung des Menschen
Für die meisten Christen ist die Schnittstelle das gemeinsame göttliche Wesen und die Gewissheit nur den Einen Gott anzubeten.
Wem dieser glaube fehlt, der Rutsch halt ins menschliche ab
Wer ist nun bei euch der heilige Geist?
Eure geistige Mutter?
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Im behaupten bist du unschlagbarSpice hat geschrieben: ↑Fr 16. Mai 2025, 09:30Daran ist nicht zu zweifeln.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 16. Mai 2025, 08:45 Die Nahtoderfahrungen beweisen die bewusste geistige Existenz des Menschen.
Meinst die Fakes die du unhinterfragt konsumierst?
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Drei unterschiedliche Aufgaben. Wobei die Schöpfung von Christus vollbracht wurde, der auch das Sühnopfer vollbrachte. Das klingt so, als ob Gott mal als Bäcker, mal als Fleischer und mal als Klempner in Erscheinung trat. Doch warum sollte der Bäcker zum Fleischer beten, wenn der Bäcker auch der Fleischer ist.Hoger hat geschrieben: ↑Fr 16. Mai 2025, 09:32
Ich habe dir die biblische Begründung gebracht - drei unterschiedliche Aufgaben.
Die Schöpfung ist das eigentliche, aber durch den Sündenfall war die Errettung nötig und nach der Errettung war da noch die Wandlung des Menschen
Für die meisten Christen ist die Schnittstelle das gemeinsame göttliche Wesen und die Gewissheit nur den Einen Gott anzubeten.
Wem dieser glaube fehlt, der Rutsch halt ins menschliche ab
Wer ist nun bei euch der heilige Geist?
Eure geistige Mutter?
Man muss das nicht glauben und rutscht deswegen nicht ins menschliche ab.
Ich habe schon oft über den Heiligen Geist geschrieben. Er ist die dritte Person in diesem göttlichen Trio. Eine Person aus Geist, der Zeugnis gibt von Vater und vom Sohn.
Also: Der Vater ist ein Gott, der Sohn ist ein Gott und der Heilige Geist ist ein Gott. Gott ist ein Titel.
Über die geistige Mutter wissen wir nichts. Aber wenn Du Dir eine natürliche Familie vorstellst mit Vater, Mutter, Kind, dann ist das das irdische Muster der himmlischen Ordnung.
In der Ruhe liegt die Kraft