Abischai hat geschrieben: ↑Di 20. Mai 2025, 23:49
Zippo hat geschrieben: ↑Di 20. Mai 2025, 17:52
Das mußt du mir mal erklären, was ist dir da zu Herzen gegangen.
Der keine Widerspruch duldende Zusammenhang:
Trennung der Dinge die nicht zusammengehören und Aufkommen der Herrlichkeit Gottes. Das geht mir nahe, das leuchtet mir ein, das begeistert mich.
Nimm das Böse weg dann bleibt das Gute. Das kann ich verstehen. Nimm Satan weg dann bleibt die Herrlichkeit Gottes. Es soll ja paradiesische Verhältnisse auf Erden beben, wenn das geschieht. Off 20,1-4, Jes 11,4-9, Jes 65,17-25
Man kann aber die Menschen auch nicht ganz aus der Verantwortung nehmen, Gott will die Spreu vom Weizen, bzw. die Guten von den Bösen trennen. Mt 13,40-42 Leider erst am Ende der Welt. Wir könnten das in unserem Lande schon früher gebrauchen.
Aber Gott gibt auch die Möglichkeit, das Böse aus dem Herzen zu trennen, er schafft ein Gewissen, er schafft Gebote, er schafft die Botschaft der Gnade, wo Menschen umkehren und versuchen können, sich mit Hilfe Gottes von ihrer Bosheit zu trennen. Gal 5,16-23
Aber am Ende gibt es doch eine Selektion, dann wird sich der Heilige Geist für oder gegen einen Menschen entscheiden. Joh 5,29-30
Abischai
Wenn zwei Menschen icht zusammengehören und sich trennen bzw. getrennt werden, wird es herrlich (von Gott her). Und wenn man die falsche Lehre von den Menschen trennt, die der rechten Lehre geweiht sind, wird es auch herrlich (von Gott her).
Grundsätzlich ist Gott ja nicht für Trennung. Auch nicht in der Gemeinde 1 Kor 1,10 Aber, wenn durch die Spaltungen die Guten offenbar werden, dann sollen sie sein, sagt Paulus. 1 Kor 11,18-20.. Da hat man sich beispielsweise von Brüdern getrennt, die das Abendmahl in ungebührlicher Weise eingenommen haben.
In der Ehe soll auch möglichst keine Trennung sein, sagt Paulus 1 Kor 7 Siehe auch 1 Mo 2,24
Ps 1,1 sagt, daß man sich nicht zu Gottlosen und Spöttern halten soll. Siehe auch Spr 1,10 Gilt das auch für die gläubigen des neuen Bundes ?
Da heißt es ja:
[ELB-CSV: 1. Kor. 15,33] Lasst euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.
Abischai
Selbiges gilt für die kleine Ökumene, also das Projekt Roms, alle christlichen Gemeinschaften wieder unter der einen Kirche Roms zu vereinen wie ebenso die große Ökumene, nämlich alle Religionen zu vereinen, diesmal aber nicht unter der Hauptschaft Rom, sondern unter dem Haupt des Antichristen selbst.
Es ist natürlich etwas anderes, sich einer großen Gemeinschaft zu unterwerfen, die einem schlechten Geist folgt, als wenn man mit einzelnen Menschen Kontakt hat.
Bei verschiedenen Religionsgemeinschaften stoßen auch gegenpolige geistige Kräfte gegeneinander. Was hat Christus gemeinsam mit Belial ? fragt Paulus. 2 Kor 6,15 Belial ist wohl eine Bezeichnung für einen Teufel. Quelle google
Da ist besondere Vorsicht geboten, und es tritt auch manchmal besondere Feindschaft auf.
Es kann mit Mord und Totschlag enden und deswegen sollte man sich mit solchen Menschen bzw. Gemeinschaften nicht zusammentun und sich lieber trennen.
Abischai
Wenn man da scharf trennt, und das Wort Gottes ist schärfer als jedes bekannte Schwert, das vermag genau zu trennen, dann ist der Raum sauber, und es kann wieder richtiges werden.
Das ist ein banz interessantes Wort, das hilft Gutes vom Bösen Lk 6,45 und vielleicht auch Menschliches von Göttlichem im menschlichen Herzen zu trennen. Mt 16,33
Hebr 4,12
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens;
Damit trennt man auch Licht und Finsternis im menschlichen Herzen.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.