Predigten Olaf Latzel

[Abischai]

Warum ?

Wenn Du den Mann selbst fragen würdest, er würde solches Lob ablehnen, weil das gefährlich ist. Männer Gottes erhalten ihr Lob von Gott selbst, das ist ungefährlich und zum rechten Zeitpunkt. Ich kann Dich schon verstehen, aber ich selbst verkneife mir solches Lob, ich weise sachlich darauf hin, was er sagt und daß ich ihn für zuverlässig halte, das muß genügen (finde ich).

[Zippo]

Warum ?

Wenn Du den Mann selbst fragen würdest, er würde solches Lob ablehnen, weil das gefährlich ist. Männer Gottes erhalten ihr Lob von Gott selbst, das ist ungefährlich und zum rechten Zeitpunkt. Ich kann Dich schon verstehen, aber ich selbst verkneife mir solches Lob, ich weise sachlich darauf hin, was er sagt und daß ich ihn für zuverlässig halte, das muß genügen (finde ich).

Ein Lob ist nicht schlecht und ungeistlich, es kann ermutigend sein. Da kannst du höchstens mal jemand eitel machen, aber ansonsten antworte ich dir mit einem Bibelwort des Paulus:

Phil 4
8 Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend[5] und wenn es irgendein Lob ⟨gibt⟩, das erwägt!

Gruß Thomas

[Lena]

Wenn Du den Mann selbst fragen würdest, er würde solches Lob ablehnen, weil das gefährlich ist.

Vielleicht würde er auch ganz freundlich auf diesen Vers hinweisen:

 Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.

[Zippo]

Pastor Latzel angeklagt wegen biblischer Wahrheit:

https://youtu.be/LlDcJ8Uf414?si=afA3wFKi2QZOTKQZ

Was sollte er wohl dazu lernen ?

Gruß Thomas

[Helmuth]

Vielleicht würde er auch ganz freundlich auf diesen Vers hinweisen:

 Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.

Wie das ausgeht, wenn einer von uns das sagt, liest du hier im Forum.
Aber Lob ist per se nichts Schlechtes.

Gegenüber O. Latzel habe ich einen gemischten Eindruck. Er vertritt selbstsicher seine Ansichten und das lobe ich. An sich spricht er viel Klartext, was viele in den heute liberal gewordenen Kirchen kaum mehr wagen. Das verdient Lob, meine ich.

Aber er ist anderseits auch zu knallhart, wenn ich das so formuliere. Dann kommt es bei mir so an, wie man „Leck mich“ zu jemand sagt, dem man eine andere Auffassung sozusagen um die Ohren knallt und ihn damit abwimmelt. Ich sage wie es bei mir ankommt. Anderen gefällt das, mir nicht, denn es wirkt lieblos.

Das stört mich allerdings dann dort schon, wo ich seine dogmatischen Auffassungen nicht teile, aber an sich bin ich Widerspruch auch schon gewöhnt. Es schult die eigene Demut, denn ich will ihn als Bruder sehr wohl respektieren, ob er mir damit nun eine knallt oder nicht.

Wenn ich nach 1. Thess. 5:19-22 ein Resümee ziehe, so würde ich sagen, wir bräuchten von seinem Schlag deutlich mehr, denn er predigt das Wichtigste, und das ist das Evangelium, glasklar ohne Wenn und Aber.

[Hoger]

Aber er ist anderseits auch zu knallhart, wenn ich das so formuliere. Dann kommt es bei mir so an, wie man „Leck mich“ zu jemand sagt, dem man eine andere Auffassung sozusagen um die Ohren knallt und ihn damit abwimmelt. Ich sage wie es bei mir ankommt. Anderen gefällt das, mir nicht, denn es wirkt lieblos.

genau dieses knallharte Aufzeigen von Verirrung und das "leck mich" gegenüber anderen Positionen wurde früher von den Predigern lutherischer Ausrichtung als "in Liebe" bezeichnet. Dann kam der Liberalismus...