Vielfalt und Toleranz

Rund um Bibel und Glaube
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Zippo
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Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Hallo zusammen,

ist Gott für Vielfalt und Toleranz ?

Aufgefallen ist mir z. Bsp. ein Wort aus der Apostelgeschichte:
[ELB-CSV: Apg. 17,26] Und er hat aus einem Blut jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt,
Ich lese, daß Gott die Grenzen der Wohnungen bestimmt hat, innerhalb der ein Volk leben soll. Das ist also normal, alles andere ist ein Versuch Gottes Ordnungen zu durchbrechen. Und wie man in unserer Gesellschaft sehen kann, ist der Versuch verschiedene Völker in einem Land leben zu lassen gescheitert.

Man kann natürlich versuchen mit Toleranz dagegen zu arbeiten, aber die Unterschiede sind groß. Vor allem auf dem religiösen Sektor, wo geradezu geistige Welten aufeinanderstoßen, will es nicht gelingen. Es scheint unvereinbar, daß bestimmte Glaubenssysteme friedlich miteinander kooperieren können.
Also kann man doch auch diese Vorgabe, die man sich auf die Regenbogenfahne geschrieben hat, als gescheitert betrachten.

Oder wie denkt ihr darüber ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Abischai
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Abischai »

Vielfalt ist normal, aber darf niemals nimmer nicht vermischt werden, um auf Dein Thema "Trennung" zurückzukommen.
Wenn eine Grenzverletzung stattgefunden hat, kann man die in bestimmtem Maße tolerieren, oder diskriminieren bzw. eliminieren, aber niemals akzeptieren.

Was ist Toleranz in Deinen Augen?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Zippo
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: Fr 23. Mai 2025, 13:23 Vielfalt ist normal, aber darf niemals nimmer nicht vermischt werden, um auf Dein Thema "den Trennung" zurückzukommen.
Wenn eine Grenzverletzung stattgefunden hat, kann man die in bestimmtem Maße tolerieren, oder diskriminieren bzw. eliminieren, aber niemals akzeptieren.

Was ist Toleranz in Deinen Augen?
Wir haben aber eine Vielfalt von Völkern in unserem Lande und ich glaube, den meisten gefällt es nicht. Die Willkommenkultur hat zu einer Völkervielfalt geführt, die sich nur sehr schwer miteinander zurechtfinden.
Sie haben alle eine andere Kultur und vielfach ein anderes religiöses Denken, das dem unseren Denken feindlich gesonnen ist. Und das verträgt sich doch nicht.
Mir fallen in der Bibel auch Hinweise auf, daß Gott jedem Volk seinen Raum gegeben hat, um sich zu entfalten und diese Ordnung wird durch die zu große Migration durchbrochen.
[ELB-CSV: 5. Mo. 32,8] Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er voneinander schied die Menschenkinder, da stellte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israel.
Man kann jetzt nicht alle Völker durcheinandermischen und deren Kultur und Religion, ohne Unzufriedenheit und Schaden anzurichten.
Das ging in Amerika und Australien nur deswegen, weil man die Urbevölkerung verdrängt hat. Und trotzdem wird es Parallelgesellschaften geben.

Toleranz berücksichtigt die Eigenarten des Fremden und bemüht sich, damit zurechtzukommen. Bis zu einem gewissen Grade, kamen wir in Deutschland damit zurecht, aber seit einiger Zeit wird es irgendwie zuviel. Da frage ich mich, warum wir uns das antun, bzw. warum man uns das antut ?
Gottes Wille wird es doch so nicht sein, da hat doch der Mensch sich über Gottes Wort hinweggesetzt. Und jetzt leben wir mit einer ziemlich hohen Bereitschaft zur Gewalt. Das kann nicht Gottes Wille sein.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Abischai
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: Sa 24. Mai 2025, 13:21 Toleranz berücksichtigt... Da frage ich mich
Das ist zu unkonkret.
Toleranz ist immer die Duldung eines Mißstandes, nichts anderes.

Wenn ich etwas nicht kenne, und mir das als neu aufgedrängt wird, ist das vielleicht in meinen Augen ein Mißstand ("Was der Bauer nicht kennt, ißt er nicht."), generell gesehen ist es aber gar kein Mißstand, nichts negatives, ich kannte das zuvor nur nicht. Wenn ich das nun gelten lasse, ist das keine Toleranz, sondern Akzeptanz, aufgrund von nachgeben und EInsicht.

Handelt es sich aber um eine tatsächlich negative Sache, dann kann ich das dennoch stehenlassen, ich dulde dieses Negativum also, genau das ist Toleranz.

Wenn ich also nun "tolerant" sein soll, wenn andere mir ihren falschen Sündenstil vor die Nase setzen wollen und von mir Applaus dafür einfordern, müßte ich sowas in der Tat tolerieren.

Die sagen also die Wahrheit, wenn sie Toleranz fordern, weil das (vorausgesetzt sie verstehen ihre eigenen Worte) das offene Geständnis ist, daß sie einen Mißstand bewerben.

Nun kann man um Toleranz bitten, aber diese nicht fordern, denn ob ich etwas Böses dulde oder nicht, entscheide immer noch ich selbst.

Nahe liegen dabei aber "dulden", was ich entschieden habe und "erdulden müssen", wenn ich nicht gefragt werde und keine Wahl habe. Letzteres ist dann aber keine Toleranz, sondern Vergwaltigung.
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Hans-Joachim
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Sa 24. Mai 2025, 13:33 Das ist zu unkonkret.
Toleranz ist immer die Duldung eines Mißstandes, nichts anderes.
Vielleicht ist man selber der Mißstand. Ohne Toleranz geht es nicht. Wir sind zu verschieden und müssen lernen, mit Umständen auszukommen, die wir normalerweise nicht mögen. Das bedeutet aber nicht, dass wir alles akzeptieren müssen.
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Abischai
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 24. Mai 2025, 18:53 Vielleicht ist man selber der Mißstand.
"Ertragt einander in Liebe..." diese apostolische Mahnung und Ermutigung spricht genau davon. Man muß niemanden "ertragen", wenn das gar nicht nötig ist, wenn er ohnehin "ganz in Ordnung" ist (also normal gesittet "funktioniert"). Hier wäre die Formulierung "toleriert einander in Liebe" sicher auch angemessen.
Ich wurde in diesem Sinne von den Geschwistern oft und viel toleriert, dafür bin ich dankbar, und ich toleriere auch vieles und Viele, aber das hat eben Grenzen. Den Teufel toleriere ich nicht.
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Helmuth
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Do 22. Mai 2025, 16:38 ist Gott für Vielfalt und Toleranz ?
Ersteres, sage ich. Wo Freiheit besteht, da entwickelt sich eine herrliche Vielfalt. Toleranz ist biblisch gesehen dazu ein falscher Begriff. Die weltliche Toleranz schafft keine Vielfalt, sondern damit wollen Menschen auch gegen Gottes Willen leben.

So werden jedes Jahr Feste gefeiert um hemmungslose sexuelle Freiheit einzufordern und damit dies gesetzlich sogar veranlkert wird. Das ist aber die Welt und keine Vielfalt in Gottes Augen, sondern er nennt es Gräuel.

Im Rahmen der Gebote Gottes spreche ich daher nicht von Tolerenz, sondern von Freiheit und diese schafft Vielfalt. Innerhalb gesetzter Grenzen ist also alles erlaubt, aber eben nurdann, wenn kein Gebot übertreten wird. Toleranz gilt ansonsten im Technikbereich. Dort passt er m.E. auch am bestens und macht auch Sinn.

Wenn man Fehlverhalten "toleriert", wie man das so üblich sagt, dann ist es Nachsicht, z.B. Güte oder Nachsicht. Es bedeutet nicht die Zustimmung zum Fehlverhalten, sprich "Toleranz", sondern dass man gnädig mit dem anderen umgeht. Und wir wissen, es gibt Grenzen.

Vielleicht lässt sich hier eine Toleranzspanne definieren, wann es mit Güte und Nachsicht genug ist und man aktiv dagegen auftreten muss. Dann geht es aber um mir wichtige Menschen. Über andere habe ich keine Handhabun bzw stht sie mir nicht zug. Dort muss ich deren Verhalten dulden, und man sagt dazu im moderen Sprachgebrauch "tolerieren".

Der Begriff ist aber m.E. falsch gesetzt. Es gibt keine Toleranz für Sünde, was die Weltmenschen aber so sehen und in Anspruch nehmen wollen. Sie verwechseln das mit der Güte Gottes, dass er ihnen lange zusieht. Aber eines Tages setzt er dem ein Ende und fordert Rechenschaft von jedem ein. Dazu diese Wort von Paulus:
Röm 2,4-6 hat geschrieben: Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte und Geduld und Langmut und weißt nicht, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet? Nach deinem Starrsinn und deinem unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf am Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes, der jedem vergelten wird nach seinen Werken.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Zippo
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Nun kann man um Toleranz bitten, aber diese nicht fordern, denn ob ich etwas Böses dulde oder nicht, entscheide immer noch ich selbst.

Nahe liegen dabei aber "dulden", was ich entschieden habe und "erdulden müssen", wenn ich nicht gefragt werde und keine Wahl habe. Letzteres ist dann aber keine Toleranz, sondern Vergwaltigung.
Die Situation in Deutschland ist doch folgende. Wir werden mehr oder weniger gezwungen, uns mit fremden Menschen und deren kulturellem und religiösen Verhalten zu beschäftigen.
Von den Menschen im Land erwartet man angesichts der Vielfalt, Toleranz, aber von der anderen Seite schlägt einem regelrecht Feindschaft entgegen. Vor allem, wenn der religiöse Hintergrund da ist.
Das ist ja auch kein Wunder, denn da prallen ja geistige Welten aufeinander. Menschen, die die Bibel ernst nehmen, können z. Bsp. nicht mit Menschen zurechtkommen, die den Koran ernst nehmen, weil der Inhalt einem anderen Geist folgt und auch andere Werke vollbringt.

Nimm z. Bsp. Sure 9,5 oder andere Verse, die zur Tötung auffordern, das findest du im NT nicht. Für Muslimen ist es scheinbar keine Sünde, mit dem Messer auf andere Menschen einzustechen, wenn es da irgendwie Glaubensdifferenzen gibt. Da ist doch schon mal so eine Unvereinbarkeit, Menschen zusammenzubringen und Toleranz hu fordern.

Das andere ist die Herkunft und Kultur, jeder will seine kulturelle Herkunft und Eigenart erhalten, das ist doch verständlich und normal. Wenn du auf einmal die Fahne aus der Band gerissen bekommst und darfst kein Deutscher mehr sein, das ist doch Vergewaltigung ?
Menschen anderer Länder sind genauso bestrebt, ihre Kultur zu erhalten, ihre Art zu leben, sich zu kleiden, Feste zu feiern usw.
Oft bilden sich Parallelgesellschaften, wenn man sich freut, in der Fremde Landsleute zu finden.
Ist es da nicht anzustreben, jeden Menschen in seinem Land leben zu lassen ?
Alles andere bringt doch auf Dauer nur Menschen zusammen, die sich immer ein wenig fremd bleiben und wenn aggressives Potential da ist, dann gibt es Streit. Und das gibt doch diesen erschreckenden Zustand in europäischen Ländern.

Gruß Thomas
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Zippo
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: So 25. Mai 2025, 01:41
Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 24. Mai 2025, 18:53 Vielleicht ist man selber der Mißstand.
"Ertragt einander in Liebe..." diese apostolische Mahnung und Ermutigung spricht genau davon. Man muß niemanden "ertragen", wenn das gar nicht nötig ist, wenn er ohnehin "ganz in Ordnung" ist (also normal gesittet "funktioniert"). Hier wäre die Formulierung "toleriert einander in Liebe" sicher auch angemessen.
Ich wurde in diesem Sinne von den Geschwistern oft und viel toleriert, dafür bin ich dankbar, und ich toleriere auch vieles und Viele, aber das hat eben Grenzen. Den Teufel toleriere ich nicht.
Ist es eine Aufforderung für die Gemeinde, was da in Eph 4,1-4 steht. Wie sollen wird denn mit Menschen anderer Kontinente und anderen Glaubens umgehen ?

Gruß Thomas
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Zippo
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: So 25. Mai 2025, 08:17
Zippo hat geschrieben: Do 22. Mai 2025, 16:38 ist Gott für Vielfalt und Toleranz ?
So werden jedes Jahr Feste gefeiert um hemmungslose sexuelle Freiheit einzufordern und damit dies gesetzlich sogar veranlkert wird. Das ist aber die Welt und keine Vielfalt in Gottes Augen, sondern er nennt es Gräuel.
Der Eine so, der Andere so ! Das scheint Menschen einzuleuchten, daß jeder so lebt, wie es ihm gefällt. Jedenfalls solange man dadurch nicht belästigt wird.
Satan kann gut damit arbeiten, denn das führt zu solchen Freiheiten und Toleranz, die Gottes Spielregeln widersprechen. Darauf hat dieser Geist ja von Anfang an wert gelegt.
Gott aber findet Manches eben nicht in Ordnung, aber Menschen setzen sich frech darüber hinweg.

Und was macht Gott, hat er wirklich nur Geduld ? Oder überläßt er ganze Nationen dem Teufel, bis das Blut spritzt ? Ist der ganze Notstand in Deutschland und Europa, eine Folge der Fehltritte, die im Land schon jahrelang zu beobachten sind ?
Wenn Israel ungehorsam war, kamen Feinde ins Land. In unserem Land sind derzeit auch auffallend viele Menschen, die trotz der Willkommenskultur und Aufnahmebereitschaft , feindlich gesonnen sind.
Helmuth

Der Begriff ist aber m.E. falsch gesetzt. Es gibt keine Toleranz für Sünde, was die Weltmenschen aber so sehen und in Anspruch nehmen wollen. Sie verwechseln das mit der Güte Gottes, dass er ihnen lange zusieht. Aber eines Tages setzt er dem ein Ende und fordert Rechenschaft von jedem ein. Dazu diese Wort von Paulus:
Röm 2,4-6 hat geschrieben: Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte und Geduld und Langmut und weißt nicht, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet? Nach deinem Starrsinn und deinem unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf am Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes, der jedem vergelten wird nach seinen Werken.
Toleranz soll nicht heißen, daß Gottes Gebote übertreten werden. Das passiert aber doch unter der Regenbogenfahne.
Gleichgeschlechtliche Ehen sind z. Bsp. nach Gottes Gesetz nicht erlaubt, aber werden hier gelebt und sogar von der EKD genehmigt .
Frage: Ist der Zorn Gottes schon da ?
Er wird auf jeden Fall nach dem Tod kommen, in der Hölle , da wird dann alles abgestraft.Off 20 Leider zu spät, um dem menschlichen Treiben Einhalt zu gebieten.

Gruß Thomas
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