Vielfalt und Toleranz

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Johncom
Beiträge: 7053
Registriert: Do 19. Aug 2021, 23:27

Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 18:00 Vielfalt und Toleranz können in einem Land nicht gut gehen. Mit wenigen Migranten kamen wir klar, aber wenn es zuviele werden, dann geht es nicht mehr. Vor allem, weil die muslimische Bevölkerung gar keine Toleranz will.
Sie wollen das Land muslimisch machen. Und anstatt dankbar zu sein, daß man sie in Europa aufgenommen hat, sagen sie sich: Allah hat uns Deutschland und die europäische Länder in unsere Hände gegeben.
Aus meiner Sicht findet sich in allen Religionen das Friedensgabot:
Salam, Shalom, Friede sei mit euch .. om Schanti. Es gibt wahrscheinlich eine sehr finstere Kraft, die auch in den heiligen Büchern beschrieben ist, einmal als der persönliche Widersacher, dann aber auch als der Verwalter dieser Welt, der immer wieder die hohen Werte ins Gegenteil verkehrt.

Den Dschihaddismus als Krieg gegen die Nicht-Muslime hat die USA mit Milliarden an Dollars gefördert, also wieder belebt um Kämpfer gegen die russische Besatzung Afghanistans zu werben.
Mal ein anderes Beispiel: Russland. Der Anteil an Muslimen wird auf 12% bis 15% geschätzt. Es gibt keine Glaubenskonflikte weil der Staat streng darauf achtet, dass es zu keinen Beleidigungen kommt.

Indonesien: Fast 90% der Menschen sind Muslime.
rund 7 Prozent Protestanten und 3 Prozent Katholiken, fast 2 Prozent Hindus, < 1 Prozent Buddhisten, < 1 Prozent Konfuzianisten
https://indojunkie.com/religion-indonesien/
Es könnte daran liegen, dass es, so wie auch in anderen Ländern Ost-Asiens, westlichen Geheimdiensten schwer gemacht wird, religiöse Konflikte vorzubereiten?
Es hat alles so lange geklappt, solange jeder in seinem Land war. Vielfalt und Toleranz sind nur möglich, wenn jeder sein eigenes Land hat.
Streng genommen müsstest du dann wieder die Juden aus Europa vertreiben.
Benutzeravatar
Johncom
Beiträge: 7053
Registriert: Do 19. Aug 2021, 23:27

Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 18:51
Johncom hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 01:37 und da war noch einer ...
"Morgenthau"
Ja richtig. Es konkurierten also mehrere Pläne, die Deutschland und "das Deutsche" spalten, schwächen oder auflösen wollten. Und wenn man die Zeitachse zurückschaut, dann sind alle in die Realpolitik übergegangen. Und heute werden sie erkennbarer als in den vorigen Jahrzehnten: der Abbau des Bildungs-Nivaus, die Diffamierung alles Traditionellen, die Abwertung der gewachsenen Kultur.
Benutzeravatar
Zippo
Beiträge: 3995
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Sa 7. Jun 2025, 01:20
Zippo hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 18:00 Vielfalt und Toleranz können in einem Land nicht gut gehen. Mit wenigen Migranten kamen wir klar, aber wenn es zuviele werden, dann geht es nicht mehr. Vor allem, weil die muslimische Bevölkerung gar keine Toleranz will.
Sie wollen das Land muslimisch machen. Und anstatt dankbar zu sein, daß man sie in Europa aufgenommen hat, sagen sie sich: Allah hat uns Deutschland und die europäische Länder in unsere Hände gegeben.
Aus meiner Sicht findet sich in allen Religionen das Friedensgabot:
Salam, Shalom, Friede sei mit euch .. om Schanti. Es gibt wahrscheinlich eine sehr finstere Kraft, die auch in den heiligen Büchern beschrieben ist, einmal als der persönliche Widersacher, dann aber auch als der Verwalter dieser Welt, der immer wieder die hohen Werte ins Gegenteil verkehrt.

Leben die Muslime in Europa dieses Friedensgebot ? Nein. Sie achten die Andersgläubigen nur, solange du ihren Glauben annimmst, dich also Allah und dem Koran unterwirfst. Sonst bist du für sie Freiwild. Mohamed hat es doch vorgemacht und mit den Suren im Koran gerechtfertigt, daß man im sogenannten heiligen Krieg auch Menschen morden kann. Dann ist Schluß mit Salam.
Moslems werden auch von Hause aus ganz anders erzogen und haben eine ganz andere Lebensweise. Das würde mir klar, als ich gestern ein Interview mit muslimischen Schülern hörte, die hassen die Deutschen schon allein, weil sie Schweinefleisch essen.
https://youtu.be/2kzhTxo46G4?si=hBqAR4Q1SepISvSv



Muslime kriegen den Hass gegen Juden und Christen schon in die Wiege gelegt:
https://youtu.be/Ir_2nxabbTI?si=SOIWnWyGtE4_DbE9



Natürlich gibt es eine finstere Kraft, die solche Konfliktpotentiale pflegt und zum Ausbruch bringt, das ist Satan. Und das geht natürlich am besten, wenn man die Menschen in einem Land zusammenbringt.
Die können aber aufgrund ihrer kulturellen und religiösen Herkunft gar nicht friedlich zusammenleben. Jetzt hat der Migrationspakt dazu geführt, daß es trotzdem passiert, aber es ist katastrophal. Und warum sollen die Christen den Muslimen weichen, da schickt man doch eher die Muslime wieder in ihre Heimatländer. Besonders dankbar wirken sie sowieso nicht, daß sie von Deutschland mit Milliardenbeträgen gefördert und willkommen geheißen wurden.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Benutzeravatar
Johncom
Beiträge: 7053
Registriert: Do 19. Aug 2021, 23:27

Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Sa 7. Jun 2025, 12:09 Leben die Muslime in Europa dieses Friedensgebot ? Nein. Sie achten die Andersgläubigen nur, solange du ihren Glauben annimmst, dich also Allah und dem Koran unterwirfst. Sonst bist du für sie Freiwild.
Mich selber wollte noch nie ein Moslem "bekehren". Und ich habe viele kennengelernt, mit einem Algerier mal auf beengtem Raum zusammen gewohnt, lange her. Er war Analphabet, sprach aber 4 Sprachen mehr oder weniger, hatte illegale Papiere. Du mein Bruder sagte er immer. Das teilen war ihm sehr wichtig.

Ich bin überhaupt nicht dafür, dass Islam hier eingeführt wird, aber aus dieser Video-Blase (Stürzenberger usw) halte ich mich raus.
Moslems werden auch von Hause aus ganz anders erzogen und haben eine ganz andere Lebensweise. Das würde mir klar, als ich gestern ein Interview mit muslimischen Schülern hörte, die hassen die Deutschen schon allein, weil sie Schweinefleisch essen.
Ist alles bekannt, wie man Gesellschaften destabilisiert. Bedanke dich bei Merkels Beratern, das sind akademische Fachleute, die einer Ideologie der Kulturveränderung folgen. Genauso wie im Nahen Osten, dort werden die Gesellschaften militärisch zerstückelt. Das schlimmste Beispiel: Gaza.

Merkel, die Nachfolger, die ganzen Beraterstäbe hinter den Regierungen bis in die EU entscheiden nicht im guten Sinne für ihre Völker, schon das Wort Volk soll ja verschwinden .. sie folgen dem, was die Denkfabriken einiger amerikanischer Unis ausarbeiten. Und diese folgen den Plänen weniger Schwerreicher, die das "eine Welt" Ziel duchsetzen wollen.

Mit Vielfalt und Toleranz hier hätte ich kein Problem. Deutschland braucht unbedingt Arbeiter. Ich traf ein Positiv-Beispiel, der junge Mann aus Afghanistan hat hier Realschule gemacht, eine Lehre und arbeitet auf dem Bau. Er sagte, wie er den Krieg erlebte, seinen Cousin mussten sie in getrennten Körperteilen auf der Straße aufsammeln. Vielleicht können solche Erfahren irgendwann eine Hass auslösen, dann flippt man aus und will sich rächen.

Afghanistan: Wir, USA und Europa haben denen den Krieg gebracht. USA hat Mujahedin und Al Kaida bezahlt. Unter sowjetischer Besatzung wäre das Land sozialistisch geworden, also islamisch gemässigt, zB mit Schulausbildung auch für Mädchen.
Antworten