Eigentlich waren alle Amerikaner mal Asylanten, die sich breit gemacht haben und dabei die Ureinwohner ausrotteten.
Schlimmer gehts nicht.
Warum geschieht eigentlich Migration ?
Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Wie kann man Migration stoppen ?
Migration kann eine gewaltige Sünde sein, wenn die Urbevölkerung ausgerottet oder völlig an den Rand gedrängt wird, wie in Amerika, Australien , Südafrika.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 18. Jun 2025, 01:42Migration ist keine Sünde. Amerika wurde ganz besonders von Migranten bereichert, die sich in Europa aus Glaubensgründen bedrängt fühlten. Aber auswandern geht nicht kostenlos. Jeder sollte frei sein, sich überall in der Welt niederzulassen, finde ich. Nur muss man etwas mitbringen, was man dort weitergeben kann.
Amerika war auch kein friedliches Land, weil die Menschen sich untereinander nicht immer mochten. Ich denke da an den Film "Gangs in New York" oder insgesamt an den sogenannten "Wilden Westen"
Den haben wir ja jetzt auch in Deutschland, sowie die Probleme mit revalisierenden Bevölkerungsgruppen. Du müßtest die Deutschen erst mal ausrotten, bevor sich Migranten hier ausbreiten können, wie in Amerika.
Oder sie lernen alle miteinander umzugehen, was ich nicht glaube, weil die kulturellen und die religiösen Unterschiede zu groß sind. Jedes Volk braucht sein Land und seine Wurzeln. Einzelne Menschen aus anderen Kulturen können durchaus mal eine Bereicherung sein, aber das sollte eher die Ausnahme sein.
Die Folgen von Maßenmigration sind doch schrecklich, mich wundert, daß so etwas immer weitergeht. Hat den nur Italien verstanden, wie man darauf reagieren muß ? Die kommen alle hierher, weil Deutschland Geld und Wohnung gibt, aber das ist dem deutschen Steuerzahler gegenüber ungerecht und außerdem wird die ganze Infrastruktur überfordert und die Kriminalität steigt rasant. Die Migranten scheuen sich nicht überall mit Messern auf die Menschen loszugehen, die ihnen nicht passen. Die Beiträge im thread Gewalt durch Migranten sind ja nur die Spitze vom Eisberg.
Da ist gar kein Respekt vor den Menschen, die hier leben. Die Deutschen werden überall benachteiligt und umgebracht, das ist unerträglich. Und in den anderen EU Ländern ist es ähnlich.
Du gehst vom besten Fall aus, und die Sprache lernen ja sogar viele Migranten, das kostet die deutschen Steuerzahler schon einiges. Nicht nur Geld, sondern völlig überforderte Schulsysteme, wo deutsche Schüler in der Unterzahls sind und das Niveau rapide sinkt. Es klappt es eben doch nicht und dazu kommt noch die Gewalt.Johncom
Eine Qualifikation und die Sprache des Gastlandes und dessen Kultur sollte man erlernen.
Und das, was das Gastland eventuell als Sozialhilfe vorschießt, das sollte der Migrant baldmöglichst auch zurück zahlen können.
Sie lernen auch unser Grundgesetz kennen und verstehen, wie man uns damit aushebelt. Das Sozialsystem ist für manche eine Herausforderung, weil man da viel Geld rausholen kann. Das ist nicht immer legal, aber es spricht sich rum und plötzlich haben Migranten alles und die deutschen Rentner haben nicht genug. Und Altersheime werden zu Flüchtlingsheimen umgebaut, was für eine Respektlosigkeit den Einheimischen gegenüber ! wie kommen wir denn dazu ?
Und glücklich werden die Flüchtlinge hier offensichtlich auch nicht, sie lassen sich hier nicht einfach in Deutschland integrieren.
Vielleicht hatten sie Mitleid, aber das ist nicht immer der richtige Ratgeber. Menschen wurden aus dem Mittelmeer gefischt. Aber anstatt sie in Europa aufzunehmen, wäre es besser gewesen die Verhältnisse in Afrika zu ändern und sie dort zu lassen.Johncom
Aber - warum hat sich Deutschland seit Merkel, Scholz, jetzt Merz so dumm angestellt? Kann es sein, dass die deutsche "gewählte" Regierung (welche auch immer) gar nicht so viel zu entscheiden hat?
Ist Deutschland wirklich so "frei", eigene Entscheidungen treffen zu können?
Dann kam der Migrationspakt und die EU, aber ihre Entscheidung, Flüchtlinge in großen Massen geordnet aufzunehmen, war falsch und unfair gegenüber der heimischen Bevölkerung. Seither nimmt das Leid seinen Lauf.
Ich hoffe nur, daß es den 720 Mitarbeitern und 60000 Bediensteten des Eu Parlaments auffällt, was für ein Elend sie da angestoßen haben. Oder leben die alle in einer anderen Welt ?
Da ist es ja nur zu verständlich, daß die Nationen sich allmählich wehren und Brüssel zum Teil nicht mehr folgen wollen.
Sie müssen an ihr eigenes Land denken, auch wenn es Härte bedeutet. Zunächst sollte der Ton freundlich sein, auf Einsicht hinwirkend, aber das geht ja nicht immer.
Denn die Wege die da beschritten worden sind, sind einfach verkehrt, deswegen muß man sie blockieren. Wenn man wirklich helfen will, müßen andere Wege beschritten werden.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Wie kann man Migration stoppen ?
Damals schickten die Kirchen Missionare mit auf die Eroberungs-Schiffe. Den Mensch zuhause wurde gesagt, die Urbevölkerung, das sind ja Heiden, die wir taufen werden. Heute sind wir Zeugen von ähnlichen Eroberungen, und auch wenn man an deren Rohstoffe will, genauso wir früher, also an deren Land, wir heute gesagt, wir müssen den dortigen Urbevölkerungen "Demokratie" bringen. Demokratie klingt nur moderner, die Wissenschaftler wissen, welche Begriffe im Trend liegen, was zu jeder Zeit besser ankommt.
Also in Amerika klappte es lange, die ganzen europäischen Einwanderer für die neue freie Nation zu begeistern. Die Schwarzen, die früheren Neger-Sklaven, sind in der Mehrheit immer noch Unterschicht. Auch das weiß die Wissenschaft, aber da gibt es wohl einen erzieherischen Befehl, manche Untersuchungen so zu interpretieren, als gäbe es keine Rassenprobleme.Den haben wir ja jetzt auch in Deutschland, sowie die Probleme mit revalisierenden Bevölkerungsgruppen. Du müßtest die Deutschen erst mal ausrotten, bevor sich Migranten hier ausbreiten können, wie in Amerika.
Oder sie lernen alle miteinander umzugehen, was ich nicht glaube, weil die kulturellen und die religiösen Unterschiede zu groß sind. Jedes Volk braucht sein Land und seine Wurzeln. Einzelne Menschen aus anderen Kulturen können durchaus mal eine Bereicherung sein, aber das sollte eher die Ausnahme sein.
Für die Wirtschaft ist die Massenmigration willkommen, denn ein bestimmter Anteil an den Einwanderer bringt Vorbildung mit und lernt fleißig Deutsch, und solche wollen arbeiten und integrieren sich schnell. Die anderen interessieren nicht, um die soll sich der Staat kümmern. Das soziale Klima im Lande ist für die Wirtschaftsrealisten kein Thema. Die sagen dem Staat, wenn wir keine billigen Kräfte bekommen, siedeln wir um in andere Länder, das haben sie schon oft gemacht.Die Folgen von Maßenmigration sind doch schrecklich, mich wundert, daß so etwas immer weitergeht. Hat den nur Italien verstanden, wie man darauf reagieren muß ? Die kommen alle hierher, weil Deutschland Geld und Wohnung gibt, aber das ist dem deutschen Steuerzahler gegenüber ungerecht und außerdem wird die ganze Infrastruktur überfordert und die Kriminalität steigt rasant. Die Migranten scheuen sich nicht überall mit Messern auf die Menschen loszugehen, die ihnen nicht passen. Die Beiträge im thread Gewalt durch Migranten sind ja nur die Spitze vom Eisberg.
Da ist gar kein Respekt vor den Menschen, die hier leben. Die Deutschen werden überall benachteiligt und umgebracht, das ist unerträglich. Und in den anderen EU Ländern ist es ähnlich.
Ja, die Schulen sind überfordert. Die Lehrer werden gestresst, neulich lernte ich einen kennen. Er sagte, er gibt sein bestes, alle gleich zu behandeln, deutsche Schüler wie Eingewanderte. Kinder kann man nicht verantwortlich machen, die Lehrer auch nicht. Es scheint, in den EU-Ländern wird gepredigt, ihr seid Weiße, ihr seid an allem Schuld: Ausbeutung, Kriege, frühere Kollonnien .. sogar am angeblichen (frei erfundenem CO2 Problem). Das ist so was wie eine Erbsündenlehre: jeden schuldig sprechen damit er Wohlstand "freiwillig" abgibt.Du gehst vom besten Fall aus, und die Sprache lernen ja sogar viele Migranten, das kostet die deutschen Steuerzahler schon einiges. Nicht nur Geld, sondern völlig überforderte Schulsysteme, wo deutsche Schüler in der Unterzahls sind und das Niveau rapide sinkt. Es klappt es eben doch nicht und dazu kommt noch die Gewalt.
Sie lernen auch unser Grundgesetz kennen und verstehen, wie man uns damit aushebelt. Das Sozialsystem ist für manche eine Herausforderung, weil man da viel Geld rausholen kann. Das ist nicht immer legal, aber es spricht sich rum und plötzlich haben Migranten alles und die deutschen Rentner haben nicht genug. Und Altersheime werden zu Flüchtlingsheimen umgebaut, was für eine Respektlosigkeit den Einheimischen gegenüber ! wie kommen wir denn dazu ?
Und glücklich werden die Flüchtlinge hier offensichtlich auch nicht, sie lassen sich hier nicht einfach in Deutschland integrieren.
Aber woher kommen solche "Flüchtlinge"? Vielleicht aus Ländern, die WIR als NATO-Verpflichtete kaputt gebombt haben? .... vor diesen Kriegen (Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien) hätte keiner von dort den Plan gehabt, nach Europa zu kommen. Außer die Afrikaner, aber Gadaffi hat für Libyen stets die Grenzen überwacht und damit den Europäern Schutz gewährt.
Zippo hat geschrieben: ↑Mi 18. Jun 2025, 09:06Vielleicht hatten sie Mitleid, aber das ist nicht immer der richtige Ratgeber. Menschen wurden aus dem Mittelmeer gefischt. Aber anstatt sie in Europa aufzunehmen, wäre es besser gewesen die Verhältnisse in Afrika zu ändern und sie dort zu lassen.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 18. Jun 2025, 01:42 Aber - warum hat sich Deutschland seit Merkel, Scholz, jetzt Merz so dumm angestellt? Kann es sein, dass die deutsche "gewählte" Regierung (welche auch immer) gar nicht so viel zu entscheiden hat?
Ist Deutschland wirklich so "frei", eigene Entscheidungen treffen zu können?
Ja, das wäre besser, aber das wäre wieder Kollonialismus. Heute werden afrikanische Regime, die sich "demokratisch" nennen vom gleichen Geld aufgepäppelt, wie EU-Regime. Auch hier in der EU bestimmen Geldmächtige Konzerne, die gleichen, die in Afrika die Stammesfürsten bezahlen, die treten bei uns als Sponsoren der Parteien auf.
Die Mitleids-Geschichte der Mutti Merkel glaube ich überhaupt nicht, das war einen Theater-Nummer. Ein paar Jahre vorher vertrat sie genau die andere Richtung, dann gab es eine neue Agenda. Ein neues Drehbuch.
Sehe ich auch so. Jetzt kommt es auf die Bürger an. Und wenn der freundliche Ton nicht mehr durchkommt, dann kann der Bürger auch mal direkter und lauter auftreten.Da ist es ja nur zu verständlich, daß die Nationen sich allmählich wehren und Brüssel zum Teil nicht mehr folgen wollen.
Sie müssen an ihr eigenes Land denken, auch wenn es Härte bedeutet. Zunächst sollte der Ton freundlich sein, auf Einsicht hinwirkend, aber das geht ja nicht immer.
Denn die Wege die da beschritten worden sind, sind einfach verkehrt, deswegen muß man sie blockieren. Wenn man wirklich helfen will, müßen andere Wege beschritten werden.