Sundar Singh - Bedeutung ?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
oTp
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 08:12
oTp hat geschrieben: Fr 20. Jun 2025, 13:42
Das Reich Gottes hat nichts mit dem Jenseits zu tun, sondern nur mit der Einigung, die ein Mensch mit Christus hat.
Mir leuchtet nicht ein, wie du zu so einer Aussage kommst, Spice.

Ist hier das Reich Gottes ? Wo denn, wenn die Gurus in sich viele viele Jahre danach suchen ? ...In sich.
LK. 17,21 . Das Reich Gottes ist das Reich der Realität. Der Mensch aber lebt in der Illusion. Mit der Wiedergeburt beginnt im Wiedergeborenen das Reich Gottes sich durch die Heiligung zu entfalten und ist in seiner Fülle da, wenn der Mensch christusgleich geworden sein wird.
Das ist für mich eine Sichtweise mit Schlagworten, die nicht ganz zutreffen.
Diese Welt bleibt, solange der Mensch lebt, seine Realität. Und selbst, wenn er christusgleich wäre, lebt er noch in dieser Welt und hat keine grenzenlose Wahrnehmung weder der Himmel oder sogar noch darüber hinaus gottgleiches Alles-Wissen. Das hat ja dein Vorbild Steiner alles, und nur er allein. Folglich erreicht Niemand diese Gottgleichheit, und die Gottgleichheit und das Alleswissem von Rudolf Steiner ist sowieso Illusion. Und damit auch sein esoterischen System. Zudem fehlt bei Steiner anscheinend sogar alles Übernatürliche, das Heiligkeit bisweilen begleitet.
Ein heiliger Mensch erlebt die tragende Wirklichkeit Gottes, das Verbundensein mit Christus, aber bei Allem bleibt er Mensch und ist auch noch meilenweit entfernt von Vollkommenheit und Allwissenheit.
Das ist das Reich Gottes für einen lebenden Menschen. Er kann nicht den Himmel unverschleiert offen sehen und sich in himmlischen Welten bewegen. Das ist keine Vollkommenheit. Die Fülle des Reiches Gottes ist das wohl nicht. Fülle hat der Heilige in seinem erhabenen Lebensgefühl der Verbundenheit mit Gott.

Mickrige PsI Fähigkeiten überbewertet du maßlos. Für dich sind sie ein Anzeichen für geistige Höherentwicklung. Dabei siehst du nicht, dass ein heiliger Mensch auch nicht omnipotent und allwissend wird. Und Psi Fähigkeiten zeigen sich auch nicht mit größerer Heiligkeit verbunden.

Selbst wenn Steiner gottgleich wäre, es wäre nicht das vom Menschen machbare Entwicklungsziel. Das wird von nichts bestätigt. Es ist Träumerei. Und Steiner ist schon gar nicht das Leuchtmittel der Endentwicklung des Menschen. Zumal sich Gottverbundenheit gerade durch Liebe auszeichnet. Da sehe ich bei Steiner nur intellektuelle Höhen durch Ausschlachten uralter esoterischen Lehren. Er ist eigentlich ein Intellektueller, der von Esoterik redet. Und das passt einfach nicht. Bei Steiner muss man umfangreiche Systeme im Kopf nachvollziehen. Das führt zu nichts, das bringt Gott nicht näher.

Bei Steiner wäre zunächst zu prüfen, ob er die charismatische Liebeskraft hat, die Heilige vermitteln. Das bezweifle ich. Er lenkt die Aufmerkdamkeit auf das Wissen, was aber sehr fragwürdig ist, siehe Ahriman und Luzifer. Es ist eher deutlich ein esoterischen System.


Vielleicht seziere ich mit meiner Rationalität etwas zu schmerzhaft. Liebgewordene Ansichten sind ja ähnlich wie das eigene Fleisch und Blut, so empfindet man Kritik an seiner Religion als Angriff.
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Johncom
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Fr 20. Jun 2025, 07:01
Andere Übersetzung: "Niemand wird euch sagen können: ‚Hier ist es!' oder ‚Dort ist es!' Das Reich Gottes ist inwendig in euch."
Es ist nicht in unserer Sprache nicht wirklich definierbar.
Nur weil für uns lebende Menschen das Reich Gottes, in dem wir uns nach dem Tod befinden, völlig unvorstellbar ist, muß man es nicht mystifizieren.
Das Reich Gottes ist mit unseren Sinnen eben gar nicht wahrnehmbar. Es existiert für uns deshalb eigentlich nirgends. Die Frage nach dem wo ist sowieso völlig überflüssig.

Das Reich Gottes ist völlig unvorstellbar, aber erlebbar. Vorstellung ist, was man im Kopf hat. So kann man sich vorstellen, was nach dem Tod ist. Erlebbar ist aber, was jetzt geschieht. Die ganzen Wunder in dieser Welt, im irdischen Leben wenn man vom Hass loslässt, wenn man Vergebung erfährt. Und mit einem Mal können wir Schönheit erkennen, das Göttliche in der Natur und im Menschen.
Das Reich Gottes ist inwendig in euch

sagt nur, dass unser Verstand es nicht sieht und erlebt, obwohl es uns völlig umgibt und überhaupt nicht fern ist. Das Reich Gottes ist überall.
Warum ist es dann nicht definierbar ?
Weil nur der Verstand definieren will. Der Verstand hat keinen Zutritt im Reich Gottes. Alles wird offenbar, wie die Nahtod-Zeugen sagen, also kaum fragt man, schon ist da die Antwort.
Was beim Nahtoderlebnis geschieht, ist ein Erwachen der Wahrnehmung der Welt Gottes. Aber meist dann einmalig. Dieses Erwachen streben die Gottsucher mittels Meditation und Bewusstseinsveränderung an. Kein Wunder, wenn man deshalb sagt es sei inwendig, das Reich Gottes. Aber die Welt ist für den Menschen keineswegs inwendig, sie ist immer außerhalb und wir nehmen sie wahr. So auch die Himmel. Hinzu kommt, dass im Wahrnehmen des Himmels aber eine Entgrenzung stattfindet.
Ich weiß nicht, was du mit Entgrenzung meinst. Wenn "das Herz" des Menschen, die Seele sich in niedrigen Sphären wohlfühlt, wird es von solchen angezogen. Die Seele, die schon Höheres erkannt hat, wird in heiligere Sphären gelangen. So sagen es die Nahtoderlebenden meistens.
So sagt Jemand, der es erlebt hat: Egal, wie ich mich herumdrehte, die Gegenwart Jesu war trotzdem da, als habe ich mich nicht abgewendet. Oder das Wechseln von einem himmlischen Ort zu einem Anderen durch bloßes dran denken. Das Sehen durch alles Nahe hindurch bis in weite Entfernungen.
Das ist doch toll. Diese Seele war bereit, und ich kann mir vorstellen, dass die göttliche Gnade größer ist als was wir denken können.
Aber was ich meine ist, Erleben ist immer noch wahrnehmen und nicht nur ein wunderbares Daseinsgefühl.
Ein wunderbares Daseinsgefühl ist Erleben schon hier. Man kann es auch anders sagen: Es ist überwältigend, in der Liebe zu leben, alles was passiert, dankbar aufzunehmen. Volles Vertrauen, alle Feindschaft abgelegt.
Wenn der Yogie darüber hinaus will, dann erlebt er wohl alles oder gar nichts. Schließlich ist er das endliche menschliche Wesen und kann deshalb im Prinzip gar nicht völlig mit Gott verschmelzen. Er kann das ganze Bewußtsein Gottes sowieso nicht verinnerlichen. Da stimmt was nicht, und Illusionen sind wohl Tür und Tor geöffnet. Was will man denn begreifen, wenn die Fülle absolut ist, wie Gott.
Der Punkt ist wieder: Wer etwas begreifen will, will seinen Kopf nicht aufgeben, sein Ego. Die Gott-suchende Seele will nicht begreifen sondern ergriffen werden.
Das ist dann ein Zustand, der entsprechend überfordert, also eher wie ein Rausch ist. Was am Verschmelzen mit Gott ist eher eine Allmachtsfantasie ?
Gott hat nichts zu tun mit "Macht" sondern mit der Erlösung von Macht-Fantasien. Jesus hätte Macht annehmen können noch und nöcher.
Sag mir nicht, die himmlischen Welten seien nur Illusion.
Welten sind Schauungen, die himmlischen Welten sind vielleicht höherere Schauungen als die hier geschaute Welt. So kann ich es bisher vermuten.
Und das, was auch immer, Nichtsein sei die eigentliche Wirklichkeit, das eigentliche Sein. Wenn Gott alles in allem ist, dann auch alles Sein. Die ganze Fülle des Seins. Erlebt dann der Erleuchtrte die Fülle aller Füllen oder nur einen Erlebnisbrei ? Was besagen will, er erlebt alles, aber dabei eigentlich gar nichts, weil er unfähig ist, alles auf einmal zu erfassen- es sei denn, er selber sei Gott.
Ich kann mir vorstellen, und so erlebe ich es hier: wenn "ich" weniger wichtig bin, wenn ich die Liebe lebe anstatt die Ego-Liebe, dann kommt Segen. Nicht zu mit persönlich, aber zu allen Beteiligten. Der Segen kommt zu allen, auch zu dem der sein "ich" an Gott zurückgibt. Nur dass er damit nicht rechnen muss. Wer wirklich liebt, opfert sich.
Die Liebe, in der sich der Mensch übt, schafft Übereinstimmung mit den Himmeln. Nur so können wir Himmelsbürger werden. Man kann sagen, die Liebe öffnet uns den Himmel.
Ja genau. Die Liebe öffnet uns den Himmel, und schon jetzt. Einen Hauch von Himmel kann jeder atmen jeden Tag, der sein Ego ein klein wenig zurück nimmt, der spontan intuitiv nachgibt zum Wohl des Nächsten.
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Johncom
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Fr 20. Jun 2025, 09:21
Johncom hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 21:39
Für östliche Gottsucher ist die "Vision" Gottes als Person weniger das Ziel sondern .. vorsichtig gesagt, das Eingehen in sein Wesen, seine Qualität.
So ist es. Und obwohl das auch das N.T. lehrt, ist die allgemeine christl. Auffassung eine völlig andere.
Das NT lehrt eigentlich das wesentliche für den heutigen Menschen, aber manches wurde nicht in die Kanonisierung aufgenommen, was erst durch die Funde der Nag-Hammadi-Schriften "neu" entdeckt wurde.

Was ist die allgemeine christliche Auffassung ? Alle paar Jahre eine andere.
In der mytischen Erkenntnis war immer das wesentliche erkannt, es gab keine Konfessions-Streiterei. Die Religionen sind eigentlich nicht feindlich, es sei denn, sie werden instrumentalisiert.
oTp
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von oTp »

Naja, entsprechend seinem Vorstellungsvermögen kann man das verschieden sehen.
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von oTp »

Welten sind Schauungen, die himmlischen Welten sind vielleicht höherere Schauungen als die hier geschaute Welt. So kann ich es bisher vermuten.
Johncom, eigentlich wäre alles Schauung, bis in die höchsten Himmel hinauf. Himmlische Orte würde ich immerfort als Orte bezeichnen, Örtlichkeiten. Und man kann dort Konkretes wahrnehmen. Auch wenn die Wirklichkeit dort ganz anders ist, als auf der Erde.

Und wer sie wahrnimmt, die Wirklichkeit himmlischer Ebenen, muss auch zu diesen Ebenen passen, sonst hat er keinen Zugang dazu. Da nützt wohl auch nicht, dass man seinen Kopf von allen Gedanken, Vorstellungen und Wünschen entleert.
Für mich bleibt es ein erheblicher Mangel, dass die Yogies nicht von himmlischen Welten kund geben. Diese Ebenen halten doch auch nicht Menschen davon ab, noch höher zu gelangen. Das was aufhält und begrenzt, ist die eigene Persönlichkeit. Hat man die richtige, die nicht den Zugang zum Himmel verhindert, dann erlebt man automatisch diese Himmel. Und warum sollte das irgendwie hinderlich sein ?

Und gerade in angenommenen Gottgleichheit müsste man alle Himmel erkennen, vielleicht alle gleichzeitig. Bzw. müsste es möglich sein, durch Fokussierung jeden einzelnen Himmel wahrzunehmen. Dann würde ein Gottgleicher auch alle Himmel kennen. Sie alle beschreiben können.

Was sie statt dessen bekunden ist ein diffuses Daseinsgefühl, von Allwissen und Allmacht. Überwältigtsein von Großartigkeit.
Zuletzt geändert von oTp am So 22. Jun 2025, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 09:09
Spice hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 08:12
oTp hat geschrieben: Fr 20. Jun 2025, 13:42
Das Reich Gottes hat nichts mit dem Jenseits zu tun, sondern nur mit der Einigung, die ein Mensch mit Christus hat.
Mir leuchtet nicht ein, wie du zu so einer Aussage kommst, Spice.

Ist hier das Reich Gottes ? Wo denn, wenn die Gurus in sich viele viele Jahre danach suchen ? ...In sich.
LK. 17,21 . Das Reich Gottes ist das Reich der Realität. Der Mensch aber lebt in der Illusion. Mit der Wiedergeburt beginnt im Wiedergeborenen das Reich Gottes sich durch die Heiligung zu entfalten und ist in seiner Fülle da, wenn der Mensch christusgleich geworden sein wird.
Das ist für mich eine Sichtweise mit Schlagworten, die nicht ganz zutreffen.
Kann sein, dass das "Reich Gottes" zu einem Schlagwort verkommen ist, weil die wenigsten Menschen damit etwas anfangen können, aber meinen trotzdem von ihm predigen zu müssen.
Diese Welt bleibt, solange der Mensch lebt, seine Realität.
Richtig, und damit wir es besser umfassender verstehen: die Schöpfung, die Natur.
Und selbst, wenn er christusgleich wäre, lebt er noch in dieser Welt
Eben, weil die Welt, die Schöpfung, die Natur der Schauplatzt des Menschen bleiben, ist es seine Aufgabe die Welt/Natur zu übewinden, damit er nicht länger unter seinem Schauplatz leidet. Das allein ist die christliche Lehre und auch das, was die Buddhisten und Hinduisten begriffen haben.
und hat keine grenzenlose Wahrnehmung weder der Himmel oder sogar noch darüber hinaus gottgleiches Alles-Wissen.
Das muss er ja auch nicht haben. Wenn man keine Angst mehr hat, kann man auch als völlig dummer Mensch in Glückseligkeit leben.
Das hat ja dein Vorbild Steiner alles, und nur er allein.
Steiner gibt uns die derzeit beste "Landkarte" des Universums in die Hand.
Folglich erreicht Niemand diese Gottgleichheit, und die Gottgleichheit
Das von Steiners Aussagen ableiten zu wollen istr Unsinn. Nicht Wissen gibt die Gottebenbildlichkeit. Der aus der Hand Gottes hervorgegangene Mensch hat absolut nichts gewusst und wird doch als Bild und Gleichnis Gottes beschrieben.
und das Alleswissem von Rudolf Steiner ist sowieso Illusion. Und damit auch sein esoterischen System.
Nach deiner Auffassung.
Zudem fehlt bei Steiner anscheinend sogar alles Übernatürliche, das Heiligkeit bisweilen begleitet.
Er redet fast nur vom Übernatürlichen.
Ein heiliger Mensch erlebt die tragende Wirklichkeit Gottes, das Verbundensein mit Christus,
Ist das dein Erlebnis?
aber bei Allem bleibt er Mensch
Wenn er Mensch bleibt, bleibt er in der Gottferne.
und ist auch noch meilenweit entfernt von Vollkommenheit
Dann müssen wir uns sputen, diese zu erreichen.
und Allwissenheit.
Die ist nicht nötig.

Mickrige PsI Fähigkeiten überbewertet du maßlos.
Sie stärken den Glauben.
Für dich sind sie ein Anzeichen für geistige Höherentwicklung.
Von allein kommt nichts.
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von oTp »

Spice, du bist durch Steiner programmiert, da kommt nichts mehr Anderes aus dir raus als Steiner. ;)

Da finde ich die Inder in ihrer Kreativität weit besser. Wie etwa systematisches Bhakti-Yoga. Die haben für jeden Menschen ein passendes System ausgearbeitet, die eigentlich psychologische Systeme sind, Anweisungen, wie man weiter kommt zum yogischen Ziel.
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 22. Jun 2025, 10:57 Spice, du bist durch Steiner programmiert, da kommt nichts mehr Anderes aus dir raus als Steiner. ;)
Was soll das? Steiner lehrt keine Erlösung, sondern wie man das Übersinnliche erkennt.

Da finde ich die Inder in ihrer Kreativität weit besser. Wie etwa systematisches Bhakti-Yoga. Die haben für jeden Menschen ein passendes System ausgearbeitet, die eigentlich psychologische Systeme sind, Anweisungen, wie man weiter kommt zum yogischen Ziel.
Bhakti-Yoga ist wohl die einfachste Form, bei der man nicht weit kommt. Das ist eine Art der Volksfrömmigkeit, wie sich auch hier, nur unter christl. Vorzeichen die Mehrheit der Christen lebt.
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: So 22. Jun 2025, 14:31 Was soll das? Steiner lehrt keine Erlösung, sondern wie man das Übersinnliche erkennt.
Gut gesagt, und damit sagt er alles oder nichts. Er schreibt vor, wie man sich alles vorstellen soll. Und weil man sowieso nichts weiß, muß man ihm glauben, oder eben nicht.
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Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: So 22. Jun 2025, 14:31 Bhakti-Yoga ist wohl die einfachste Form, bei der man nicht weit kommt. Das ist eine Art der Volksfrömmigkeit, wie sich auch hier, nur unter christl. Vorzeichen die Mehrheit der Christen lebt.
Ich kann mir vorstellen, dass man damit weit kommt. Aber mit der Liebe und Verbundenheit haben es dann die Inder auch nicht so ? ;) Immerhin ist sie im Christentum zentral wichtig.
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