Gibt es einen friedlichen Islam ?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
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Magdalena61
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 02:20 In Ländern wie Syrien, Irak und sonstwo leben Christen und Muslime als beste Nachbarn.
Zumindest für Syrien trifft das nicht mehr zu.
Wie schlecht es um das Christentum in Syrien bestellt ist, zeigen die Zahlen: Vor dem Bürgerkrieg lebten dort 1,5 Millionen Christen, heute sind es nur noch 300.000. Tendenz weiter abnehmend.
Quelle März 2025
Vor einer Woche in der griechisch-orthodoxen St. Elias-Kirche in Damaskus: Schrecklich. Mittlerweile sind es 30 Tote.
Bei dem Selbstmordanschlag wurden mindestens 25 Menschen getötet und etwa 60 verletzt. Der Attentäter feuerte während einer Messe zunächst auf die versammelten Gläubigen und zündete dann einen Sprengstoffgürtel.
Quelle
Wo sollen die Menschen denn hin?
Die meisten von denen werden sich den Schlepperservice nicht leisten können.
300 000 Christen sollte Deutschland eigentlich verkraften können... wenn endlich mehrere Hunderttausende Hilfeempfänger ohne Aufenthaltsrecht, die von Rechts wegen das Land verlassen müssen, abgeschoben- zur Ausreise motiviert- werden.
LG
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 23:51
Johncom hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 02:20 In Ländern wie Syrien, Irak und sonstwo leben Christen und Muslime als beste Nachbarn.
Zumindest für Syrien trifft das nicht mehr zu.

Wie schlecht es um das Christentum in Syrien bestellt ist, zeigen die Zahlen: Vor dem Bürgerkrieg lebten dort 1,5 Millionen Christen, heute sind es nur noch 300.000. Tendenz weiter abnehmend.
Dass es nie ein Bürgerkrieg war (Bürger gegen Bürger), das weiß jeder Informierte. Söldner von außen griffen Syrien an, von Kathar bezahlt und von der NATO bewaffnet und vorbereitet.

:arrow: http://www.kameradschaftsbund-eidenberg ... _klein.pdf

Offenbar gibt es geopolitische Interessen an sehr wichtigen Pipelines, und es gibt Interessen, selbstbestimmte Regierungen zu stürzen. Und besonders wenn sie bis dahin vertrauliche Beziehungen zu Russland pflegten.

Was es nicht gab vor diesen Umsturz-Kriegen, war Religions-Feindschaft. Aber wer die Umstürze will, der muss die Feindschaft erst sähen. Zumindest Bedrohung und Angst verbreiten. Wer ist interessiert am Chaos, an Angst der religiösen Minderheiten?
RT berichtete, bin erstaunt, dass auch der DLF den Vorfall meldete.

:arrow: https://rtnewsde.online/kurzclips/video ... danschlag/
Wo sollen die Menschen denn hin?
Die meisten von denen werden sich den Schlepperservice nicht leisten können.
300 000 Christen sollte Deutschland eigentlich verkraften können... wenn endlich mehrere Hunderttausende Hilfeempfänger ohne Aufenthaltsrecht, die das Land verlassen müssen, abgeschoben werden.
Wir werden es so nicht erfahren, aber offenbar wurden syrische Christen schon länger bevorzugt im Westen aufgenommen. Jedenfalls hatten israelischen NGOs in Malta syrische muslimische Flüchtlinge beraten, wie man sich in Europa als Christ ausgibt: Als Beispiel die Frage, was ist dein höchster Feiertag ... der 25. Dezember, denn da wurde mein Herr und Erlöser geboren.

Wenn jetzt Christen wieder mal zur Flucht gedrängt werden, dann kann es sein, dass es einem US-israelischen Plan dient, die Gesellschaften noch weiter zu spalten und Teile zu vertreiben. Die einen werden noch große Teile der Nachbarländer besetzen um "Eretz Israel" zu bekommen, die anderen werden solange sie es dürfen, mit humanitärer Absicht Christen auslösen.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 19:43 Hier einige interessante Informationen rund um den Quran:


Ist nichts besonderes, wenn ein "Islam-Kritiker" auf You Tube die heidnische übernommenen Kult-Symbole veröffentlicht. Das ist Allgemeinwissen, auch wenn es wenige interessiert hat. Die Kaba, diesen Würfel, den die Muslime in Mekka als Pilger umrunden, tragen sogar gläubige Juden auf der Stirn in Miniaturform zum Gebet. Wer das christliche Kreuz aus Papier ausschneidet, faltet und zusammen klebt bekommt einen Kabawürfel.
Wie ist das möglich? Ich weiß es nicht.

Alles Kultische in den monotheistischen Religionen hat heidnischen Ursprung, sogar das christliche Kreuz. Die Kalender, die Feiertage, das gab es schon. Je tiefer man die Symbolik erforscht umso mehr findet man das Gemeinsame, oder so: was die einen schon hatten, übernahmen die anderen.

Aber wem dient diese Feindschafts-Polemik wirklich? Vielleicht dem Geist der Spaltung, dem Geist der Feindschaft, dem Spalter, dem Diablos. Der, dem an der ewigen Verfeindung aller Menschen seine Genugtuung hat?

Es ist nicht die Jesus-Botschaft, die sagt: Liebt eure Feinde.
Es klingt einfach, aber es scheint, Jesus hat es ernst gemeint.
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom
Und so wie es im vorigen Jahrhundert eine Dämonisierung des Judentums gab, muss heute ersatzweise der Islam herhalten. Ja, bestimmte Passagen des Koran können problematisch gedeutet werden, aber genauso bestimmte im AT, und auch im NT lassen sich grauenvolle Beschwörungen heraus lesen. Wichtiger und zielführender könnte sein, man liest erstmal alles Fromme, alles Gottfürchtige, alles Gute, Wahre, Schöne. Ich hatte X Gespräche mit Muslimen, wirklich guten Austausch, hatte aber niemals bemerkt, da gäbe es noch eine Verschwörung gegen Christen.
Welche Auswirkungen der Islam auf Menschen hat wird wahrscheinlich auch vom Charakter geprägt. Es gibt friedliche Menschen und es gibt forsche und gewaltbereite Menschen in aller Welt.

Mit dem AT kannst du doch jetzt nicht kommen, da waren die Regeln für das Volk Israel und das haben katholische und reformatorische Gläubige schon mal in Anspruch genommen und damit ebenso gute evangelikale Gläubige unterdrückt und umgebracht, z. Bsp. die Katharrer. Reformatoren haben einen Gottesstaat in der Schweiz mit der Bibel als Gesetzbuch errichten wollen und hinterher wurde man wegen Fluchens hingerichtet.
Die Wiedertäuferbewegung wurde zerschlagen, ihre Anhänger ersäuft, obwohl ihre Lehre richtig war und heute wie selbstverständlich praktiziert wird. Da sieht man, wie mächtig Satan in der Welt ist.

Der Herr Jesus hat nie zur Gewalt aufgerufen und gesagt: Wer das Schwert in die Hand nimmt wird durch das Schwert umkommen und damit Petrus zurechtgewiesen.

Ich habe auch schon von schönen Passagen im Koran gehört, im Radio wurde mal was über die Schöpfung gebracht. Mohamed hat ja auch erst mit guten Absichten angefangen und stand noch in einem guten Geist, als er einen Codex für die zerstrittenen arabischen Stämme gesucht hat.
Aber nachdem er mit seinen Anhängern in Geldnot geriet und Karawanen in Friedenszeiten überfallen hat, begann das Ganze zu kippen. Das hat ihm sicher kein guter Geist empfohlen, aber er versuchte, diese Tat durch Suren zu rechtfertigen. Quelle: Abd al Masih "Der heilige Krieg im Islam" Das kleine Büchlein kostet 2,99 Euro bei Amazon und enthält wertvolle Informationen zum Islam.

Es wäre jetzt ungerecht und der grausamen Realität nicht angemessen, wenn man sich die wenigen schönen Stellen des
Koran ansehen würde und das schreckliche und gewaltbereite wegläßt. Wo hat der Koran mal Frieden gebracht ? Was stehen für Hinweise im Koran, die vom friedlichen und tolleranten Umgang miteinander sprechen ?

Und wenn es die gibt, warum halten sich seine Anhänger nicht daran ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 23:45
Zippo hat geschrieben: Fr 27. Jun 2025, 08:06 Der Islam hat sich immer schon kriegerisch ausgebreitet und der Koran hat die Gewaltbereitschaft rechtfertigt.
Wenn man solche Stellen suchen will, um Gewalt und Terror zu rechtfertigen, dann findet man sie auch in der Bibel.
Sie sind aber für uns nicht relevant. Und sogar im AT gibt es die 10 Gebote und da steht: "Du sollst nicht töten" Muslime meinen aber Christen töten zu können und Mohamed hat es unter gewissen Umständen erlaubt, Menschen zu töten. Dazu hatte ich Johncom etwas geschrieben. Mit diesen Suren kann man sehr schnell die Hemmschwelle nehmen, einen Menschen zu töten und meint noch Allah einen Dienst zu tun.
Und die vielen Messerattacken im Land müßten doch eigentlich auch mal eine Sprache sprechen oder sollen wir immer so tun, als ob das völlig normal wäre.

Wo steht aber so etwas was im NT ?

Magdalena

Düstere Aussichten:
Jeder fünfte in Deutschland lebende Muslim mit Migrationshintergrund weist eine emotionale Verfassung auf, die Radikalisierung begünstigt. Das ist das Ergebnis einer bisher unveröffentlichten Studie der Forschungsstelle Islam und Politik der Universität Münster unter der Leitung des islamischen Theologen Mouhanad Khorchide, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt. Bei einer Gesamtzahl von 5,3 bis 5,6 Millionen Muslimen in Deutschland wären das mehr als eine Million Menschen.
welt.de 2. 6. 2025
Die Politik ist gefragt, wirksame Regeln festzuschreiben und durchzusetzen.

Und die Aufgabe der Christen besteht nicht darin, die Zustände zu beklagen. Was, denkst du, erwartet der HERR von uns?
LG
Vom HERRN erwartet nur Israel etwas. Die Politik versagt völlig und holt ja die ganzen gewaltbereiten Menschen hierher. Sie werden sich mal vor Gott verantworten müßen. Der Herr Jesus erwartet, daß wir besonnen sind, bestimmte Umgebung meiden, nicht streiten, ohne Unterlass beten, bis sich die Situation geändert hat.
[ELB-CSV: Lk. 18,7] Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und ist er in Bezug auf sie langsam?
Wer kann etwas für emotionale Verfassung der Muslime ? Sind das die Deutschen auch wieder schuld ?
Ich finde, daß der Islam nicht zum Christentum und auch nicht zu Deutschland passt. Da gibt es keine Integration, der Islam versucht dagegen, seine Art zu leben den Europäern aufzuzwingen. Das ist nicht fair, wir sind das Gastland, wir müßen auch vorgeben, wie man hier zu leben hat.

Ansonsten wäre die einzige Lösung, das Projekt Integration aufzugeben und die muslimischen Menschen in ihre Länder zurückzuschicken, wo sie gewohnte Umgebung haben und ihre Religion allgemein akzeptiert wird. Da würde sich der psychische Zustand der Muslimen schon bessern.
Leider hindert der Wohlstand und die Hoffnung Europa dem Islam zu unterwerfen die Rückkehr.
Und die Politik begünstigt die Rückkehr auch nicht gerade, sie müßte sich eigentlich bemühen freundlich aber bestimmt, einen Zustand in Deutschland herzustellen, der lebenswert ist und dabei die heimische Bevölkerung an vorderste Stelle setzen und nicht die Menschen aus aller Welt, die hierher kommen, unser Gesellschaftssystem In Anspruch nehmen und dann immer mehr gewaltbereit sind und Forderungen stellen.

Gruß Thomas
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Aslan »

Zippo hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 19:44 Oder glaubt hier wirklich noch jemand, daß der Islam auch friedliche Absichten hegt ?
Also im Islam gibt es so weit ich weiß, noch einen Propheten Ahmad, der aber vom Großteil der Muslime nicht anerkannt wird.
Daraus ist die friedliche Ahmadiyya-Bewegung entstanden, die hauptsächlich die Werte des Islam hervorhebt.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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Helmuth
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 19:44 ich meine, es gibt keinen friedlichen Islam.
Soweit ich weiß keinesfalls nach dem Koran, und dieser ist für Muslime verbindlich. Aber das ist wie bei der Bibel. Wer nicht ernsthaft danach lebt, der ist als Repräsentant nicht relevant. Und dann kann ein solcher reden was er will, ob nun Pseudo-Moslem oder Pseudo-Christ.

Es gibt auch keine politische Lösung, denn eine strenge Minderheit hält die anonyme Masse unter Kontrolle, nötigenfalls auch innerhalb der eigenen Reihen mit Gewalt. Der Nahe Osten bezeugt, dass es keine Lösung mit diesen Menschen gibt, da der Koran auch die Taktik lehrt, nach der sie vorgehen. Man tötet auch die eigenen Abtrünnigen.

Aber warum fokussierst du so sehr darauf? Meinst du die Linken sind anders, die ebenso von einer radikalen Minderheit manipuliert werden? Diese sitzen auf Regierungspositionen und das macht mir mehr Kopfzerbrechen. Sie stellen für mich gegenwärtig eine größere Gefahr dar, denn sie sind der eigentliche moralische Verderber unserer Zeit.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Aslan hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 09:24
Zippo hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 19:44 Oder glaubt hier wirklich noch jemand, daß der Islam auch friedliche Absichten hegt ?
Also im Islam gibt es so weit ich weiß, noch einen Propheten Ahmad, der aber vom Großteil der Muslime nicht anerkannt wird.
Daraus ist die friedliche Ahmadiyya-Bewegung entstanden, die hauptsächlich die Werte des Islam hervorhebt.
Diese Bewegung wird von anderen Moslems bekämpft. Sie halten sich an den Koran, deren Urheber kriegerischer Natur war, wie kann eine Bewegung des Islam friedlich sein, wenn schon ihr Prophet ein Krieger war und das auch in seinen Suren zum Ausdruck gebracht hat ?

Gruß Thomas
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 10:22
Zippo hat geschrieben: Do 26. Jun 2025, 19:44 ich meine, es gibt keinen friedlichen Islam.
Soweit ich weiß keinesfalls nach dem Koran, und dieser ist für Muslime verbindlich. Aber das ist wie bei der Bibel. Wer nicht ernsthaft danach lebt, der ist als Repräsentant nicht relevant. Und dann kann ein solcher reden was er will, ob nun Pseudo-Moslem oder Pseudo-Christ.
Wenn ein Christ ernsthaft nach dem neuen Bund lebt, dann darf er nicht töten, eher soll er sein eigenes Leben opfern.
Rö 8,36
Wie geschrieben steht: „Deinetwegen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden.“
Wenn ein Moslem ernsthaft nach dem Koran lebt, dann soll er sogar töten.
Sure 9:5 "Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf." Sure 9:29 und 9:30 "Kämpfet wider diejenigen aus dem Volke der Schrift, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben."
Er muß mithelfen, daß der Islam sich in der Welt ausbreitet und alle Menschen sich dem Koran unterwerfen. Das ist der Unterschied.
Moslems werden die Christen nie akzeptieren, deswegen ist ein Miteinander nicht ratsam und zum scheitern verurteilt.
Helmuth

Es gibt auch keine politische Lösung, denn eine strenge Minderheit hält die anonyme Masse unter Kontrolle, nötigenfalls auch innerhalb der eigenen Reihen mit Gewalt. Der Nahe Osten bezeugt, dass es keine Lösung mit diesen Menschen gibt, da der Koran auch die Taktik lehrt, nach der sie vorgehen. Man tötet auch die eigenen Abtrünnigen.
Eine politische Lösung wäre, den Islam zu verbieten, auch den Bau von Minaretten. Die Schweiz hat das so per Volksentscheid beschlossen und durchgesetzt. Andere Länder könnten das auch tun oder haben sie nicht das Recht dazu ? Müßen wir uns ständig von unserem Grundgesetz an der Nase herumführen lassen, bis wir Verhältnisse im Land haben, die der Mehrheit nicht gefallen ?
In muslimischen Ländern dürfen sir auch keine Kirchen bauen.
Die politische Lösung wäre, muslimische Menschen in ihre muslimische Heimat zurückkehren zu lassen, dann können wir ja gerne christlich verfolgten Menschen Asyl gewähren.
Helmuth

Aber warum fokussierst du so sehr darauf? Meinst du die Linken sind anders, die ebenso von einer radikalen Minderheit manipuliert werden? Diese sitzen auf Regierungspositionen und das macht mir mehr Kopfzerbrechen. Sie stellen für mich gegenwärtig eine größere Gefahr dar, denn sie sind der eigentliche moralische Verderber unserer Zeit.
Ich habe Angst, daß wir uns vom Islam über den Tisch ziehen lassen. Die Linken arbeiten angeblich mit den Islamisten zusammen. Ob links, ob rechts, das Unmoralische macht mir auch zu schaffen. Das kann man doch gar nicht vergleichen.
Die Moslems wollen unser Land islamisieren und ihre Religion aufzwingen, dabei gehen sie mit Gewalt vor. Ich gehe davon aus, daß die meisten Messerstecher in unserem Land, muslimischen Hintergrund haben. Ob es stimmt, weiß ich nicht hundertprozentig, darüber sollte mal eine Statistik betrachtet werden.

Die Unmoralischen machen unser Land auch kaputt, aber das sollte nicht Thema sein !

Gruß Thomas
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von renato23 »

Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 17:54 Diese Bewegung wird von anderen Moslems bekämpft. Sie halten sich an den Koran, deren Urheber kriegerischer Natur war, wie kann eine Bewegung des Islam friedlich sein, wenn schon ihr Prophet ein Krieger war und das auch in seinen Suren zum Ausdruck gebracht ha
Klar gibt es friedliebende Muslime.Und ich bin überzeugt, das betrifft den Grossteil der im Jahr 2024 ca. 5,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Solche in den selben Topf mit radikalen Islamisten zu werfen ist ja wohl denkbar schädlich für friedliebendes Zusammenleben.

Ich kenne zudem sehr viele Muslime in der Schweiz, die schockiert über die vielen Aufrufe zu Völker- und Brudermord im AT, Kriegstreibereien von jemandem, der Mose gegenüber behauptete Gott zu sein, aber seine 40-jährige Präsenzzeit, seinen Hang zum Töten und Töten lassen wohl im Widerspruch dazu stehen.
2Mo 15,3 Der HERR ist der rechte Kriegsmann, HERR ist sein Name..
Wusstest Du, dass im Koran Jesus als Messias anerkannt wird und es auch weitere achtungsvolle Suren ihn und sein Evangelium betreffed betreffend gibt? Ebenso gibt es im Koran Bezeichnungen Gottes als Allerbarmer,
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