Die Tradition am Anfang der Kirche

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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 17:04
Und davon abgesehen:
Mit der fleischwerdung Gottes seines Todes und seiner Auferstehung und der Bildung ,Seines Leibes begann eine neue Weltzeit - die du nach der alten nicht mehr beurteilen kannst
Mir ist bekannt das es einen neuen Bund gibt, indem gelten aber die Gebote betreffend Götzendienst und Ehebruch immer noch. Somit kann eine Tradition nie lehren, das man dies tun soll!

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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 17:25
Hoger hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 17:04
Und davon abgesehen:
Mit der fleischwerdung Gottes seines Todes und seiner Auferstehung und der Bildung ,Seines Leibes begann eine neue Weltzeit - die du nach der alten nicht mehr beurteilen kannst
Mir ist bekannt das es einen neuen Bund gibt, indem gelten aber die Gebote betreffend Götzendienst und Ehebruch immer noch. Somit kann eine Tradition nie lehren, das man dies tun soll!

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Das neue ist der heilige Geist, der in der Kirche, den Sakramenten und den Menschen wirkt.

Das neue ist das paradies, das neue ist der neue Mensch der nicht einfach für tot gehalten werden kann usw

Um diesen neuen Bund zu verstehen muss man die Lehren und die Traditionen kennenlernen die in ihm entstanden sind

Du beurteilst den neuen aus dem alten - kann das gut sein?

Die gesamte Reformation mit allen Folgekirchen, ist der Versuch den neuen Bund aus dem alten zu erklären. - weil sie den neuen ablehnt

Das darf sie, dennoch wirft es fragen auf
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Helmuth
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 17:14
Johncom hat geschrieben: So 10. Aug 2025, 05:06 Kein lebendiger und "hungriger" Christ will sich nochmal an den katholischen Fundamenten des römischen Beginns erinnern.
Die wahren Nachfolger graut es davor, weil sie die Geschichte kennen.
Amen. Aber ihr müht euch hier vergebens ab. Ihr seid dem TE leider in Punkto Geschichte, Theologie und auch aufrichtiger Kommunikation derart unterlegen, sodass man euch nur als erfüllt mit Geist des Hasses einstufen muss. :mrgreen:

Aber er soll seine Märchen halt weiter schreiben, ihr gebt ihm ja auch immer wieder eine Bühne. Für mich hat der TE noch keine Kompetenz gezeigt. Er kommt mir vor wie ein Kind, dem man eine Plastiktröte geschenkt hat und seine Eltern loben ihn voller Stolz, dass er wie ein Berliner Philharmoniker die F-Trompete spielt. Die Eltern stehen als Bild für seine Kirche.

Manche kommen auch dorthin, ein Profimusiker zu werden, allerdings müssen sie dann aus den Kinderschuhen raus, ran an die echte Trompete und über Jahre diszipliniert diese auch üben. Und auch wenn man nicht die Elite erreicht, man versteht jedenfalls was vom Tuten und Blasen.

Aber bitte nehmt nicht nicht ernst, mich überkam vielleicht auch gerade nur der Geist des Hasses. :shock:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 18:10
Kingdom hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 17:14
Johncom hat geschrieben: So 10. Aug 2025, 05:06 Kein lebendiger und "hungriger" Christ will sich nochmal an den katholischen Fundamenten des römischen Beginns erinnern.
Die wahren Nachfolger graut es davor, weil sie die Geschichte kennen.
Amen. Aber ihr müht euch hier vergebens ab. Ihr seid dem TE leider in Punkto Geschichte, Theologie und auch aufrichtiger Kommunikation derart unterlegen, sodass man euch nur als erfüllt mit Geist des Hasses einstufen muss. :mrgreen:

Aber er soll seine Märchen halt weiter schreiben, ihr gebt ihm ja auch immer wieder eine Bühne. Für mich hat der TE noch keine Kompetenz gezeigt. Er kommt mir vor wie ein Kind, dem man eine Plastiktröte geschenkt hat und seine Eltern loben ihn voller Stolz, dass er wie ein Berliner Philharmoniker die F-Trompete spielt. Die Eltern stehen als Bild für seine Kirche.

Manche kommen auch dorthin, ein Profimusiker zu werden, allerdings müssen sie dann aus den Kinderschuhen raus, ran an die echte Trompete und über Jahre diszipliniert diese auch üben. Und auch wenn man nicht die Elite erreicht, man versteht jedenfalls was vom Tuten und Blasen.
Ich halte einen katholischen Konvertiten, der sich von charismatikern hat überrumpeln lassen und dann - nach eigenen Aussagen - wegen Unstimmigkeit mit Lehre und autoritäten von Gemeinde zu Gemeinde geringelt ist, um am Ende nur noch seinen eigenen Verstand als geistigen Zielpunkt zuhaben = nicht für gereift und geistig geheilt

Ich bin nicht mal katholisch erzogen Helmuth und ich bin kein Mitglied der RKK
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Helmuth
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Helmuth »

Mein Gott Hoger, geh mal in dich. Was du über mich weißt, ist erneut nur Herumstochern im Nebel. Und damit sei es nun gut. Ich bin hier raus. Aber frag zum Thema auch Rilke.

Der ist dir zumindest in historischen Belangen haushoch überlegen. Ich frage ihn immer wieder gerne dazu und lerne. Über Theologie lässt sich streiten, über Historizität nicht so, denn die hat göttliche Grundsätze.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 11. Aug 2025, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 18:21 Mein Gott Hoger, geh mal in dich. Was du über mich weißt, ist erneut nur Herumstochern im Nebel. Und damit sei es nun gut. Ich bin hier raus.
Dann überlese mal deinen Text Helmuth und gehe in dich - und vertrage die retourkutsche.

Du erzählst viel von dir - darf man dich nicht ernstnehmen?
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 18:21 Aber frag zum Thema auch Rilke.
Würde ich gerne machen, aber Katholiken scheinen hier schnell wieder zu verschwinden

Kann dein Verhalten gegenüber Katholiken dafür verantwortlich sein?
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Johncom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Johncom »

Hoger hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 10:40 Der Hass, den ich meine, betrifft nicht mich, sondern den katholischen Glauben, den ich in dieser Form gar nicht praktiziere.- das fällt aber nur dem auf, der meine Texte liest und mich als Einzelperson ernstnimmt
Jeder kann sehen, dass du dich mit mehreren Pseudonymen vorstellst und verschiedene Pseudo-Bekenntnisse anbietest. Was die User eigentlich erwarten ist eine ehrliche Person, dann würden sie dich ernst nehmen und auch deine Texte.

Ob katholischer Glauben (den du nicht praktizierst, dann also auch nicht den evangelistischen ..) also gar keinen. Nur Texte reinstellen, dann sich beschweren, Hass sei die Antwort. Ist wie auf der politischen Bühne, die Regierung weiß dass sie nicht geliebt wird, dann muss man böse Mächte anführen, die nur hassen.

Der katholische Komplex hat Fehler gemacht, die Politik macht Fehler. Hass ist die Folge. Hat mit dir nichts zu tun. Du willst Aufmerksamkeit, kriegst sie ja auch. Noch jedenfalls.
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Ich gehöre zur Konfessionsgruppe der katholisch-apostolischen-gemeinden = und diesen glauben vertrete ich, auch auf diesem Forum

Das kann man aber nur wahrnehmen wenn man mich als Einzelperson wahrnimmt und liest

Das ich den Leib Christi in allen Sakramentskirchen sehe - habe ich von Anfang an geschrieben
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 11. Aug 2025, 17:38 Das neue ist der heilige Geist, der in der Kirche, den Sakramenten und den Menschen wirkt.
Er wirkt bei denen welche den Willen Gottes tun! Er kann unmöglich dort wirken wo Anleitung zur Sünde, noch Theologisch begründet wird und eben noch mit Bibelstellen geschmückt.
Das neue ist das paradies, das neue ist der neue Mensch der nicht einfach für tot gehalten werden kann usw
Es hat noch nie jemand gesagt, das der neue Mensch tot ist! Was gesagt wurde ist das es eine erste und zweite Auferstehung gibt und somit jeder auferstehen wird und eben das man nicht mit der jenseitigen Welt Kontakt aufnehmen sollte, weder durch Glauben (Vorstellungen), Rituale oder was auch immer!
Um diesen neuen Bund zu verstehen muss man die Lehren und die Traditionen kennenlernen die in ihm entstanden sind
Nein muss man nicht, da der Heilige Geist lehrt was gute und was schlechte Traditon ist und dies eben immer in Verbindung mit dem Wort Gottes, der Lehre der Apostel, der Lehre des AT.
Du beurteilst den neuen aus dem alten - kann das gut sein?
Ich wüsste nicht wie ich das tun könnte, da ich im neuen Bund lebe. Wenn aber die 10 Gebote gültig sind, so kann es unmöglich sein das eben der Heilige Geist Menschen lehrt die Ehe zu brechen oder eben Götzendienst zu betreiben und eben noch die Bibelstellen dazu liefert. Dieser Geist hat dann klar Dämonischen Ursprung oder ist eben ein Menschlicher Geist der sich Dämonisch beeinflussen liess.
Die gesamte Reformation mit allen Folgekirchen, ist der Versuch den neuen Bund aus dem alten zu erklären. - weil sie den neuen ablehnt
Das soll nun ein seriöses Argument sein, darauf das man Dir zu erklären versucht, das sämtliche Traditionen welche dem AT, dem Neuen Bund, den Propheten widersprechen, weder von Gott, noch von Christus noch von den Aposteln stammen können.

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