Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 11. Aug 2025, 17:08
Wenn Gott nur eine Religion wollte, würde es auch nur eine geben. Es wäre schön, wenn es endlich weniger Gegeneinander zwischen den Religionen gäbe.
Das ist sozusagen der Diabolos, der die befreiende Weisheit verhindern will oder muss. Aber das Schöne ist, die Freiheit hat jeder einzelne, alles Missverständliche aufzulösen. Sogar gesetzlich garantiert als Freiheit des Glaubens.
Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 11. Aug 2025, 17:08
Schließlich kommt alles von Gott.
Das sehen solche anders, die überall Verführung und den Teufel wittern.
Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 11. Aug 2025, 17:08
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 11. Aug 2025, 00:57
Ich zu allem skeptisch, würde also nicht auf andere einwirken, an Durchsagen von Medien zu "glauben", aber man kann das ganze Gebiet zur Kenntnis nehmen und mit eigenen Glaubens-Erkenntnissen abgleichen.
Ich bin auch skeptisch und benötige eigentlich keinen Dritten, der sich zwischen mich und die geistige Welt stellt. Die Missbrauchsgefahr ist groß.
An ihren Früchten erkennt man schräge Propheten und Gruppen, die mit mind control Druck ausüben. Lange her, da sprach mich jemand auf der Straße, ob ich einen Fragebogen ausfüllen will. Warum nicht. Scientology hießen die damals. Nach Auswertung wurde ich ernst angeschaut: ich sei selbstmordgefährdet. Habe gelächelt und bin wieder rausgegangen. --- Ich finde, jeder Verein, der mit Drohungen, Ängste Mitglieder wirbt, kann keine wirklich hohe geistige Lösung anbieten. Auch christliche Vereine, die mit Vorstellungen von Dämonen, Hölle und ewiger Strafe arbeiten, heute noch .., ernten, was sie sähen. Ein paar Verzweifelte am Rand der Gesellschaft lassen sich immer einfangen.
Wie kann ich den Herausforderungen meines Lebens begegnen? Das wäre Kontakt zur geistigen Welt im Alltag. Vor allem, wenn wir davon ausgehen, dass die eine Welt die andere beeinflusst und umgekehrt.
Den Kontakt zur geistigen Welt können die Kirchen kaum herstellen, und dieser Herr Eisenbeiss beißt da auf Eisen, ich meine wenn er es beklagt. Kirchen haben ihre Aufgabe in der Welt, das Volk irgendwie mit Versprechen eines Trosts hinzuhalten. Aber es war zu Jesu Zeiten nicht anders, seine engen Schüler trafen persönliche Entscheidungen, und oft gegen Familie und Gesellschaft. Jesus gründete (wahrscheinlich) keine Massenreligion. Erst viel später wurde sie verstaatlicht.
1:14:03 Die geistige Welt schaut, wie jeder seine Religion verwirklicht
Die Stelle u.a. fand ich gut.
Auch hier in diesem Leben: Was man schwätzt (bekennt) ist noch lange nicht was man tut und wie man lebt.