Das zweite Lied(gegen Schluss) fand ich noch toller, als das Erste....
Ich versucht es mit gespitzten Lippen, aber naja...

R.I.P.
Ja, das ist offenbar ein Zeichen der eigenen Unsicherheit,Lea hat geschrieben: ↑So 10. Aug 2025, 12:48 Wenn ich hier manchmal die Argumente lese, welche Merkmale der Verkündigung des Evangeliums sein sollten, dann stellt sich mir meist die Frage, warum hauptsächlich wichtig zu sein scheint, aufzuzeigen, wo die (vermeintlichen) Fehler der "richtigen Botschaft" liegen.
Warnungen vor dem Bösen steht hier scheinbar an erster Stelle der Verkündigung des Evangeliums. So dass (für mein Verständnis) oft das, was das Evangelium von Jesus als "Erlösung" darstellt, überhaupt nicht mehr erkennbar ist.
Nach meiner persönlichen Erfahrung ist es aber genau das, was suchende Menschen wirklich anspricht, die Dinge sind, welche das eigene Leben stärken und bereichern... nicht vom materiellen Wert her, sondern existenziell des eigenen Seins.
Ich meine, Jesus hätte dazu aufgefordert, das Evangelium zu verkündigen, welches frei macht - nicht die genaue Erforschung des Bösen/Gegners, um dagegen zu kämpfen.
Man hat selbst wahrscheinlich wenig Befreiung erlebt.Jesus hat dies an vielen Berichten der Bibel ganz praktisch vorgemacht. Er hat den Menschen, die unter dem Bösen leiden, die Befreiung angeboten - in vielfältiger Weise. ER hat mE nie die Menschen, die zu ihm kamen oder gebracht wurden, aufgefordert, gegen das Böse zu kämpfen.
Warum erscheint es hier oft so, als wenn Evangelium Kampf GEGEN etwas bedeutet - anstatt Befreiung und Bereicherung des Lebens, durch die Beziehung mit Gott/Jesus, welcher wirklich "vom Bösen" befreit?