Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

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Oleander
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Re: Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

Beitrag von Oleander »

In einer TV Sendung trat der unlängst auf, wow, wie macht er das mit dem Pfeiffen?

Das zweite Lied(gegen Schluss) fand ich noch toller, als das Erste....


Ich versucht es mit gespitzten Lippen, aber naja... :lol:



Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
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Lena
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Re: Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

Beitrag von Lena »

Hat wirklich gar niemand eine Bemerkung über das Ableben des berühmten Mannes aus Rom gesagt?!
A chli Patschifig
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Oleander
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Re: Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

Beitrag von Oleander »

Lena hat geschrieben: Di 22. Apr 2025, 16:38 Hat wirklich gar niemand eine Bemerkung über das Ableben des berühmten Mannes aus Rom gesagt?!
R.I.P.

Wieviele Menschen wohl noch am Ostermontag auf diesem Planeten gestorben sind?
Vielleicht, weil sie nix zum essen hatten oder so...?

Wer gedenkt derer?
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Sara Funkelstein
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Re: Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

Beitrag von Sara Funkelstein »

Kennt ihr die Labubu-Puppen? Die waren bei uns gerade Gesprächsthema. Mein Sohn meint, sie seien verflucht und ob ich das nicht wüsste. :shock:
Ich bin da nicht so sehr im Thema und habe mir erst mal Bilder angeguckt und... na, ja. Ja. Sehen schon etwas eigenartig aus. :lol:
Dann fand ich einen interessanten Artikel.

https://www.wochenblatt-reporter.de/ger ... 20Exorzist.

Wenn sich das dadurch besser verkauft.

Habt ihr davon gehört?
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
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Lea
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Re: Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

Beitrag von Lea »

Wenn ich hier manchmal die Argumente lese, welche Merkmale der Verkündigung des Evangeliums sein sollten, dann stellt sich mir meist die Frage, warum hauptsächlich wichtig zu sein scheint, aufzuzeigen, wo die (vermeintlichen) Fehler der "richtigen Botschaft" liegen.

Warnungen vor dem Bösen steht hier scheinbar an erster Stelle der Verkündigung des Evangeliums. So dass (für mein Verständnis) oft das, was das Evangelium von Jesus als "Erlösung" darstellt, überhaupt nicht mehr erkennbar ist.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist es aber genau das, was suchende Menschen wirklich anspricht, die Dinge sind, welche das eigene Leben stärken und bereichern... nicht vom materiellen Wert her, sondern existenziell des eigenen Seins.

Ich meine, Jesus hätte dazu aufgefordert, das Evangelium zu verkündigen, welches frei macht - nicht die genaue Erforschung des Bösen/Gegners, um dagegen zu kämpfen.

Jesus hat dies an vielen Berichten der Bibel ganz praktisch vorgemacht. Er hat den Menschen, die unter dem Bösen leiden, die Befreiung angeboten - in vielfältiger Weise. ER hat mE nie die Menschen, die zu ihm kamen oder gebracht wurden, aufgefordert, gegen das Böse zu kämpfen.

Warum erscheint es hier oft so, als wenn Evangelium Kampf GEGEN etwas bedeutet - anstatt Befreiung und Bereicherung des Lebens, durch die Beziehung mit Gott/Jesus, welcher wirklich "vom Bösen" befreit?
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Spice
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Re: Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

Beitrag von Spice »

Lea hat geschrieben: So 10. Aug 2025, 12:48 Wenn ich hier manchmal die Argumente lese, welche Merkmale der Verkündigung des Evangeliums sein sollten, dann stellt sich mir meist die Frage, warum hauptsächlich wichtig zu sein scheint, aufzuzeigen, wo die (vermeintlichen) Fehler der "richtigen Botschaft" liegen.

Warnungen vor dem Bösen steht hier scheinbar an erster Stelle der Verkündigung des Evangeliums. So dass (für mein Verständnis) oft das, was das Evangelium von Jesus als "Erlösung" darstellt, überhaupt nicht mehr erkennbar ist.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist es aber genau das, was suchende Menschen wirklich anspricht, die Dinge sind, welche das eigene Leben stärken und bereichern... nicht vom materiellen Wert her, sondern existenziell des eigenen Seins.

Ich meine, Jesus hätte dazu aufgefordert, das Evangelium zu verkündigen, welches frei macht - nicht die genaue Erforschung des Bösen/Gegners, um dagegen zu kämpfen.
Ja, das ist offenbar ein Zeichen der eigenen Unsicherheit,
Jesus hat dies an vielen Berichten der Bibel ganz praktisch vorgemacht. Er hat den Menschen, die unter dem Bösen leiden, die Befreiung angeboten - in vielfältiger Weise. ER hat mE nie die Menschen, die zu ihm kamen oder gebracht wurden, aufgefordert, gegen das Böse zu kämpfen.

Warum erscheint es hier oft so, als wenn Evangelium Kampf GEGEN etwas bedeutet - anstatt Befreiung und Bereicherung des Lebens, durch die Beziehung mit Gott/Jesus, welcher wirklich "vom Bösen" befreit?
Man hat selbst wahrscheinlich wenig Befreiung erlebt.
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