Wer überwindet wird alles ererben !

[Zippo]

Im Römerbrief steht:

[ELB-CSV: Röm. 10,8] doch was sagt sie? „Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen“; das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,
[ELB-CSV: Röm. 10,9] dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.
[ELB-CSV: Röm. 10,10] Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil.

Das klingt so einfach, aber jeder gläubige Christ wird irgendwann merken, daß das Leben mit dem Glauben nicht einfacher geworden ist. Man nimmt das Joch auf und lernt von dem Herrn Jesus.

[ELB-CSV: Mt. 11,29] Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;

In gewisser Weise kehrt auch Ruhe in die Seele ein und man hat den Eindruck, angekommen zu sein. Aber dann kommen bald die ersten Probleme, denn wenn auch der Herr nicht zuviel verlangt, die Gegenseite ruht nicht, alles wieder streitig zu machen. Es treten Probleme auf, die zu überwinden sind. Es können Sorgen sein, Probleme mit der Arbeitsstelle und Familie, die sich mit dem neuen Wandel des frisch gebackenen Christen nicht anfreunden wollen.
Es können Versuchungen sein, welche die Welt mit sich bringt, Begierden die gegen die Seele streiten usw.

in der Offenbarung bzw. in den Sendschreiben beschrieben werden und es heißt, "wer überwindet, wird alles ererben.

[Luther 1912: Off. 21,7] Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Im Sendschreiben an die Gemeinde Ephesus wird bemängelt, daß die erste Liebe verlassen wurde. Was soll ich darunter verstehen ? Tue ich dann nicht mehr genug, um in den Himmel zu kommen ?
Die Werke der Nikolaiten werden von dem Herrn Jesus gehaßt. Was wird das gewesen sein ?

Vom Baum des Lebens bekommt jedenfalls nur derjenige, der das überwindet, was hier angeprangert wird, ein einfaches Bekenntnis zu dem Herrn Jesus zu dem Herrn Jesus, wie Paulus im Römerbrief schreibt, das reicht wohl nicht aus ?

Können nur Überwinder in die Schar der Erwählten kommen, die gewürdigt werden, die neue Schöpfung zu erben ?

Gruß Thomas

[Hoger]

29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, weil ich sanftmütig bin und demütig von Herzen. Und ihr werdet Erfrischung für eure Seelen finden. 30 Denn mein Joch ist angenehm, und meine Last ist erträglich. (Matthäus 11,29–30)

Hier ist die Rede vom Joch Jesu das angenehm ist

34 Und die Menge mit seinen Schülern zusammengerufen, sagte er ihnen: Wer auch immer hinter mir nachfolgen will, verleugne sich selbst und trage sein Kreuz und folge mir nach! (Matthäus 16,24–Markus 8,34)

Und hier vom persönlichen Kreuz das jeder auf sich nehmen muss und dabei sich selbst verleugnen


Siehst du einen Unterschied zwischen dem "angenehmen"" Joch und dem persönlichen Kreuz? Zu dem ja auch die Selbstverleugnung gehört - oder sind beide miteinander verbunden?

Ich weiß für mich die Antwort, also bitte keine Belehrung, sondern deine Antwort

[Spice]

[Luther 1912: Off. 21,7] Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Vom Baum des Lebens bekommt jedenfalls nur derjenige, der das überwindet, was hier angeprangert wird, ein einfaches Bekenntnis zu dem Herrn Jesus zu dem Herrn Jesus, wie Paulus im Römerbrief schreibt, das reicht wohl nicht aus ?

Es ist doch ganz klar, dass man die Welt/Natur überwinden muss, um nicht mehr von ihr abhängig und beeinflusst zu sein. Wenn man natürlich meint, wie leider die meisten Christen durch die Verführung der Kirchen, man komme gleich nach dem Tod in die Ewigkeit zu Gott, ist dieser Bibelvers unnötig.

[oTp]

[Luther 1912: Off. 21,7] Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Vom Baum des Lebens bekommt jedenfalls nur derjenige, der das überwindet, was hier angeprangert wird, ein einfaches Bekenntnis zu dem Herrn Jesus zu dem Herrn Jesus, wie Paulus im Römerbrief schreibt, das reicht wohl nicht aus ?

Es ist doch ganz klar, dass man die Welt/Natur überwinden muss, um nicht mehr von ihr abhängig und beeinflusst zu sein. Wenn man natürlich meint, wie leider die meisten Christen durch die Verführung der Kirchen, man komme gleich nach dem Tod in die Ewigkeit zu Gott, ist dieser Bibelvers unnötig.

Deine Kritik ist doch sinnlos. Die Bedingung, wer überwindet, ein guter, gottgefälliger Mensch ist, kommt in die Ewigkeit zu Gott: Die sollte jeder Christ sowieso wissen.
Und das Überwinden ist ein Weg, der nie bis zur Vollkommenheit gegangen werden kann.

Was man an Christen kritisieren kann ist Laschheit und Konequenzlosigkeit.

Ich denke, auch die Anthroposophie ändert daran gar nichts. Was begreift man denn durch sie besser ? Wo ist dann ihr Vorteil, weil du immer die Christen meinst kritisieren zu müssen ?.

[Spice]

[Luther 1912: Off. 21,7] Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Vom Baum des Lebens bekommt jedenfalls nur derjenige, der das überwindet, was hier angeprangert wird, ein einfaches Bekenntnis zu dem Herrn Jesus zu dem Herrn Jesus, wie Paulus im Römerbrief schreibt, das reicht wohl nicht aus ?

Es ist doch ganz klar, dass man die Welt/Natur überwinden muss, um nicht mehr von ihr abhängig und beeinflusst zu sein. Wenn man natürlich meint, wie leider die meisten Christen durch die Verführung der Kirchen, man komme gleich nach dem Tod in die Ewigkeit zu Gott, ist dieser Bibelvers unnötig.

Deine Kritik ist doch sinnlos.

Nein, völlig zutreffend!

Die Bedingung, wer überwindet, ein guter, gottgefälliger Mensch ist, kommt in die Ewigkeit zu Gott: Die sollte jeder Christ sowieso wissen.
Und das Überwinden ist ein Weg, der nie bis zur Vollkommenheit gegangen werden kann.

Es geht nicht um Gott, wie das die meisten Christen meinen, sondern um uns als Menschen. Solange wir uns mit unserem physischen Körper identifizieren - und das tun wir von Natur aus - leiden wir im Kosmos. Das geht gar nicht anders. Also müssen wir neue Menschen werden. Das ist das Ziel! Und das geht eben nur, wenn wir "von Gott lernen", ein Gott zu werden.
Im N.T. geht es überhaupt nicht um ein Leben im Jenseits.
Das haben die laschen Christen aus dem Evangelium gemacht.

Was man an Christen kritisieren kann ist Laschheit und Konequenzlosigkeit.

Eben. Aus der Laschheit sind alle irrtümer der Christenheit entstanden. Ich korrigiere sie, soweit ich kann.

Ich denke, auch die Anthroposophie ändert daran gar nichts. Was begreift man denn durch sie besser ? Wo ist dann ihr Vorteil, weil du immer die Christen meinst kritisieren zu müssen ?.

Doch, sie ändert sehr viel, da sie sehr deutlich den Rahmen aufzeigt, in dem sich alle Entwicklung abspielt. Da ist für Weltfflucht kein Raum.

[oTp]

Es geht nicht um Gott, wie das die meisten Christen meinen, sondern um uns als Menschen. Solange wir uns mit unserem physischen Körper identifizieren - und das tun wir von Natur aus - leiden wir im Kosmos. Das geht gar nicht anders. Also müssen wir neue Menschen werden. Das ist das Ziel! Und das geht eben nur, wenn wir "von Gott lernen", ein Gott zu werden.
Im N.T. geht es überhaupt nicht um ein Leben im Jenseits.

Ach, das sind doch nur belanglose Umformulierungen. Auf jeden Fall ist das kein alles ändernden Geistesblitz.

Es geht nicht um Gott ? Ja warum geht es nicht um Gott, wenn du gottgleich werden möchtest ? Deine Erklärung ist Augenwischerei. Du hast das Rad neu erfunden ? Da gibt es nichts mehr zu erfinden, es muss nur zum Laufen gebracht werden.
Was soll das immerwärende Gerede von Maya und davon, dass die Täuschung überwunden werden muss. Jeder verständigen Christ versteht auch ohne das, worauf es ankommt.

[Spice]

Es geht nicht um Gott, wie das die meisten Christen meinen, sondern um uns als Menschen. Solange wir uns mit unserem physischen Körper identifizieren - und das tun wir von Natur aus - leiden wir im Kosmos. Das geht gar nicht anders. Also müssen wir neue Menschen werden. Das ist das Ziel! Und das geht eben nur, wenn wir "von Gott lernen", ein Gott zu werden.
Im N.T. geht es überhaupt nicht um ein Leben im Jenseits.

Ach, das sind doch nur belanglose Umformulierungen. Auf jeden Fall ist das kein alles ändernden Geistesblitz.

So, so.

Es geht nicht um Gott ?

Weshalb sollte es um ihn gehen? Er ist doch vollkommen!

Ja warum geht es nicht um Gott, wenn du gottgleich werden möchtest ?

Ich bin es nicht, aber soll es werden: "Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist" Mt. 5,48

Deine Erklärung ist Augenwischerei.

Dann freu ich mich, dass wir da übereinstimmen und das auch schon immer gewusst hast

[Helmuth]

Das klingt so einfach, aber jeder gläubige Christ wird irgendwann merken, daß das Leben mit dem Glauben nicht einfacher geworden ist. Man nimmt das Joch auf und lernt von dem Herrn Jesus.

Ich würde es weder einfacher noch komplizierter nennen, sondern es ist anders. Ich tue Dinge heute schlicht anders als früher und das bringt auch neue Herausforderungen mit sich, die allerdings das Herz deutlich mehr erfüllen. Das ist der Unterschied zu früher und das bezeugt in deinem Inneren auch der Heilige Geist.

Dafür sollte mal alte Ziele, wie sie der alte Mensch hat, die nichts bedeuten oder im Gegenteil sogar wieder dorthin führen, von dem man doch weg möchte, hintanstellen bzw. aufgeben. Früher war ich z.B. erpicht darauf beruflich Karriere zu machen, ein Experte zu werden und damit gutes Geld zu verdienen. Das wurde zurückgestellt und andere Ziele erhielten Priorität. Experte wurde ich dennoch, ich denke, das hat Gott gefallen.

Wenn ich so deine Beiträge lese, schwingt in meinem Geist der Eindruck einer recht starken Belastung mit, die dich treibt. Ist für dich alles nur schwierger geworden als zuvor? Lauert auf jeder Straßenecke ein Satan, der dich überfallen und vergewaltigen will? Ich meine, dass ich diesen Eindruck habe. Lebst du in solcher Angst und Sorge? Jesus sagt:

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.

Es könnte der erste Schritt der Überwindung sein, dass du aufhörst immerzu an einen Satan zu denken, der für dich der Sündenbock ist. Das ist er nicht, es war Jesus, der für dich bezahlt hat.

Mein Rat: Uberwinde das und denke an Jesus, was er für dich alles getan hat und was Gott durch seinen Sohn gerade gegenwärtig für dich tut und insbesondere noch tun wird. Das bringt mich z.B. zum Lobpreisen und es ist gewaltig, wie der Heilige Geist darin seine Kraft entfachen kann und einen auferbaut. Er ist der beste Sorgenkiller.

Ich weiß, du hältst nichts von Zungengebet, aber gerade dieses Werkzeug Gottes ist eine mächtige Waffe gegen den Sorgengeist, was denn alles der Satan anstellen könnte. Scheiß auf ihn, Jesu ist unser Herr.

Finde einfach deine eigene Anbetungsart und lebe in der Gewissheit, dass der Herr an deiner Seite ist, egal was du gerade tust, denkst, fühlst. Zippo, du wirst erben, mehr als du dir erträumen könntest. Das hat Gott denen versprochen, die ihn und seinen Sohn lieben.

[Zippo]

29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, weil ich sanftmütig bin und demütig von Herzen. Und ihr werdet Erfrischung für eure Seelen finden. 30 Denn mein Joch ist angenehm, und meine Last ist erträglich. (Matthäus 11,29–30)

Hier ist die Rede vom Joch Jesu das angenehm ist

34 Und die Menge mit seinen Schülern zusammengerufen, sagte er ihnen: Wer auch immer hinter mir nachfolgen will, verleugne sich selbst und trage sein Kreuz und folge mir nach! (Matthäus 16,24–Markus 8,34)

Und hier vom persönlichen Kreuz das jeder auf sich nehmen muss und dabei sich selbst verleugnen


Siehst du einen Unterschied zwischen dem "angenehmen"" Joch und dem persönlichen Kreuz? Zu dem ja auch die Selbstverleugnung gehört - oder sind beide miteinander verbunden?

Ich weiß für mich die Antwort, also bitte keine Belehrung, sondern deine Antwort

Also einmal unterscheide ich zwischen dem Joch und dem Kreuz. Das Joch sind die Verbindlichkeiten und Aufgaben die an mich gerichtet wurde , als ich gläubig wurde. Das war nicht so schwer, es fiel mir zwar nicht immer leicht, aber Gott half mir, wenn es z. Bp. Schwierigkeiten mit dem Bruder gab, mit dem ich in der Gemeinde besonders zu tun hatte.

Das Kreuz sind für mich eher die Schwierigkeiten, die ich durch das Gläubigwerden hatte, z. Bsp. Verlust der Arbeitsstelle, Kündigung ohne Grund und viele Quälereien, die durch die Geisterwelt auf mich abgefahren wurden, als ich mich insbesondere mit der Bibel beschäftigt habe. Das hält an bis auf den heutigen Tag.

Gruß Thomas

[Zippo]

[Luther 1912: Off. 21,7] Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Vom Baum des Lebens bekommt jedenfalls nur derjenige, der das überwindet, was hier angeprangert wird, ein einfaches Bekenntnis zu dem Herrn Jesus zu dem Herrn Jesus, wie Paulus im Römerbrief schreibt, das reicht wohl nicht aus ?

Es ist doch ganz klar, dass man die Welt/Natur überwinden muss, um nicht mehr von ihr abhängig und beeinflusst zu sein.

Was verstehst du denn darunter, nicht von der Welt beeinflußt und abhängig zu sein ?